Glenn Close

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Schauspielerinin - USA
Geboren 19. März 1947 in Greenwich, Connecticu

Mini-Biography:
Glenn Close was born on März 19, 1947 in Greenwich, Connecticu. She is an American Schauspielerinin, known for Greystoke: The Legend of Tarzan, Lord of the Apes (1984), Dangerous Liaisons (1988), The Big Chill (1983), Glenn Close's first movie on record is from 1979. Her last motion picture on file dates from 2018.
Biographische Notizen : Glenn Close wurde am 19. März 1947 in Greenwich, Connecticut, geboren. Den ì
Wunsch, Schauspielerin zu werden, hatte sie schon im frühen Kindesalter. ,Als ì
ich sieben oder acht war, wollte ich an Walt Disneys Türe klopfen und fragen, ì
ob ich in einem Film mitspielen dürfte", sagt Glenn Close. Dieser Wunsch ist ì
seit langem in Erfüllung gegangen. In zahlreichen Filmen hat die ì
Schauspielerin bereits mitgewirkt, darunter auch in den charmanten ì
Disney-Produktionen "101 Dalmatiner" sowie der Fortsetzung "102 Dalmatiner".
Unvergesslich bleibt Glenn Close in der Rolle der verschmähten Geliebten in ì
"Eine verhängnisvolle Affäre". Weitere Filme mit Glenn Close: "Garp und wie ì
er die Welt sah", "Der große Frust", "Gefährliche Liebschaften", "Das ì
Geisterhaus", "Mars Attacks". Ihr jüngster Film, "The Safety of Objekts" ì
feierte seine Premiere auf dem Toronto Film Festival 2001.

Zwei Mal war Glenn Close verheiratet, mit dem Gitarrist Cabot Wade und dem ì
Finanzmakler James Marlas. Nach der langen Beziehung zu Starke war Glenn ì
Close kurz mit Schauspieler Woody Harrelson (,Weisse Jungs bringen's nicht") ì
und dem Hockey-Star Cam Neely liiert. Derzeit ist die fünfmal für den Oscar ì
nominierte Schauspielerin mit dem Schreiner Steve Beers zusammen, den sie ì
1995 auf dem Set von "Sunset Boulevard" kennenlernte.

Glenn Close Filmographie [Auszug]
2018: The Wife (Darsteller), mit Jonathan Pryce, Christian Slater,
2007: Evening (Spuren eines Lebens) (Darsteller), Regie Lajos Koltai, mit Claire Danes, Toni Collette, Vanessa Redgrave,
2005: The Chumscrubber (Darsteller), Regie Arie Posin, mit Jamie Bell, Camilla Belle, ,
2004: Nine Lives (Darsteller), Regie Rodrigo García, mit Kathy Baker, Amy Brenneman, ,
2004: Heights (Darsteller), Regie Chris Terrio, mit Isabella Rossellini, , ,
2003: Le Divorce (Darsteller), Regie James Ivory, mit Leslie Caron, Stockard Channing,
2003: The Lion in Winter (The Lion in Winter - Kampf um die Krone des Königs) (Darsteller: Eleanor von Aquitanien), Regie Andrej Mikhalkov-Konchalovskij, mit , ,
2000: Things you can tell just by looking at her (Darsteller), Regie Rodrigo Garcia, mit Amy Brenneman, Cameron Diaz,
2000: 102 Dalmatians (Darsteller), Regie Kevin Lima, mit Gérard Depardieu, Alice Evans,
2000: Baby (Glück auf Zeit) (Producer), mit Keith Carradine, Farrah Fawcett,
1998: Cookie's Fortune (Aufruhr in Holly Springs) (Darsteller), Regie Robert Altman, mit Charles S. Dutton, Julianne Moore,
1997: Paradise Road (Darsteller), Regie Bruce Beresford, mit Pauline Collins, Julianna Margulies,
1996: Mary Reilly (Darsteller), Regie Stephen Frears, mit George Cole, Bronagh Galllagher,
1996: Mars attacks! (Darsteller: First Lady Marsha Dale), Regie Tim Burton, mit Jack Nicholson, Annette Bening,
1996: 101 Dalmatians (Darsteller: Cruella de Vil), Regie Stephen Herek, mit Jeff Daniels, Hugh Fraser,
1993: The House of the Spirits (Das Gespensterhaus, Das Geisterhaus) (Darsteller: Férula), Regie Bille August, mit Antonio Banderas, Jeremy Irons,
1992: Skylark (Sarah zwishen Land und Meer) (Darsteller: Sarah), Regie Joseph Sargent, mit Christopher Bell, John DeVries,
1991: Hook (Darsteller: Unbilled Cameo Part), Regie Steven Spielberg, mit Phil Collins, David Crosby,
1991: Once upon a forest (Sprecher), Regie Dave Michener,
1991: Meeting Venus (Darsteller), Regie István Szabó, mit Maria Becker,
1990: Reversal of Fortune (Die Affäre der Sunny von B.) (Darsteller), Regie Barbet Schroeder, mit Uta Hagen, Jeremy Irons,
1990: Hamlet (Darsteller), Regie Franco Zeffirelli, mit Alan Bates, Helena Bonham-Carter,
1990: Sarah, plain and tall (Ein Meer für Sarah) (Darsteller: Sarah), Regie Glenn Jordan, mit Christopher Bell, Lexi Randall,
1989: Immediate Family (Die Second-Hand-Familie) (Darsteller: Linda Spector), Regie Jonathan Kaplan, mit Kevin Dillon, Mary Stuart Masterson,
1988: Dangerous Liaisons (Gefährliche Liebschaften) (Darsteller: Marquise de Merteuil), Regie Stephen Frears, mit Swoosie Kurtz, John Malkovich,
1988: Stones for Ibarra (Ein mexikanischer Traum) (Darsteller), Regie Jack Gold, mit Alfonso Arau, Keith Carradine,
1988: Light Years (Sprecher),
1987: Fatal Attraction (Eine verhängnisvolle Affäre) (Darsteller: Alex Forrest), Regie Adrian Lyne, mit Anne Archer, Michael Douglas,
1985: Jagged Edge (Das Messer) (Darsteller: Teddy Barnes), Regie Richard Marquand, mit Jeff Bridges, Peter Coyote,
1985: Maxie (Darsteller: Jan / Maxie), Regie Paul Aaron, mit Valerie Curtin, Michael Ensign,
1984: Greystoke: The Legend of Tarzan, Lord of the Apes (Greystoke - Die Legende von Tarzan) (Sprecher: uncred. voice only !), Regie Hugh Hudson, mit Cheryl Campbell, Nigel Davenport, James Fox,
1984: Stone Boy (Darsteller), Regie Christopher Cain,
1984: Something about Amelia (Darsteller),
1983: The Big Chill (Der grosse Frust) (Darsteller), Regie Lawrence Kasdan, mit Tom Berenger, Kevin Costner,
1983: The Natural (Der Unbeugsame) (Darsteller), Regie Barry Levinson, mit Kim Basinger, Wilford Brimley,
1982: The World according to Garp (Garp und wie er die Welt sah) (Darsteller: Jenny Fields), Regie George Roy Hill, mit Robin Williams, Mary Beth Hurt,
1979: Too far to go (Darsteller),
1979: Orphan Train (Darsteller),

Preise [selection]

Golden Globes 2019: Best Actress in Drama in The Wife

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