Locarno - Filmfestival 2000

Reihe:

101 Reykjavik

Mise en scène:   Baltasar Kormákur, IS - 1999
Metteur en scène: Baltasar Kormákur - Scénariste: Baltasar Kormákur - Directeur de la Photographie: Peter Steuger - Musique: Damon Albarn - Einar Örn Beneditksson - Montage: Skule Eriksen - Sugvaldi Kárason - Ingenieur du Son: Kjartan Kjartansson - Acteurs: Victoria Abril - Hanna María Karlsdottir - Baltasar Kormákur - Hilmir Snaer -
Sommaire (en Allemand): Wie soll man in der Einöde und der Kälte Islands ein glückliches und erfülltes Leben führen? Diese Frage stellt sich Hlynur immer wieder - und zieht daraus die Konsequenz, sich mit fast 30 Jahren immer noch bequem bei seiner Mutter zu verschanzen, nicht zu arbeiten, Sexfilme zu konsumieren, regelmäßig einen trinken zu gehen und ansonsten die Realität "draußen" möglichst auszublenden. Seine überschaubare Welt gerät aus den Fugen, als er die attraktive spanische Flamenco-Lehrerin Lola kennen lernt, die es irgendwie in den hohen Norden verschlagen hat und die sich im Haus seiner Mutter einquartiert. Nach einer durchzechten Nacht landet er mit ihr im Bett. Doch gerade als sein Leben durch diese Affäre endlich den lange fälligen Kick erhält, muss Hlynur einen herben Rückschlag verdauen, denn er erfährt, dass Lola und seine Mutter ein Liebespaar sind. Für den jungen Mann bricht alles zusammen: Er ist enttäuscht von den beiden wichtigsten Frauen in seinem Leben, sein innerer Frieden ist dahin und das Zuhause alles andere als ein Zufluchtsort. Zu allem Überfluss stellt sich auch noch heraus, dass seine Nacht mit Lola offenbar nicht folgenlos blieb - Lola verkündet, sie sei schwanger. Hlynur muss schleunigst aus seiner Lethargie erwachen ... (3Sat Presse)
Critiques (en Allemand): «Eine schräge und schwarzhumorige Komödie, die das Leben der Isländer auf eine skurril-melancholische Weise persifliert.» (tele) «Der 28jährige Hlynur hält wenig vom Arbeiten, wohnt noch bei seiner Mutter, die ihn wie ein Kind umhegt. Nachts zieht er um die Häuser und betrinkt sich, schläft mit Frauen, für die er am nächsten Morgen wenig Interesse zeigt. Das ändert sich, als die Flamencolehrerin seiner Mutter über Weihnachten ins Haus zieht. Nach exzessivem Alkoholgenuss landen die beiden im Bett. Leider entpuppt sich die Spanierin später als lesbisch und pflegt ein intimes Verhältnis mit der Mutter des "One Night Stands". Da bleiben Komplikationen nicht aus, vor allem als die südliche Dame einen Jungen zur Welt bringt, der Hlynur verdammt ähnelt. – In Reykjavik, der Hauptstadt Islands, gehen die Uhren anders. Diese Quintessenz vermittelt Balthasar Kormákur mit verblüffender Nonchalance und wunderbar philosophischen Aussagen wie "Das Leben ist eine Woche, jedes Wochenende sterbe ich" oder "Liebe ist Urlaub vom Tod". In der von schrägen Typen bevölkerten Dreiecks-Komödie dominieren trockener Witz und unbequeme Wahrheiten, die letztendlich jeden über sein Verhalten reflektieren lassen.» (Margret Köhler, kinofenster.de)
Remarques géneraux: «Hintergrundinformationen: "101 Reykjavik" - der Titel bezieht sich auf die Postanschrift des Bezirks, in dem Hlynur lebt - ist die Verfilmung des populären gleichnamigen Romans des isländischen Schriftstellers Hallgrimur Helgason. Regisseur Baltasar Kormákur hat die literarische Vorlage in einen Film verwandelt, der den schwarzen Humor der Vorlage pointiert in Dialogen und Inszenierung widerspiegelt. Durch seine raffinierte Bildgestaltung gelingt es Kormákur jedoch, aus der Situation des "Helden" und der bizarren Figurenkonstellation der Geschichte zusätzliche satirische Funken zu schlagen. Die Figur der Flamenco-Lehrerin wird von der spanischen Schauspielerin Victoria Abril verkörpert, die ihr Faible für ungewöhnliche Frauenfiguren in den Filmen ihres Landsmanns Pedro Almodóvar unter Beweis stellte. Effektvoll verstärkt wird die Atmosphäre durch den Soundtrack des Films, an dem Damon Albarn, Leadsänger der Gruppe "Blur", und Einar Ørn Benediktsson von den "Sugarcubes" beteiligt waren.» (3Sat Presse)

Addio Lugano bella

Mise en scène:   Francesca Solari, Suisse, France - 2000
Production: Ventura Film SA - Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) - Producteur: Andres Pfäffli - Metteur en scène: Francesca Solari -

Aie

Mise en scène:   Sophie Fillières, France - 2000
Metteur en scène: Sophie Fillières - Scénariste: Sophie Fillières - Directeur de la Photographie: Christophe Pollock - Musique: Michel Portal - Montage: Valérie Loiseleux - Ingenieur du Son: Christophe Winding - Acteurs: Gisèle Casadesus - Emmanuelle Devos - André Dussolier - Hélène Fillières - Lucienne Hamon - Anne Le Ny - Lucien Pascal - Alain Rimoux -

Amargosa

Mise en scène:   Todd Robinson, USA - 1999
Metteur en scène: Todd Robinson -

Asylum

Mise en scène:   Iain Sinclair, Grande Britanie - 2000
Metteur en scène: Iain Sinclair -

Azzurro

Mise en scène:   Denis Rabaglia, Italie, Suisse, France - 2000
Production: Alhena Films SA, Carouge - TSI - C-Films AG, Zürich - Gam Film sarl, Roma - PCT, Genève - Machineassou, Paris - Producteur exécutif: Edi Hubschmid - Metteur en scène: Denis Rabaglia - Scénariste: Denis Rabaglia - Luca de Benedittis - Antoine Jaccoud - Directeur de la Photographie: Dominique Grosz - Musique: Louis Crelier - Montage: Claudio Di Mauro - Direction artistique: Fabrizio Nicora - Ingenieur du Son: Laurent Barbey - Acteurs: Soraya Gomaa Lucia de Metrio - Tom Novembre Philippe - Graziano Giusti Professor Papaleo - Antonio Petrocelli Roberto de Metrio - Francesca Pipoli Carla de Metrio - Julien Boisselier Pascal Broyer - Jean-Luc Bideau Gaston Broyer - Renato Scarpa Giorgio - Marie-Christine Barrault Elisabeth Broyer - Paolo Villaggio Giuseppe de Metrio -
Sommaire (en Allemand): Der 75-jährige Giuseppe De Metrio (Paolo Villaggio) verbringt seinen Lebensabend bei seiner Familie, seinen beiden Kindern Lucia (Soraya Gomaa) und Roberto (Antonio Petrocelli), in Apulien, nachdem er 30 Jahre in der Schweiz gelebt und gearbeitet hat. Giuseppe kümmert sich rührend um seine 7-jährige Enkelin Carla (Francesca Pipoli), die erblindet ist. An Carla versucht er gutzumachen, was er bei seinen eigenen Kindern versäumt hat, die meist ohne ihren Vater auskommen mussten. Ein Herzanfall macht Giuseppe bewusst, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, um für Carla die rettende, aber teure Augenoperation machen zu lassen. Kurzentschlossen reist er mit der kleinen Carla in die Schweiz, um von seinem ehemaligen Arbeitgeber das nötige Geld für eine Operation zu erbitten. Doch zunächst warten nur Enttäuschungen auf Giuseppe. Die Schweiz, in seiner Erinnerung ein Ort der Freundlichkeit und Ruhe, hat sich verändert, ist hektisch und kalt geworden. Gaston Broyer (Jean-Luc Bideau), der einst durch ein von Giuseppe entwickeltes Patent - einen neuartigen Teer, der den Straßenbau revolutionierte - reich geworden war, lebt geistig verwirrt in einem Sanatorium, sein Unternehmen ist bankrott. Von dem Mann, der mit Zinnsoldaten spielt, ist keine Hilfe mehr zu erwarten. Die Reise, die seiner Enkelin eine Zukunft sichern und das Augenlicht schenken sollte, wird für den alten Mann nach und nach zu einer Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit, in der Elizabeth Broyer (Marie-Christine Barrault), die Frau seines Arbeitgebers, und deren Sohn Pascal (Julien Boisselier) eine Rolle spielten, die Giuseppe tief in seinem Herzen begraben hatte. (mdr Presse)
Critiques (en Allemand): "Ein Melodrama voll von ärgerlichen Überzeichnungen, aber auch von subtilen Feinheiten" (NZZ) "lebt vor allem von den lebendigen Darstellern" (Blickpunkt:Film) "...tänzelt ständig am Abgrund des Jammertals entlang, aber er stürzt dann doch nicht ab.Das liegt vor allem an Paolo Villaggio - er spielt den alten Giuseppe ganz nüchtern und ohne Bitterkeit" (SZ) "Kino jenseits aller digitalen Computereffekte, fast ein bisschen altmodisch und so gefühlvoll wie Vittorio de Sicas FAHRRADDIEBE, nur nicht so wütend, freundlich wie BROT UND TULPEN..." (Frauke Hanck) "AZZURRO ist ein Road-Movie, das zwei Kulturen und zwei Sprachen miteinander verbindet. Es ist ein Anruf an die Widersprüche zwischen meinen italienischen Wurzeln und meiner "Schweizer"-Persönlichkeit. Ich will eine Geschichte erzählen, die manchmal melancholisch, manchmal spöttisch ist; oft dramatisch zwar, aber dennoch nie traurig anmutet. Etwas, in einer einfachen und ernsten Sprache erzählt, stets respektvoll jenen gegenüber, die ihr Leben zwischen Zerrissenheit und Versöhnung führen. Denis Rabaglia *** Der 75 jährige Giuseppe de Metrio verbrachte 30 Jahre in der Schweiz als Vorarbeiter bei der Firma Broyer. Nach seiner frühzeitigen Pensionierung kehrt er zu seiner Familie nach Appullien zurück, die während seines ganzen Aufenthaltes in der Schweiz in Italien geblieben ist. Giuseppes ganze Liebe gilt nun seiner Enkelin Carla (7 Jahre). Carla ist blind und die ganze Familie hofft auf eine Augenoperation, die dem Kind das Augenlicht schenken könnte. In Folge eines Herzinfarktes beschliesst Giuseppe in die Schweiz zurück zu kehren. Er hofft bei seinem ehemaligen Arbeitgeber Herr Broyer das für die Operation erforderliche Geld aufzutreiben, schliesslich verbindet die beiden ein altes Versprechen. Was ein kurzer Ausflug hätte sein sollen, wird sowohl für Giuseppe wie auch für Carla zu einer Reise, wie sie sich nie zu erträumen gewagt hätten..." (Kulturinfo.ch) "Der alte Mann und das blinde Mädchen - da schlittert die Geschichte doch oft an den Klischees vorbei, und an Überzeichnungen wird dann auch nicht gespart: der trottlige Oberst im Altenheim, die Spaghetti-Italiener mit der Schwiegertochter aus dem schweizerischen Establishment, der ausgenommene Gastarbeiter... Aber vielleicht sollte man dies nicht zu kritisch sehen, sondern sich einfach nur an einem grossartigen Paolo Villaggio und der kleinen Francesca Pipoli freuen." (lhg) "Eine feinfühlige und melancholische Geschichte mit unaufdringlichem Humor. Die Charaktere wirken glaubwürdig, auch wenn sie leicht überzeichnet sind." (tele)
Remarques géneraux: "Azzurro ist ein Road-Movie, das zwei Kulturen und zwei Sprachen miteinander verbindet. Es ist ein Anruf an die Widersprüche zwischen meinen italienischen Wurzeln und meiner "Schweizer"-Persönlichkeit. Ich will eine Geschichte erzählen, die manchmal melancholisch, manchmal spöttisch ist; oft dramatisch zwar, aber dennoch nie traurig anmutet. Etwas, in einer einfachen und ernsten Sprache erzählt, stets respektvoll jenen gegenüber, die ihr Leben zwischen Zerrissenheit und Versöhnung führen." (Denis Rabaglia, Regisseur) - "Der mit dem Schweizer Filmpreis 2000 ausgezeichnete 'Azzurro' ist ein liebenswertes Drama vom alten Mann und dem kleinen Kind unterwegs in einem fremden Land. Denis Rabaglia schuf 'ein Filmmärchen mit ausgeprägtem Sozialtouch, das seine sentimentale Note selbstbewusst herausstellt und die Würde des Menschen in den Mittelpunkt rückt. Lakonischer Witz und ein tiefer Glaube an die Menschlichkeit kennzeichnen den von einem überragenden Hauptdarsteller getragenen Film' (Lexikon des Internationalen Films). Gemeint ist Paolo Villaggio, dem MDR-Publikum bestens bekannt als 'Robinson jr.', der in 'Azzurro' eine ganz andere Facette seines schauspielerischen Talents zeigen kann." (mdr Presse)

Baise-moi

Mise en scène:   Coralie Trinh Thi, France - 2000
Metteur en scène: Virginie Despentes - Coralie Trinh Thi - Scénariste: Virginie Despentes - Coralie Thrinh Thi - Directeur de la Photographie: Benoît Chamaillard - Musique: Varou Jan - Montage: Ailo Auguste - Francine Lemaître - Ingenieur du Son: Eric Boisteau - Acteurs: Raffaela Anderson - Karen Bach - Hacène Beddrouh - Oussini Embarek - Patrick Eudeline - Patrick Kodjo-Topou - Gabor Rassov -
Critiques (en Allemand): "pornographische Verhältnisse beim Töten und Verkehren... Normalerweise ì würden wir das ja einfach einen schlechten Film nennen, der den Skandal nicht ì wert ist, den er bereits gemacht hat" (NZZ)

Begegnungen auf der Milchstrasse

Mise en scène:   Jürg Neuenschwander, Suisse - 2000
Metteur en scène: Jürg Neuenschwander - Directeur de la Photographie: Steff Bossert - Patrick Lindenmaier - Montage: Regina Bärtschi - Ingenieur du Son: Sandra Blumati - Ingrid Städeli -

Beyond Reason

Mise en scène:   Marijke Jongbloed, NL - 2000
Metteur en scène: Marijke Jongbloed -

Ciné-recueil de guerre no. 10

(Bezhchennaja Golova), Mise en scène:   Boris Barnet, Union Sovjetique - 1942
Production: COKS, Alma-Ata - Metteur en scène: Boris Barnet - Scénariste: Boris Petker - G Rubljov - Directeur de la Photographie: Konstantin Vents - Musique: Nikolaj Krjukov - Direction artistique: V Pantelejev - Acteurs: V Shishkin - Nikolaj Cherkassov - M Goldblat - Vera Orlova -
Remarques géneraux: «Bescennaja golova wurde während des Zweiten Weltkrieges gedreht. Der Patriot Juzek Grohovskij, der zahlreiche antifaschistische Sabotageakte begannen hat, flüchtet vor der deutschen Besatzung in eine besetzte Stadt Polens, wo ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird. Nachdem er sich bei einer Einheimischen versteckt hat, wird das Haus umstellt. Obwohl seine Gefangennahme unvermeidbar scheint, gelingt ihm die Flucht. Doch seine Beschützerin wird verhaftet und zusammen mit anderen Patrioten vor ein Hinrichtungskommando geführt...» (Locarno Katalog 2000 op cit)

Blue end

Mise en scène:   Kaspar Kasics, Suisse - 2000
Metteur en scène: Kaspar Kasics - Scénariste: Kaspar Kasics - Directeur de la Photographie: Pierre Mennel - Acteurs: Patrick C. Batchelor - Bobby Jennigan - Vicky Layfield - Victor Spitzer -

Bronx-Barbès

Mise en scène:   Eliane de Latour, France - 2000
Metteur en scène: Eliane de Latour - Scénariste: Emmanuel Bourdieu - Eliane de Latour - Directeur de la Photographie: Stéphane Fontaine - Musique: Philippe Miller - Montage: Anne Weil - Ingenieur du Son: Christophe Winding - Acteurs: Antony Koulehi Diate - Edwige Dogo - Shang Lee Souleyman Kéré - Loss Sylla Ousseni -

Ca ira mieux demain

Mise en scène:   Jeanne Labrune, France - 2000
Production: Art-Light Productions - Ciné Valse - France 2 Cinéma - Producteur: Alain Sarde - Metteur en scène: Jeanne Labrune - Scénariste: Jeanne Labrune - Directeur de la Photographie: Jean-Claude Thibaut - Montage: Guy Lecorne - Ingenieur du Son: Eric Devulder - Acteurs: Jeanne Balibar - Nathalie Baye - Didier Bezace - Isabelle Carré - Danielle Darrieux - Jean-Pierre Darroussin - Sophie Guillemin -

Ca, C'est vraiment toi

Mise en scène:   Claire Simon, France - 2000
Metteur en scène: Claire Simon -

Ceux d'en face

Mise en scène:   Jean-Daniel Pollet, France - 2000
Metteur en scène: Jean-Daniel Pollet -

Chastnaja Zhizn Pjotra Vinogradova

Mise en scène:   Aleksandr Macheret, Union Sovjetique - 1935
Production: Moskinokombinat - Metteur en scène: Aleksandr Macheret - Acteurs: Tatjana Barysheva -

Le Cirque

(Cirk), Mise en scène:   Grigorij Aleksandrov, Union Sovjetique - 1936
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Grigorij Aleksandrov - Scénariste: Grigorij Aleksandrov - Directeur de la Photographie: Vladimir Nilsen - Boris Petrov - Musique: Isaak Dunajevskij - Vasilij Lebedev-Kumach Chansons - Direction artistique: Georgij Grivtsov - Ingenieur du Son: Nikolaj Timartsev - Acteurs: Aleksandr Kommissarov - Pavel Massalskij - Jevgenija Melnikova - Ljubov Orlova Marion Dixon - Sergej Stoljarov - Vladimir Volodin -

Cités de la Plaine

Mise en scène:   Robert Kramer, France - 2000
Metteur en scène: Robert Kramer -

Crazy

Mise en scène:   Hans-Christian Schmid, Allemagne - 1999
Production: Claussen + Wöbke Filmproduktion, München - Metteur en scène: Hans-Christian Schmid - Scénariste: Hans-Christian Schmid - Michael Gutmann - Directeur de la Photographie: Sonja Rom - Musique: Christoph M. Kaiser - Montage: Hansjörg Weissbrich - Ingenieur du Son: Marc Parisotto - Casting: Nessie Nesslauer - Acteurs: Irene Kugler - Oona Devi Liebich Malen - Dagmar Manzel - Willy Rachow - Burghart Klaussner - Tom Schilling - Franziska Schlattner - Julia Hummer - Jörg Gudzuhn - Robert Stadlober - Can Taylanlar - Germain Wagner - Mira Bartuschek Paula -

Cronicamente Inviavel

Mise en scène:   Sergio Bianchi, Brésil - 2000
Metteur en scène: Sergio Bianchi - Scénariste: Sergio Bianchi - Gustavo Steinberg - Directeur de la Photographie: Marcelo Coutinho - Antônio Penido - Musique: Carlos Lyra - Helena Meirelles - Arrigo Barnabé - Tom Jobim - Montage: Paulo Sacramento - Ingenieur du Son: Miriam Biderman - Acteurs: Umberto Magnani - Betty Gofman - Dira Paes - Daniel Dantas - Dan Stulbach - Cecil Thir -

Cvetushchnaja Junost'

Mise en scène:   Aleksandr Medvjedkin, Union Sovjetique - 1939
Metteur en scène: Aleksandr Medvjedkin -

Das Glück auf der Landstrasse

Mise en scène:   Freddy Scheim, Suisse - 1939
Metteur en scène: Konrad Lips - Freddy Scheim -

Das Himmler-Projekt

Mise en scène:   Romuald Karmakar, Allemagne - 2000
Metteur en scène: Romuald Karmakar - Acteurs: Manfred Zapatka Heinrich Himmler -
Critiques (en Allemand): "Manfred Zapatka und die Rede Heinrich Himmlers bei der ì SS-Gruppenführertagung in Posen am 4. Oktober 1943. 182 Minuten lang sieht ì man den Schauspieler Zapatka, wie er an einem Pult die Rede abliest. Es ist ì eine Art Kampf zwischen Zapatka und Himmler, und die einzige Art, wie sich ì der Schauspieler wehren kann, ist seine nüchterne, unbeteiligte, seelenlose ì Art, die drei Stunden zu bewältigen." (Michael Althen)

Delphine Seyrig, portrait d'une comète

Mise en scène:   Jacqueline Veuve, Suisse, France - 2000
Metteur en scène: Jacqueline Veuve -

Der grosse Zauberkünstler im Schwarzen Kabinett

Mise en scène:   Freddy Scheim, Suisse - 1939
Metteur en scène: Konrad Lips - Freddy Scheim -

L' oncle venu de la mer

(Der Onkel vom Meer), Mise en scène:   Marie-Louise Bless, Suisse - 1999
Metteur en scène: Marie-Louise Bless - Directeur de la Photographie: Jörg Schmidt-Reitwein - Musique: Hans Reffert - Montage: Regina Bärtschi - Ingenieur du Son: Ingrid Städeli - Acteurs: Michele Cuciuffo - Robin Dreja - Agnes Dünneisen - Ueli Jäggi - Jarg Pataki - Giselle Vesco - Ana Xandry -
Critiques (en Allemand): "Das berührende Erwachsenwerden eines Mädchens. Trotz der Alltagstristesse ì mit optimistischer Grundhaltung und mit poetischen Sequenzen getränkt." ì (tele)

Der Ãœberfall

Mise en scène:   Florian Flicker, Autriche - 2000
Production: Allegro-Filmproduktionsges.m.b.H. - ORF - Österreichischer Rundfunk - Producteur: Helmut Grasser - Chef de Production: Robert Opratko - Metteur en scène: Florian Flicker - Scénariste: Florian Flicker - Susanne Freund - Directeur de la Photographie: Helmut Pirnat - Musique: Sam Auinger - Hannes Strobl - Montage: Monika Willi - Direction artistique: Christoph Kanter - Création des costumes: Martina List - Maquillage: Tatjana Krauskopf - Acteurs: Klaus Händl - Klaus Ortner - Josef Hader - Sonja Romei - Birgit Doll - Ulrike Beimpold -
Critiques (en Allemand): "Skurrile Tragikomödie - Das Kammerspiel geicht einer doppelbödigen Moralfabel, die die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischt." (TV Spielfilm 5/2006)

Die Königin - Marianne Hoppe

Mise en scène:   Werner Schroeter, Allemagne - 2000
Metteur en scène: Werner Schroeter - Acteurs: Maren Eggert - Judith Engel - Martina Gedeck - Marianne Hoppe Marianne Hoppe - Evelyn Künneke - Ursina Lardi - Elisabeth Minetti - Lola Müthel Schauspielerin - Barbara Nüsse - Martin Wuttke Schauspieler -

Die Reisen des Santiago Calatrava

Mise en scène:   Christoph Schaub, Suisse - 1999
Metteur en scène: Christoph Schaub -

Do It

Mise en scène:   Marcel Zwingli, Suisse - 2000
Production: Dschoint Ventschr AG - SF DRS [SRF] - Producteur: Werner Schweizer - Samir - Paul Riniker - Madeleine Hirsiger - Producteur exécutif: Karin Koch - Metteur en scène: Sabine Gisiger - Marcel Zwingli - Directeur de la Photographie: Helena Vagnières - Acteurs: Irma Kuhlicke - Roland Gmür - Raymond Birgin - Felip Sole - Urs Städeli - Daniele von Arb - Giorgio von Arb - Regina von Arb - dal Bosco -

Dolgaja schastlivaja zhizn

Mise en scène:   Gennadij Shpalikov, Union Sovjetique - 1967
Production: Lenfilm - Metteur en scène: Gennadij Shpalikov - Scénariste: Gennadij Shpalikov - Acteurs: Alla Tarasova - Inna Gulaja Lena - Kirill Lavrov Viktor - Pavel Luspekajev - Marina Polbentseva - Viktor Perevalov - Georgij Shtil - Larisa Burkova - Lilija Gurova - Olga Tarasenkova -

La maison dans les neiges

(Dom v Sugrobakh), Mise en scène:   Friedrich Ermler, Union Sovjetique - 1928
Metteur en scène: Friedrich Ermler - Direction artistique: Jevgenij Jenej -

Downtown 81

Mise en scène:   Edo Bertoglio, USA - 2000
Metteur en scène: Edo Bertoglio -

Eh, petit homme

(Eh, Jablochko...), Mise en scène:   Leonid Obolenskij, Union Sovjetique - 1926
Production: Mezhrabpom-Rus - Metteur en scène: Mikhail Doller - Leonid Obolenskij - Scénariste: Valentin Turkin - Directeur de la Photographie: Boris Frantsisson - Direction artistique: Sergej Kozlovskij - Acteurs: V Caplin - Vladimir Fogel - A Pavlov - Vera Popova aka V Popova - Pjotr Repnin - N Tsarechni - Vladimir Uralskij - M Vassiljeva -

Son Chemin

(Eje Put'), Mise en scène:   Aleksandr Shtrizhak, Union Sovjetique - 1929
Production: Sovkino Moskau - Metteur en scène: Aleksandr Shtrizhak - Dmitrij Poznanskij - Scénariste: Dmitrij Poznanskij - Marija Smirnova - D'après : M Nikitin "Marina" - Directeur de la Photographie: Viktor Semjonov - Direction artistique: Viktor Aden - Vasilij Rakhals - Acteurs: Emma Tsesarskaja Praskovja - Karl Gurnjak Jan, österrischer Gefangener - A Otradin Svjekor - V Rizenko Kazachka - Aleksandr Zhukov Fjodor, ihr Mann -
Critiques (en Allemand): Sie war die "schwarze Göttin" des sowjetischen Stummfilms, der erste und wohl ì auch der einzige Stummfilmstar, den das sowjetische Kino hevorbrachte. Ihre ì dunklen Augen, die schwarzen Haare und das Gesicht, das aus Marmor ì geschnitten schien, waren die Sensation der späten 20er und frühen 30er Jahre ì in Moskau, Leningrad und Kiev: Emma Cesarskaja. "Ejo Put'" war einer ihrer ersten Filme, die Rolle einer Bäuerin, die vor dem ì Ersten Weltkrieg mit einem rohen Mann verheiratet wird, der sie bald ì verlässt, um dann auf der Seite der Weissen gegen die Revolution zu kämpfen. ì Und dann ist da Jan, ein österreichischer Kriegsgefangener: die beiden ì verlieben sich, ein Kind wächst heran, und auch Jan zieht nun in den Krieg, ì er hat für die Revolution Partei ergriffen. - Und eines Tages begegnen sich ì die beiden Männer als Führer ihrer Truppen im Dorf der Bäuerin: an diesem Tag ì wird sie beide Männer verlieren und sie wird die rote Fahne der Revolution in ì der ersten Reihe tragen gegen die marodierenden Truppen der Weissen. Eine interessante Version eines frühen Revolutionsfilmes, vor allem auch ì durch die Person des österreichischen Kriegsgefangenen Jan, der sich für die ì Revolution engagiert, obwohl er ja eigentlich ein "Feind des russischen ì Volkes" ist. Die ausdrucksvolle Bildsprache verleiht dem Film auch siebzig ì Jahre nach seiner Premiere eine zeitlose Präsenz. (lhg 2000)

El Acordeón del diablo

Mise en scène:   Stefan Schwietert, Allemagne, Suisse - 2000
Metteur en scène: Stefan Schwietert -

Des Tableaux qui bougent

Mise en scène:   Patricia Plattner, Suisse - 1990
Metteur en scène: Patricia Plattner -

Fei-Ya! Fei-Ya! Fly, Fly (Our Chinese Friends)

Mise en scène:   Ingeborg Lüscher, Suisse, China - 1999
Metteur en scène: Ingeborg Lüscher -

Feichang Xiari

Mise en scène:   Lu Xue Chang, China - 2000
Metteur en scène: Lu Xue Chang - Scénariste: Lu Xue Chang - Directeur de la Photographie: Wang Yu - Montage: Kong Lei Jim - Ingenieur du Son: Fei Geng - Acteurs: Li Min - He Xi - Ge Xiaming - Ma Xiaoning - Pan Yueming -

Für mich gab's nur noch Fassbinder

Mise en scène:   Rosa von Praunheim, Allemagne - 2000
Metteur en scène: Rosa von Praunheim -

L' accordéon

(Garmon'), Mise en scène:   Jevgenij Shnejder, Union Sovjetique - 1934
Production: Mezhrabpomfilm - Metteur en scène: Igor Savchenko - Jevgenij Shnejder - Scénariste: Igor Savchenko - Aleksandr Zharov - Directeur de la Photographie: Julij Fogelman - Jevgenij Shnejder - Musique: S Potockij - Direction artistique: Valentina Hmeleva - Ingenieur du Son: E Derup - Acteurs: Zoja Fjodorova - P Gorelev - Nikolaj Jarochkin - Igor Savchenko - Petr Savin - N Zyrjanov -

Gazeta N° 4

Mise en scène:   Nikolaj Karmazinskij, Union Sovjetique - 1932
Metteur en scène: Nikolaj Karmazinskij -

Gespräch im Gebirg

Mise en scène:   Mattias Caduff, Suisse, Allemagne - 2000
Production: Mattias Caduff - Dschoint Ventschr AG - Metteur en scène: Mattias Caduff - Scénariste: Mattias Caduff - Directeur de la Photographie: Mattias Caduff Video - Stephan Sachs - Montage: Mattias Caduff - Cilly Probst - Ingenieur du Son: Jürgen Jansen -

Ghosts of Electricity

Mise en scène:   Robert Kramer, Suisse - 1997
Metteur en scène: Robert Kramer -

Gibel sensatsii

Mise en scène:   Aleksandr Andrievskij, Union Sovjetique - 1935
Metteur en scène: Aleksandr Andrievskij - Acteurs: Aleksandra Khokhlova - Sergeij Martinson - Vladimir Gardin Dzhek Ripl -

Gostanza da libbiano

Mise en scène:   Paolo Benvenuti, Italie - 2000
Producteur: Arsenali medicei - Giovanni Carratori - Metteur en scène: Paolo Benvenuti - Scénariste: Stefano Bacci - Paolo Benvenuti - Mario Cereghini - Directeur de la Photographie: Aldo di Marcantonio - Acteurs: Lele Biagi - Nadia Capocchini - Renzo Cerrato - Valentino Davanzati - Lucia Poli - Teresa Soldaini - Paolo Spaziani -

Granicha

Mise en scène:   Mikhail Dubson, Union Sovjetique - 1935
Metteur en scène: Mikhail Dubson -

Hamlet

Mise en scène:   Michael Almereyda, USA - 1999
Producteur: Amy Hobby - Andrew Fierberg - Producteur exécutif: John Sloss - Jason Blum - Line Producer: Callum Greene - Metteur en scène: Michael Almereyda - Scénariste: Michael Almereyda - D'après : William Shakespeare - Directeur de la Photographie: John De Borman - Musique: Carter Burwell - Beth Amy Rosenblatt - Montage: Kristina Boden - Ausstattung: Gideon Ponte - Création des costumes: Marco Cattoretti - Luca Mosca - Acteurs: Deche Thurman Güldenstern - Robert Thurman Priester - Julia Stiles Ophelia - Steve Zahn Rosencrantz - Diane Venora Gertrude - Casey Affleck Fortinbras - Sam Shepard Geist - Jeffrey Wright Totengräber - Liev Schreiber Laertes - Rome Neal Barnardo - Bill Murray Polonius - Kyle McLachlan Claudius - Paula Malcomson Marcella - Ethan Hawke Hamlet - Karl Geary Horatio - Paul Bartel Osric -

Hamrah-E Bad

Mise en scène:   Manuchehr Tayab, Iran - 2000
Metteur en scène: Manuchehr Tayab -

Hans im Glück

Mise en scène:   Hans Richter, Suisse - 1937
Production: Central-Film, Zürich - Metteur en scène: Hans Richter - Assistant metteur en scène: Kurt Früh - Scénariste: Hans Richter - Directeur de la Photographie: Werner Bohne - Musique: Huldreich G. Früh - Montage: Hans Richter - Acteurs: Eugen Rex - Rudolf Biebrach - Therese Giehse - Emil Hegetschweiler - Alfred Rasser -

Hey! Ram

Mise en scène:   Kamal Haasan, Indie - 1999
Metteur en scène: Kamal Haasan - Scénariste: Kamal Haasan - Directeur de la Photographie: Thirunavukkarasu - Musique: Ilayaraja - Montage: Renu Saluja - Ingenieur du Son: S.K. Srivatsava - Acteurs: Atulkilkarni - Vasundhara Das Mythili - Kamal Haasan - Henamalini - Girish Karmad - Shah Rukh Khan - Rani Mukharjee - Hazeer-Ud-Din Shah -

Histoire de ma vie racontée par mes photographies

Mise en scène:   Boris Lehman, Belgique - 2000
Metteur en scène: Boris Lehman -

L' homme sans ombre

(Hollow Man), Mise en scène:   Paul Verhoeven, USA - 2000
Producteur: Alan Marshall - Douglas Wick - Metteur en scène: Paul Verhoeven - Scénariste: Andrew W. Marlowe - D'après : H.G. Wells novel "The invisible Man" - Directeur de la Photographie: Jost Vacano - Musique: Jerry Goldsmith - Montage: Mark Goldblatt - Ausstattung: Allan Cameron - Acteurs: Kevin Bacon Sebastian Caine - Josh Brolin Matthew Kensington - Kim Dickens Sarah Kennedy - Greg Grunberg Carter Abbey - Elisabeth Shue Linda McKay -
Critiques (en Allemand): "Wie der Titel schon sagt: einfach hohl" (TV Spielfilm 5/2006)

Hotaru

Mise en scène:   Naomi Kawase, Japon - 2000
Metteur en scène: Naomi Kawase - Scénariste: Naomi Kawase - Directeur de la Photographie: Masami Inomoto - Musique: Naomi Kawase - Montage: Naomi Kawase - Acteurs: Toshiya Nagasawa - Yuko Nakamura - Miyako Yamaguchi -

I thought I was seeing convicts

Mise en scène:   Harun Farocki, France, Allemagne - 2000
Metteur en scène: Harun Farocki -

Ijulskij Dozhd'

Mise en scène:   Marlen Khutsijev, Union Sovjetique - 1967
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Marlen Khutsijev - Scénariste: Marlen Khutsijev - Anatoli Grebnev - Directeur de la Photographie: German Lavrov - Musique: Jurij Vizbor - Bulat Okudzhava - Jevgenij Kljachkin - Direction artistique: Georgij Kolganov - Acteurs: Jevgenija Uralova Lena - Aleksandr Beljavskij Volodja - Jurij Vizbor - Jevgenija Kozyreva - Aleksandr Mitta - Ilja Bylinkin - Jurij Ilchuk - Alla Pokrovskaja - Boris Belousov - Valerija Beskova - Valentina Sharykina - Vitalij Beljakov -

Inner Voices

Mise en scène:   Peter Lindbergh, USA - 1999
Metteur en scène: Peter Lindbergh -

Interventario Balcanico

Mise en scène:   Angela Ricci Lucchi, Italie - 2000
Metteur en scène: Yervant Gianikian - Angela Ricci Lucchi -

Iz lebjazhego soobshchajut

Mise en scène:   Vasilij Shukshin, Union Sovjetique - 1960
Metteur en scène: Vasilij Shukshin -

Je viens de l'enfance

(Ja rodom iz detstva), Mise en scène:   Viktor Turov, Union Sovjetique - 1966
Production: Bjelarus Film - Metteur en scène: Viktor Turov - Scénariste: Gennadij Shpalikov - Directeur de la Photographie: Aleksandr Knjazhinskij - Musique: Vladimir Vysotskij Chansons - Jevgenij Glebov - Montage: E Aksenko - Direction artistique: Jevgenij Gankin - Ingenieur du Son: K Bakk - Acteurs: Boris Sivitskij - Boris Rudnjev - Pavel Kormunin - Stanislav Khitrov - Vladimir Belokurov - Arina Alejnikova - Margarita Gladunko - Jelizavjeta Uvarova - Svjetlana Turova - Galina Suprunova - Viktor Kolodkin - Valerij Zubarev - Vladimir Vysotskij - Nina Urgant - Jevgenij Tashkov - Tanja Ovchinko - Eduard Dovnar -
Critiques (en Allemand): Kriegsende in einer russischen Kleinstadt in der Nähe von Minsk, gesehen mit den Augen einer Gruppe von Schülern. Trauer über den Verlust des geliebten Mannes, der aus den letzten Tages des Krieges nicht mehr zurückkehrt ist, mischt sich in den Liedern des russischen Chansonniers Vladimir Vysockij - der selbst mitspielt - mit der Freude über den Sieg über das faschistische Deutschland und die wiedergekehrten Soldaten.
Ein sorgfältig differenzierter ruhiger Film klassischer Schwarz-Weiss Photographie.

Jak zhives Tovarishu Girnik?

Mise en scène:   Nikolaj Karmazinskij, Union Sovjetique - 1932
Metteur en scène: Nikolaj Karmazinskij -

Jeanne, aujourd'hui

Mise en scène:   Marcel Hanoun, France - 2000
Metteur en scène: Marcel Hanoun -

Jonas et Lila, à demain

Mise en scène:   Alain Tanner, Suisse, France - 1999
Production: Cab Productions - Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln - TSR - Filmograph - Gemini Films, Paris - Producteur: Paolo Branco - Alain Tanner - Gerard Ruey - Jean-Louis Porchet - Metteur en scène: Alain Tanner - Scénariste: Bernard Comment - Alain Tanner - Directeur de la Photographie: Denis Jutzeler - Musique: Michel Wintsch - Direction artistique: Ivan Niclass - Ingenieur du Son: Francois Musy - Acteurs: Marisa Paredes Maria - Jérôme Robart Jonas - Aissa Maiga Lila - Jean-Pierre Gos Jean - Cécile Tanner Cécile - Natalia Dontcheva Irina - Philippe Demarle Pierre - Heinz Bennent Anziano -
Critiques (en Allemand): "Regisseur Tanner lässt uns an den Visionen und Ängsten seiner Figuren ì teilhaben und nimmt uns mit auf eine filmische Reise voller Reverenzen an ì sein eigenes bisheriges Schaffen." (tele)

Karnavalnaja noch

Mise en scène:   Eldar Rjazanov, Union Sovjetique - 1956
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Eldar Rjazanov -

Ko-Rei

Mise en scène:   Kiyoshi Kurosawa, Japon - 1999
Metteur en scène: Kiyoshi Kurosawa -

Komiker

Mise en scène:   Markus Imboden, Suisse - 2000
Production: Vega Film AG, Zürich - Metteur en scène: Markus Imboden - Scénariste: Walter Bretscher - Beat Schlatter - Directeur de la Photographie: Rainer Klausmann - Musique: Detlef Petersen - Montage: Bernhard Lehner - Direction artistique: Hanspeter Remund - Ingenieur du Son: Jürg von Allmen - Acteurs: Walo Lüönd - Mathias Gnädinger - Stephanie Glaser - Patrick Frey - Beat Schlatter - Susanne Schmutz - Pinkas Braun - Brigitte Beyeler -

Les Cosaques du Kouban

(Kubanskije Kazaki), Mise en scène:   Ivan Pyrjev, Union Sovjetique - 1949
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Ivan Pyrjev - Assistant metteur en scène: F Filippov - Andrej Frolov - Scénariste: Nikolai Pogodin - Directeur de la Photographie: A.S. Akhnetova - Timofej Lebeshev - Viktor Maslennikov - Valentin Pavlov - Musique: Isaak Dunajevskij - Montage: Anna Kulganek - Acteurs: Valentina Telegina Khrisoforovna - Klara Luchko Dasha Shelect - Sergeij Blinnikov Marko Danilovich Dergach - Jelena Savitskaja Nikanorovna - Vladimir Dorofejev Old Kuzma - Andrej Petrov Vasya Tuzov - Jekatarina Savinova Lubochka - Vladimir Volodin Anton Petrovich Mudretsov - Vladlen Davydov Nikolai Kovyljov - Aleksandr Khvylja Denis Stepanovich Noren - Marina Ladynina Galina Ermolajevna Peresvetova - Sergej Lukjanov Gordei Gordeyich Voron -
Critiques (en Allemand): «Eine "Kolchoskomödie" im Kubangebiet um die Kolchosevorsitzende Galina Pereswetowa, eine so entzückende wie interessante Witwe, und Gordej Woron, Leiter eines ebenfalls erstrangigen Kolchos. Liebe, Missverständnisse, Musik, Feste und alles, was noch zu einem wunderschön kitschigen Musical gehört.» (Journal Filmfest Braunschweig 1997)

«Das Musical "Die Kosaken aus Kuban" spielt Ende der 40er Jahre im Kaukasus und ist von einem engagierten Optimusmus erfüllt. Dieser Film erzählt von den verhinderten Liebesgeschichten vier schüchterner junger Menschen, die alle mustergültige Arbeiter in einer Kolchose sind. Folkloristische Darbietungen, Kosakentänze und Pferderennen verleihen diesem Film einen rasenden Rhythmus. In einem Artikel über Der aussergewöhnliche Sommer von Boris Barnet bezeichnet Jacques Rivette dieses werk als "angenehmstes bleibendes Beispiel dieser Kolchosen-Opernkomödien".» [Katalog Filmfestival Locarno 2000, pg 212]
Remarques géneraux: „Uns’re Bauern sind so glücklich
Arbeiten von früh bis spät
Und werden die Lagerhäuser dieses Landes
Mit Millionen Tonnen von Korn füllen“
„Was macht Ihr hier?“, fragt die Landarbeiterin von der Lastwagenpritsche aus eine Gruppe von Männern, die über die Landstrassen zieht. „Wir haben etwas gesucht und gefunden“, lautet die Antwort. „Was habt Ihr gefunden?“ - „Euch, Ihr kessen Bienen!“ Der Lkw-Fahrer will die Männer vertreiben. Sie aber behaupten, Händler zu sein, die an seiner Fuhre interessiert seien. Das stimmt ihn wiederum freundlich: „Was kann ich Euch anbieten?“ Einer der Arbeiter ruft lachend: „Heiratsfähige Mädchen!“ [nach news.orf.at/stories/2056705/2056515/]

Der Film stand in einem starken Kontrast zur Realität in der UdSSR. Während der Dreharbeiten herrschte eine lebensbedrohende Hungernot in der Sowjetunion, und die Schauspieler, die von den paradiesischen Zuständen in den von Getreide überquellenden Kolchosen sangen, waren in Wirklichkeit hungrig und unterernährt.

In der DDR wurde der Film 1949 freigegeben und hatte am 28. April 1950 unter dem Originaltitel "Kubanskije kasaki" Premiere. Die Länge des Films betrug 3209 Meter gegenüber der Originallänge von 3145 Meter laut den Angaben im sowjetischen Filmkatalog.

L' Amour, L'Argent, L'Amour

Mise en scène:   Philip Gröning, Suisse, France, Allemagne - 2000
Production: Balzli & Fahrer Filmproduktion Bern - Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln - Solera Films, Paris - BR, München - arte, Strasbourg - Producteur: Philip Gröning - Metteur en scène: Philip Gröning - Scénariste: Philip Gröning - Directeur de la Photographie: André Bonzel - Sophie Maintigneux - Max Jonathan Silberstein - Montage: Valdis Oskarsdottir - Max Jonathan Silberstein - Acteurs: Gerhard Fries - Sabine Hagenbüchle - Dierk Prawdzik - Michael Schech - Marquard Bohm - Florian Stetter -
Critiques (en Allemand): "Wie ein Porno, mit dem er die Erzähllogik der endlos wiederholten ì Standardsituationen teilt, könnte er auch noch viel länger sein, oder viel ì kürzer." (vh in NZZ-Ticket)

L' apprentissage de la ville

Mise en scène:   Gérard Mordillat, France - 2000
Metteur en scène: Gérard Mordillat -

L' homme aux semelles d'or

Mise en scène:   Danielle Arbid, France - 2000
Metteur en scène: Danielle Arbid -

L' onore delle armi

Mise en scène:   Gianni Amelio, Italie - 1999
Metteur en scène: Gianni Amelio -

La Commune

Mise en scène:   Peter Watkins, France - 1999
Metteur en scène: Peter Watkins -

Le salaire de l'artiste

Mise en scène:   Laurent Veuve, Suisse - 2000
Production: Aquarius Film Production - Metteur en scène: Jacqueline Veuve - Laurent Veuve - Scénariste: Jacqueline Veuve - Directeur de la Photographie: Milivoj Ivkovic -

Les yeux fermés

Mise en scène:   Olivier Py, France - 1999
Metteur en scène: Olivier Py -

O Livro de Raul

Mise en scène:   Arthur Omar, Brésil - 1999
Metteur en scène: Arthur Omar -

Ljotchiki

Mise en scène:   Julij Rajzman, Union Sovjetique - 1935
Metteur en scène: Julij Rajzman - Acteurs: Ivan Koval-Samborskij -

Femmes en révolte

(Ljubov' i nenavist'), Mise en scène:   Albert Gendelshtejn, Union Sovjetique - 1935
Production: Mezhrabpomfilm - Metteur en scène: Albert Gendelshtejn - Scénariste: Sergej Ermolinskij - Vasilij Pronin - Directeur de la Photographie: Vasilij Pronin - Musique: Dmitrij Shostakovich - Direction artistique: Sergej Kozlovskij - Ingenieur du Son: A Gornshtejn - Acteurs: Sergej Stoljarov - Mikhail Zharov Kukva - Andrej Abrikosov - Vladimir Khenkin - Sergej Komarov - E Chesnokova - Jelena Maksimova - Igor Savchenko - Boris Barnet - Rina Zeljonaja - Viktor Stanicyn - Vera Popova - Vjera Maretskaja Vjera - Nikolaj Krjuchkov Vjeras Mann - Mikhail Kedrov - Aleksandr Chistjakov Vasilisas Mann - Emma Tsesarskaja Vasilisa -

Luigi Einaudi, diario dell'esilio svizzero

Mise en scène:   Villi Hermann, Suisse - 2000
Metteur en scène: Villi Hermann -

Manila

Mise en scène:   Romuald Karmakar, Allemagne - 2000
Production: Cobra Film, München - Pantera Film GmbH. - Senator Film Produktion - Producteur: Gerd Huber - Renate Seefeldt - Metteur en scène: Romuald Karmakar - Scénariste: Romuald Karmakar - Bodo Kirchhoff - Directeur de la Photographie: Fred Schuler - Ausstattung: Rolf Zehetbauer - Acteurs: Eddi Arent - Margit Carstensen - Manfred Zapatka - Jürgen Vogel - Martin Semmelrogge Franz - Peter Rühring - Elizabeth McGovern - Michael Degen -
Critiques (en Allemand): "Schräge Touristenstudie - Tolle Schauspieler - Ungewöhnliche Story" (Bild) "Ob Margit Carstensen, Michael Degen, ob Manfred Zapatka oder Jürgen Vogel, sie spielen alle derart typisch und realistisch, dass einem Schauer über den Rücken jagen. Herauszuheben ist Martin Semmelrogge, der selten eine derart beeindruckende Vorstellung gegeben hat... 100%" (tz, München) "...ein Besetzungsliste, wie man sie selten findet.." (Münchner Merkur) "...das ganze lässt nicht kalt, im Gegenteil: die letzten Minuten (des Films) gehen an die Grenze der Erträglichkeit - und Karmakar belässt es nicht dabei, sondern entlässt den Zuschauer mit einem abrupten, ernüchternden Schlussakkord..." (AZ, München) "Manila - das ist das Gegenteil von cinema light, ein harter, manchmal auch unangenehmer Brocken für die Spassgesellschaft des deutschen Kinos, der seinen Zuschauern anschliessend noch für eine Weile im Magen liegen bleiben dürfte..." (SZ, München) "... Das verdient Respekt und es lässt die Rätsel dieses Films noch lange nachwirken..."(Focus) "Touristen warten stundenlang am Flughafen von Manila auf ihren Rückflug nach Deutschland und schütten sich mit Alkohol voll. Dessen enthemmende Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Man kommt sich näher, Urtriebe brechen sich Bahn, zivilisatorische Schranken fallen. � Ein unorthodoxes und provozierendes Sittenbild teutonischen Touristenverhaltens, das durch Radikalität und Unerbittlichkeit verstört. Die perfekte Inszenierung des Ensemble-Spiels besticht bei diesem schmerzlichen, vulgären und obszönen Film, dessen Faszination man sich dennoch nicht entziehen kann." /mk, www.kinofenster.de/

Die Markus Familie

Mise en scène:   Elfi Mikesch, Allemagne - 2000
Production: 3Sat - Mira Film, Bremen - Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) - Producteur: Elke Peters - Metteur en scène: Elfi Mikesch - Scénariste: Elfi Mikesch - Directeur de la Photographie: Elfi Mikesch - Musique: Harald Weiss - Montage: Heide Breitel - Acteurs: Eva Ebner - Fritz Eggert - Julia Meiler Brand - Drosera Eva Weisse - Leo Weisse - Markus Anatol Weisse -

Mashenka

Mise en scène:   Julij Rajzman, Union Sovjetique - 1942
Production: Mosfilm - Associate Producer: Valentina Kuznetsova - Metteur en scène: Julij Rajzman - Scénariste: Jevgenij Gabrilovich - Sergeij Jermolinskij - Directeur de la Photographie: Jevgenij Andrikanis - Galina Pyshkova - Musique: Boris Volskij - Montage: Jevgenia Abdirkina - Direction artistique: Iosif Shpinel - Acteurs: Mikhail Kuznetsov Aljosha Solovjev - D Pantratova Klava - Vera Altajskaja Vera - Georgi Svetlani Onkel Vasja - Nikolai Gritsenko - Vladislav Strhelchik - Valentina Karavajeva Mashenka Stepanova - Mikhail Tjunov -
Sommaire (en Allemand): Masha, eine junge Telegrafistin, interessiert sich für einen wenig integren Taxichauffeur, der sie auch alsbald enttäuscht. Wenig später treffen sie sich in der Nähe der Front, wo Masha als Krankenschwester arbeitet... (Filmfestival Locarno)
Remarques géneraux: «Ihre Kraft schöpft Mashenka aus ihrer Banalität, aus ihrem aussergewöhnlich gewöhnlichen Charakter. Der politische Enthusiasmus des Films wird ausschliesslich von Mashas Alltag gespiesen, von ihrem Leben und ihrer Arbeit, von der Tiefe ihrer Gefühle, von ihrer Vorstellung von Gut und Böse...» (Jevgenij Gabrilovich, zitiert im Katalog Locarno 2000)

Mechta

Mise en scène:   Mikhail Romm, Union Sovjetique - 1941
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Mikhail Romm - Scénariste: Mikhail Romm - Jevgenij Gabrilovich - Directeur de la Photographie: Boris Volchek - Musique: Henry Vars - Direction artistique: Vladimir Kaplunovskij - Acteurs: Ada Vojtsik Vanda - Nikolaj Orlov - Rostislav Pljatt - Mikhail Bolduman - Mikhail Astangov - Arkadij Kisljakov - Faina Ranevskaja - Viktor Shchelov - Vladimir Solovjov - Jelena Kuzmina -

Milestones

Mise en scène:   Robert Kramer, USA - 1975
Metteur en scène: John Douglas - Robert Kramer -

La saison des Goyaves

(Mua Oi), Mise en scène:   Dang Nhat Minh, VN - 2000
Metteur en scène: Dang Nhat Minh - Scénariste: Vu duc Tung - Dang Nhat Minh - Musique: Dang huk Phuc - Montage: Tran anh Itoa - Nguyen Viet Nga - Ingenieur du Son: Tran Kim Tinh - Acteurs: Hua Do - Bui Kai Binh - Pham Khac Lam - Nguyen Lan Huong - Huong Thao - Pham Thu Thuy -

Muzykalnaja Istorija

Mise en scène:   Herbert Rappaport, Union Sovjetique - 1940
Metteur en scène: Aleksandr Ivanovskij - Herbert Rappaport - Musique: Dmitrij Astradantsev -

München - Geheimnisse einer Stadt

Mise en scène:   Dominik Graf, Allemagne - 2000
Metteur en scène: Michael Althen - Dominik Graf - Acteurs: Tim Bergmann - Jeanette Hain - Annette von Klier -
Critiques (en Allemand): "Originelle Mischung aus Doku und Fiktion" (TV Spielfilm)

Nashestvje

Mise en scène:   Abraham Room, Union Sovjetique - 1944
Production: Tsoks - Metteur en scène: Abraham Room - Acteurs: Olga Zhiznjeva -

Nina

Mise en scène:   Marco Bellocchio, Italie - 1999
Metteur en scène: Marco Bellocchio -

L' arche

(Noutsas scola), Mise en scène:   Merab Kokotchachvili, GE - 2000
Metteur en scène: Merab Kokotchachvili - Scénariste: Merab Kokotchachvili - Directeur de la Photographie: David Gougjabidze - Musique: Vakhtang Kakhidze - Montage: Véronique Nikoladze - Gulnara Omadze - Ingenieur du Son: Gouram Gogoua - Acteurs: Dato Dvalichvili - Gola Kalandadze - Beka Kavtaradze - Zaya Papouchvili - Tamar Skhirtladze - Mariné Tchitchinadze -

Une fois, la nuit

(Odnazhdij nochju), Mise en scène:   Boris Barnet, Union Sovjetique - 1945
Production: Jerevanskaja Kinostudija - Metteur en scène: Boris Barnet - Scénariste: Fjodor Knorre - Directeur de la Photographie: Sarkis Gevorkyan (AKA S. Gevorkjan) - Direction artistique: S Safarjan - J Erzinkjan - S Arutchjan - Acteurs: I Radchenko - Boris Fjodorovich Andrejev - I Kuznetsov - B Leonov - A Judin - V Vjazhemskij - Boris Barnet Col. Belts (German commander) -

Ofelia

Mise en scène:   Marco Bellocchio, Italie - 2000
Metteur en scène: Marco Bellocchio -

Om Namah Shivay - Um Gottes Willen

Mise en scène:   Nina Hagen, Allemagne - 2000
Metteur en scène: Nina Hagen -

Once & Future Queen

Mise en scène:   Todd Verow, USA - 2000
Metteur en scène: Todd Verow -

Organchik

Mise en scène:   Nikolaj Hodatajev, Union Sovjetique - 1934
Metteur en scène: Nikolaj Hodatajev -

Oshibka inzhenjenra kochina

Mise en scène:   Aleksandr Macheret, Union Sovjetique - 1939
Metteur en scène: Aleksandr Macheret - Acteurs: Ljubov Orlova Ksenija Lebedeva - Mikhail Zharov - Sergej Nikonov Lavrenko - Boris Petker - Leonid Kmit - Marina Gavrilko -

Our song

Mise en scène:   Jim McKay, USA - 1999
Metteur en scène: Jim McKay -

Parvaz-E Zanbur

Mise en scène:   Djamshed Usmonov, TJ - 1998
Metteur en scène: Djamshed Usmonov -

Petronella - Das Geheimnis der Berge

Mise en scène:   Hanns Schwarz, Suisse, Allemagne - 1927
Production: Helvetia-Film AG - Producteur: Albert Heininger - Ernst Brand - Johannes Jegerlehner - Metteur en scène: Hanns Schwarz - Assistant metteur en scène: Erich Schmidt - Rudolf Sieber - Scénariste: Max Jungk - Hanns Schwarz - D'après : Johannes Jegerlehner novel - Directeur de la Photographie: Alfred Hansen - Musique: Walter Ulfig - Montage: Eigil Wangøe - Direction artistique: Uwe Jens Krafft - Création des costumes: Carl R. Reiner - Stand Photos: Eigil Wangøe - Acteurs: Maly Delschaft Pia Schwiek - Frida Richard Das Tschäderli - Theodor Loos Pfarrer Imboden - Rudolf Lettinger Pias Vater - Fritz Kampers Des Pfarrers Bruder - Uwe Jens Krafft Präsident Zumesch - Anton Ernst Rückert Gabarel Schwick - Hedwig Wangel des Pfarrers Wirtschafterin - Hugo Döblin - Hermann Picha - Sybil Morel - Robert Leffler - Paul Rehkopf - Georg John der alte Ambros - Oskar Homolka Fridolin Bortis - Wilhelm Dieterle Josmarie Seiler -
Critiques (en Allemand): Nachdem die Bewohner eines Dorfes im Jahr 1801 die Schlacht gegen ein Kommando der napoleonischen Armee gewonnen haben, bemerken sie, daß ihr Glücksbringer, eine nach der Schutzpatronin Petronella benannte Glocke, verschwunden ist. Zwei Männer, die die gleiche Frau umwerben, organisieren einen Wettbewerb, um ihre Gunst zu gewinnen, wobei einer von beiden bei einem Unfall stirbt. Der andere wird aus dem Dorf verbannt und irrt verzweifelt durch die Berge, bis er die verlorene Glocke in einer Felsspalte findet. ,PETRONELLA gelingt es, den Klischees des Bergfilms zu entgehen, indem Melodram durch Legende und Künstlichkeit durch einfache und nüchterne Darstellung ersetzt wird." (H. Dumont)

Pierre ou les ambiguités

Mise en scène:   Léos Carax, France - 1999
Metteur en scène: Léos Carax -

Pojezd idjot na vostok

Mise en scène:   Julij Rajzman, Union Sovjetique - 1948
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Julij Rajzman - Musique: Tikhon Khrennikov - Acteurs: Lidija Dranovskaja Sokolova - Leonid Gallis Lavrentyev - Viktor Ljubimov Plant manager - M Vorobjov Betzin - Marija Jarotskaja Zakharova - Tatjana Barysheva - Tikhon Khrennikov -

Polaroids chemaprado

Mise en scène:   Chema Prado, Espagne - 2000
Metteur en scène: Robert Kramer - Chema Prado -

Proryv

Mise en scène:   Lev Kuleshov, Union Sovjetique - 1930
Production: Mezhrabpomfilm - Metteur en scène: Lev Kuleshov - Directeur de la Photographie: Konstantin Kusnezov - Acteurs: Boris Barnet - Z Cesarskaja - I Chitsjakov - Porfiri Podobed -

La prostitituée

(Prostitutka), Mise en scène:   Oleg Frelikh, Union Sovjetique - 1929
Production: Belgoskino - Metteur en scène: Oleg Frelikh - Scénariste: Viktor Shklovskij - Noj Galkin - Directeur de la Photographie: Alfons Vinkler - Montage: Esfir Shub - Direction artistique: A Smirnov - Acteurs: Ivan Lagutin сосед - E Sheremetjeva Manka - V Jaroslavtsev Pjotr - E Jarosh Ljuba - E Demidovich - Vera Orlova Надежда - Mark Donskoj прохожий - L Krasina женщина-вра - Aleksandr Ledashchev Shura - P Tamm - E Teplikh Svodnja - Oleg Frelikh - Olga Bonus Варвара -
Remarques géneraux: Die erste Produktion des weissrussischen Studios Belgoskino handelt von einer Witwe, einer Hausangestellten und einer Waisen, die sich alle prostituieren. Frelikh ging das Thema im Märchenstil an, doch die Zensur verschob alsbald die Premiere und verlangte substantielle Änderungen: den Behörden schien der Film wenig glaubwürdig, auch vernachlässige er die sozio-ökonomischen Zusammenhänge dieses "typisch kapitalistischen Lebenswandels" und ignoriere die vom Staat ergriffenen sozialen Massnahmen. (Locarno Katalog 2000)

Puisi tak terkuburkan

Mise en scène:   Garin Nugroho, ID - 2000
Metteur en scène: Garin Nugroho -

R 11

Mise en scène:   Vincenzo De Cecco, Italie - 2000
Metteur en scène: Eva Baratta - Vincenzo De Cecco -

Rabochij Posjolok

Mise en scène:   Vladimir Vengerov, Union Sovjetique - 1965
Metteur en scène: Vladimir Vengerov -

La racine du coeur

(A Raiz do Coracao), Mise en scène:   Paulo Rocha, PT - 2000
Metteur en scène: Paulo Rocha - Scénariste: Raquel Freire - Regina Guimaraes - Paulo Rocha - Jeanne Waltz - Directeur de la Photographie: Elso Roque - Musique: José Mário Branco - Montage: Edgar Feldman - Ingenieur du Son: Nuno Carvalho - Acteurs: Joana Bárcia - Luis Miguel Cintra - Melvil Poupaud - Isabel Ruth -

Road Trip

Mise en scène:   Todd Philips, USA - 2000
Metteur en scène: Todd Philips - Scénariste: Scot Armstrong - Todd Philips - Directeur de la Photographie: Mark Irvin - Musique: Peter Afterman - Mike Simpson - Montage: Sheldon Kahn - Ingenieur du Son: Jonathan Earl Stein - Acteurs: Paul Costanzo - Tom Green - Breckin Meyer - Rachel Blanchard - DJ Qualls - Anthony Rapp - Seann William Scott - Amy Smart - Fred Ward -
Critiques (en Allemand): "Okay, es ist nicht gerade Shakespeare - es ist noch nicht mal 'American Pie'. Doch die derbe Klamotte von 'Old School'-Regisseur Todd Phillips hält neben geschmacksverirrten Zoten auch en paar mächtige Lacher bereit." (TV Spielfilm 5/2006)

Robert Louis Stevenson's The Suicide Club

Mise en scène:   Rachel Samuels, USAA, IE - 1999
Producteur: Roger Corman - Co-Producteur: Rachel Samuels - John Brady - Metteur en scène: Rachel Samuels - Scénariste: Lev L. Spiro - D'après : Robert Louis Stevenson - novel - Directeur de la Photographie: Chris Manley (AKA Christopher Manley) - Musique: Adrian Johnston - Montage: Bernadette Kelly - Ausstattung: Andrew Baird - Direction artistique: Courtney Smith - Décorateur de plateau: Marc Dowds - Création des costumes: Aisling Byrne - Acteurs: Pete Ryan Constable - Eamonn Draper Inspector Enfield (AKA Eamon Draper) - Frank Melia Thorpe - Eamon Glancy Brig - Regan Hutchinson Clayton - Terry McMahon Pratt - Catherine Siggins Sarah Wolverton - Neil Stuke Captain May - Paul Bettany Shaw - David Morrissey Henry Joyce - Jonathan Pryce Bourne -

Roji-E

Mise en scène:   Shinji Aoyama, Japon - 2000
Metteur en scène: Shinji Aoyama -

Sanyu

Mise en scène:   Robert Frank, USA, Suisse - 2000
Metteur en scène: Robert Frank -

Sasha entre dans la vie

(Sasha vstupajet v zhizn), Mise en scène:   Mikhail Schweizer, Union Sovjetique - 1957
Metteur en scène: Mikhail Schweizer -
Critiques (en Allemand): Dem Film mag als Zeugnis der Aera Chruschtschows eine gewisse Bedeutung zu ì kommen, der Weg des integren Jungkommunisten, der bei der ersten ì Parteiversammlung aufsteht und Stellung nimmt gegen den Karrieristen, der als ì Parteisekretär verdiente Kolkhosenführer für seine eigenen Fehler zu ì denunizieren versucht.

Un été prodigieux

(Shchedroje ljeto), Mise en scène:   Boris Barnet, Union Sovjetique - 1950
Production: Kievskaja Kinostudija - Metteur en scène: Boris Barnet - Scénariste: N Dalekij - Jevgenij Pomeshchikov - Directeur de la Photographie: Aleksej Mishurin - Musique: German Zhukovskij - Direction artistique: N Jurov - O Stepanenko - Acteurs: Nina Arkhipova - Marina Debutova - Viktor Dobrovolskij - Nikolaj Afanasjevich Krjuchkov - Mikhail Kuznetsov - Konstantin Sorokin - Tatjana Barysheva Darja Kirillova -
Critiques (en Allemand): Pjotr wird der neue Chefbuchhalter einer Kolchose, der sein Freund aus der ì Frontzeit, Nazar, vorsteht. Die beiden haben sich in die gleiche Frau ì verliebt. Ein "Stachanov-Musical", das in den frühen Nachkriegsjahren spielt, eine ì Komödie, die wohl als Beispiel der erfolgreichen Publikumsfilmen für die ì russische Bevölkerung zu sehen ist, deren Alltagssorgen um den Wiederaufbau ì nach dem Zweiten Weltkrieg galt.

Un été prodigieux

(Shchedroje ljeto), Mise en scène:   Boris Barnet, Union Sovjetique - 1950
Production: Kievskaja Kinostudija - Metteur en scène: Boris Barnet - Scénariste: N Dalekij - Jevgenij Pomeshchikov - Directeur de la Photographie: Aleksej Mishurin - Musique: German Zhukovskij - Direction artistique: N Jurov - O Stepanenko - Acteurs: Nina Arkhipova - Marina Debutova - Viktor Dobrovolskij - Nikolaj Afanasjevich Krjuchkov - Mikhail Kuznetsov - Konstantin Sorokin - Tatjana Barysheva Darja Kirillova -
Critiques (en Allemand): Pjotr wird der neue Chefbuchhalter einer Kolchose, der sein Freund aus der ì Frontzeit, Nazar, vorsteht. Die beiden haben sich in die gleiche Frau ì verliebt. Ein "Stachanov-Musical", das in den frühen Nachkriegsjahren spielt, eine ì Komödie, die wohl als Beispiel der erfolgreichen Publikumsfilmen für die ì russische Bevölkerung zu sehen ist, deren Alltagssorgen um den Wiederaufbau ì nach dem Zweiten Weltkrieg galt.

Un été prodigieux

(Shchedroje ljeto), Mise en scène:   Boris Barnet, Union Sovjetique - 1950
Production: Kievskaja Kinostudija - Metteur en scène: Boris Barnet - Scénariste: N Dalekij - Jevgenij Pomeshchikov - Directeur de la Photographie: Aleksej Mishurin - Musique: German Zhukovskij - Direction artistique: N Jurov - O Stepanenko - Acteurs: Nina Arkhipova - Marina Debutova - Viktor Dobrovolskij - Nikolaj Afanasjevich Krjuchkov - Mikhail Kuznetsov - Konstantin Sorokin - Tatjana Barysheva Darja Kirillova -
Critiques (en Allemand): Pjotr wird der neue Chefbuchhalter einer Kolchose, der sein Freund aus der ì Frontzeit, Nazar, vorsteht. Die beiden haben sich in die gleiche Frau ì verliebt. Ein "Stachanov-Musical", das in den frühen Nachkriegsjahren spielt, eine ì Komödie, die wohl als Beispiel der erfolgreichen Publikumsfilmen für die ì russische Bevölkerung zu sehen ist, deren Alltagssorgen um den Wiederaufbau ì nach dem Zweiten Weltkrieg galt.

Serdza Chetyrjokh

Mise en scène:   Konstantin Judin, Union Sovjetique - 1941
Metteur en scène: Konstantin Judin -

Shaft

Mise en scène:   John Singleton, USA - 2000
Production: Paramount Pictures - Producteur: John Singleton - Scott Rudin - Metteur en scène: John Singleton - Scénariste: Richard Price - John Singleton - Shane Salerno - Directeur de la Photographie: Isaac Hayes - David Arnold - Musique: Bill Stephney - Montage: John Bloom - Acteurs: Busta Rhymes - Jeffrey Wright - Vanessa Williams - Richard Roundtree - Samuel L. Jackson - Dan Hedaya - Toni Collette - Christian Bale -

Le dit de la terre sibérienne

(Skazanije om zemlje Sibirskoj), Mise en scène:   Ivan Pyrjev, Union Sovjetique - 1947
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Ivan Pyrjev - Scénariste: Ivan Pyrjev - Jevgenij Pomeshchikov - Nikolaj Rozhkov - Directeur de la Photographie: Valentin Pavlov - Musique: Nikolaj Krjukov - Montage: Anna Kulganek - Direction artistique: Artur Berger - Boris Chebotarev - Konstantin Urbetis - Création des costumes: Konstantin Urbetis - Acteurs: Vladimir Uralskij Nosov - Grigorij Shpigel Grigorij Gelajda - Vasilij Zajchikov Vadim Sergejevich - Mikhail Sidorkin - Tatjana Barysheva - Vladimir Zeldin Boris Olenich - Jelena Savitskaja Kapitolina Kondratyevna - Sergej Kalinin Kornei Nefedovich Zavorin - Vera Vasiljeva Nastenka Petrovna Gusenkova - Boris Andrejev Yakov Zakharonovich Burmak - Vladimir Druzhnikov Andrei Nikolayevich Balashov - Marina Ladynina Natasha Pavlovna Malinina -
Sommaire (en Allemand): Andrej Balashov. ein junger Pianist, der während des Krieges eine Verletzung erlitt, beschliesst, die Musik aufzugeben und Moskau, seine Freunde und seine Braut zu verlassen, um in seine Heimat Sibirien zurückzukehren. Er wird Industriezeichner und spielt noch manchmal in Kneipen. Im Kontakt mit seinen Mitbürgern und der grandiosen Landschaft findet er indes die Inspiration wieder und komponiert ein Oratorium, "Das Wort Sibiriens". - Der lyrische Film kann als "orthodoxes" Werk der Stalinzeit betrachtet werden. (Jay Leyda) [Katalog Filmfestival Locarno 2000, pg 211]
Critiques (en Allemand): «(...) Ein Frontheimkehrer nach 1945, der wegen einer Kriegsverwundung nicht mehr als Pianist arbeiten kann und sich zudem von der geliebten Sängerin aufgegeben fühlt, taucht deprimiert in Sibirien unter. Dort findet er als Komponist zu neuer Lebenskraft. Der preisgekrönte Film propagiert deutlich das fortschrittlich "moderne" Sibirien, bietet eindrucksvolle Passagen und stimmungsvolle Landschaftsbilder....» (www.das-capitol.de/ueber-uns/historie_details.php?year=1952&s=2)

Remarques géneraux: «Wie in vielen Kriegsheimkehrerdramen dieser Zeit erhofft sich der Held, ein Pianist aus Moskau, Heilung durch ein Leben in Abgeschiedenheit und Einfachheit. Er zieht nach Sibirien, wo es für Entwurzelte wie ihn Platz und Aufgaben gibt. Ivan Pyr‘ev hatte bereits in den 1930er Jahren die sowjetische Musikkomödie begründet, die mit Leichtigkeit, Witz und romantischem Dekor staatliche Ansprüche und privates Glück, altrussische Traditionen und sowjetische Modernisierung vereinte.

IVAN PYR’EV
Geboren 1901 in Kamen, Russland. 1922 bis 1923 Schauspieler am Proletkult Theater, Schüler von Sergej Eisenstein, später Schüler und Darsteller bei Vsevolod Meyerhold. 1929 Debüt als Regisseur. Einer der profiliertesten Regisseure musikalischer Filmlustspiele in der Sowjetunion. Langjähriger Leiter der Mosfilm-Studios. Stirbt 1968 in Moskau.» (filmmuseum.at)

Start des Films in der DDR am 1. Oktober 1948

Les Hommes de Novgorod

(Slavnij Malij (Novgorodcy)), Mise en scène:   Boris Barnet, Union Sovjetique - 1943
Metteur en scène: Boris Barnet - Scénariste: Aleksej Kapler - Pjotr Pavlenko - Directeur de la Photographie: Sergeij Ivanov - Musique: Nikita Bogolovskij - Nikolaj Krjukov - Direction artistique: L Milchin - V Kaminskij - Acteurs: Jevgenij Grigorjev - O Jakunina - Jelena Sipavina - Nikolaj Bogoljubov - Viktor Dobrovolskij -

Sluchajnaja vstrecha

Mise en scène:   Igor Savchenko, Union Sovjetique - 1936
Metteur en scène: Igor Savchenko - Acteurs: Sergej Nikonov -

Sobre Anos 60

Mise en scène:   Jean-Claude Bemardet, Brésil - 2000
Metteur en scène: Jean-Claude Bemardet -

Sorelle

Mise en scène:   Marco Bellocchio, Italie - 1999
Metteur en scène: Marco Bellocchio -

L' harmonica de verre

(Stekljannaja Garmonika), Mise en scène:   Andrej Hrzhanovskij, Union Sovjetique - 1968
Production: Sojuzmultfilm - Metteur en scène: Andrej Hrzhanovskij - Scénariste: Gennadij Shpalikov - Musique: Alfred Schnittke -
Critiques (en Allemand): Die magischen Klänge einer gläsernen Harmonika bringen einen gewissen Zauber ì und Farbe in die von der brutalen Gewalt der Polizeimacht dominierten Welt. ì Die Harmonika wird zerbrochen, aber wieder wird jemand kommen, der das ì gläserne Instrument wieder zum Klingen bringen wird.

Strogij Junosha

Mise en scène:   Abram Room, Union Sovjetique - 1935
Metteur en scène: Abram Room - Acteurs: Olga Zhiznjeva - Ivan Koval-Samborskij -

La voie lumineuse

(Svjetlij Put'), Mise en scène:   Grigorij Aleksandrov, Union Sovjetique - 1940
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Grigorij Aleksandrov - Assistant metteur en scène: Aleksandr Levshin - Scénariste: Viktor Ardov - Directeur de la Photographie: Boris Petrov - Musique: Isaak Dunajevskij - Direction artistique: B Knoblok - Ingenieur du Son: Nikolaj Timartsev - Acteurs: Osip Abdulov - Nikolaj Konovalov - Ljubov Orlova Tanja Morotsova - Jevgenij Samojlov - Jelena Tjapkina - Vladimir Volodin -

A Synagogue in the Hills

Mise en scène:   Franz Rickenbach, Suisse - 1999
Metteur en scène: Franz Rickenbach -

Tan'ka la tenacière

(Tanka Traktirshchika), Mise en scène:   Boris Svetozarov, Union Sovjetique - 1929
Production: Sovkino Leningrad - Metteur en scène: Boris Svetozarov - Scénariste: K Minajev - Boris Svetozarov - Directeur de la Photographie: Vladimir Popov - Direction artistique: Vasilij Kovrigin - Acteurs: Aleksandr Pavlovich Antonov - I Ivanova-Tokmakova - K Jastrebickij - Tanja Mukhina - Lidja Nenasheva - A Timontajev -
Sommaire (en Allemand): Die Tochter des Pächters will Mitglied der Pioniere (einer Gruppe von Waisen und ausgesetzten Kindern) werden. Als sie ihren Vater beim Planen eines Mordes erwischt, denunziert sie ihn. Alsbald wird sie bei den Pionieren aufgenommen.

Tchokh

Mise en scène:   Djamshed Usmonov, TJ - 2000
Metteur en scène: Djamshed Usmonov -

The closer you get

Mise en scène:   Aileen Ritchie, Grande Britanie - 1999
Metteur en scène: Aileen Ritchie - Scénariste: William Ivory - Herbie Wave - Directeur de la Photographie: Robert Alazraki - Musique: Rachel Portman - Montage: Sue Wyatt - Acteurs: Cathleen Bradley - Risteard Cooper - Niamh Cusack - Ian Hart - Ruth McCabe - Sean McDonagh - Sean McGinley - Maureen O'Brien - Pat Shortt - Ewan Stewart -

The House of Mirth

Mise en scène:   Terence Davies, Grande Britanie - 2000
Production: Three Rivers Production - Producteur: Olivia Stewart - Metteur en scène: Terence Davies - Scénariste: Terence Davies - D'après : Edith Wharton novel - Directeur de la Photographie: Remi Adefarasin - Montage: Michael Parker - Ausstattung: Don Taylor - Création des costumes: Monica Howe - Acteurs: Laura Linney - Eric Stoltz - Elizabeth McGovern - Jodhi May - Anthony LaPaglia - Terry Kinney - Eleanor Bron - Dan Aykroyd - Gilian Anderson -

Tibetan Tao

Mise en scène:   Allen Fong, HK - 2000
Metteur en scène: Allen Fong -

Time Code

Mise en scène:   Mike Figgis, USA - 2000
Metteur en scène: Mike Figgis -

Time with Nyenne

Mise en scène:   Olivier Beguin, Suisse, Allemagne - 2000
Metteur en scène: Olivier Beguin -

Tri pesni o Lenine

Mise en scène:   Dziga Vjertov, Union Sovjetique - 1934
Metteur en scène: Dziga Vjertov - Assistant metteur en scène: E Swilovwa - Scénariste: Dziga Vjertov - Directeur de la Photographie: M Magidson - Boris Monastirskij - D Surjenskij - Musique: J Shaperin - Montage: Dziga Vjertov -

Tugoj Uzel

Mise en scène:   Mikhail Schweizer, Union Sovjetique - 1957
Metteur en scène: Mikhail Schweizer -

Au bord du ravin abrupt

(U Krutogo Jara), Mise en scène:   Aleksandr Muratov, Union Sovjetique - 1960
Production: VGIK - Metteur en scène: Aleksandr Muratov - Kira Muratova - Scénariste: Sergej Gerasimov - Kira Muratova - Aleksandr Muratov - Directeur de la Photographie: A Maslennikov - Acteurs: Marchella Chebotarenko - Valentin Isakov - Viktor Markin - Georgi Svetlani - Pjotr Ljubeshkin - Vladimir Ivanov -
Remarques géneraux: Interessante und verhaltene Studie eines jungen Bauern, der der Spur eine Wölfin folgt und sie schliesslich auch erlegt, um so die Tiere der Kolkhose vor den Verfolgungen durch die hungrigen Raubtiere zu schützen.

Ubijcy

Mise en scène:   Marika Beiku, Union Sovjetique - 1959
Metteur en scène: Andrej Tarkovskij - Aleksandr Gordon - Marika Beiku - Acteurs: Juli Fajt - Aleksandr Gordon - Valentin Vinogradov -

Ubijcy

Mise en scène:   Marika Beiku, Union Sovjetique - 1959
Metteur en scène: Andrej Tarkovskij - Aleksandr Gordon - Marika Beiku - Acteurs: Juli Fajt - Aleksandr Gordon - Valentin Vinogradov -

Les Assassins descendent dans la rue

(Ubijcy vykhodjat na dorogu), Mise en scène:   Jurij Tarich, Union Sovjetique - 1942
Production: Tsoks - Metteur en scène: Jurij Tarich - Vsevolod Pudovkin - Scénariste: Vsevolod Pudovkin - Manuel Bolshintsov - D'après : Bertolt Brecht play "Furcht und Elend des Dritten Reiches" - Directeur de la Photographie: Boris Bolchek - Era Saveljeva - Musique: Nikolaj Krjukov - Direction artistique: Artur Berger - Acteurs: Mikhail Astangov - Boris Vladimirovich Blinov - Ada Vojtsik Marta - Aleksandra Danilova - Oleg Zhakov - Olga Zhiznjeva - Sofija Magarill - Georgi Svetlani - Aleksandr Violinov -
Remarques géneraux: «Eine Studie über die Entfaltung des nationalsozialistischen Terrors im Privaten. Der Film, von Bert Brechts Drama Furcht und Elend des Dritten Reiches inspiriert, wurde von Pudovkin in Alma Ata realisiert. In die kasachische Hauptstadt waren im Herbst 1941 die Moskauer Studios vor den herannahenden deutschen Truppen evakuiert worden. Nach seiner Fertigstellung wurde DIE MÖRDER MACHEN SICH AUF DEN WEG allerdings verboten. Offiziell, weil er zu sehr Mitgefühl für die Opfer und zu wenig Hass auf die Täter erzeugen würde. Ohne Schwierigkeiten konnte der Terror aber auch als Entlarvung der eigenen Verhältnisse gelesen werden.

VSEVOLOD PUDOVKIN
1893 in Pensa, Russland. Ab 1920 Studium an der Moskauer Filmhochschule. 1922 wird Lew Kulešov sein Lehrer. Seit 1925 Regisseur. Einer der wichtigsten russischen Filmtheoretiker. Stirbt 1953 in Riga. Filme (Auswahl): DIE MUTTER (1926), STURM ÜBER ASIEN (1928)

JURIJ TARIČ
Geboren 1885. Studium an der Moskauer Universität. Regiedebüt 1925. Leitung des Studios Mongolkino 1943 bis 1945.» (filmarchiv.at)

Un filo di passione

Mise en scène:   Marco Bellocchio, Italie - 1999
Metteur en scène: Marco Bellocchio -

Un giudice di rispetto

Mise en scène:   Walter Toschi, Italie - 2000
Metteur en scène: Walter Toschi -

Un Posto al Mondo

Mise en scène:   Jacopo Quadri, Italie - 2000
Metteur en scène: Mario Martone - Jacopo Quadri -

A six heures du soir après la guerre

(V shest' chasov vechera posle vojny), Mise en scène:   Ivan Pyrjev, Union Sovjetique - 1944
Production: Mosfilm - Producteur: Grigorij Aleksandrov - Chef de Production: A.G. Dlugach - Metteur en scène: Ivan Pyrjev - 2nd Unit Regie: F Kazanskij - Vladimir Nemoljajev - Scénariste: Viktor Gusev - Directeur de la Photographie: Valentin Pavlov - Musique: Tikhon Khrennikov - Montage: Anna Kulganek - Direction artistique: Boris Chebotarev - Aleksandr Utkin - Maquillage: Vera Rudina - Acteurs: Mikhail Pugovkin Artillerist - Margarita Zharova Kolchosbäuerin - Tatjana Barysheva Bewohnerin des Hauses Nr. 5 - Irina Murzajeva Bewohnerin des Hauses Nr. 5 - Tatjana Govorkova Nachbarin - Jevgenij Morgunov Artillerist - Aleksandra Danilova Flak-Kanonier - Ljudmila Semjonova Flak-Kanonier - Aleksandr Antonov Komandeur - Tikhon Khrennikov Ein Artillerie-Kommandant - Jelena Savitskaja Tante Katja - Jekatarina Mikhajlovna - Anastasija Lysak Fenja, Varjas Freundin - Ivan Ljubeznov Lieutenant Pavel Demidov - Jevgenij Samojlov Lieutenant Vasili Ivanovich Kudryashev - Marina Ladynina Varja Pankova -
Sommaire (en Allemand): «Die Hauptpersonen dieses Films sind edle und tapfere Artilleriesowjetoffiziere. Kudrjaschew und Demidow, und ein junges Mädchen Varja, Erzieherin in einem Kinderheim.
Kudrjaschew und Demidow kämpfen heldenhaft an der Front, ihre Batterie ist ein Muster der Kameradschaft, die die Offiziere und Soldaten eng miteinander verbindet. Zusammen mit den anderen jungen Mädchen arbeitet Varja an der Errichtung der Verteidigungsbefestigungen, dann geht sie freiwillig als Flakgeschützbedienerin an die Front. Leutnant Kudrjaschew wird schwer verwundet, ihm wird ein Bein amputiert. In seiner Verzweiflung fleht er Demidow an, Varja mitzuteilen, dass er gefallen ist. Varja glaubt diese Nachricht nicht, und Demidow gesteht ihr diese ihm aufgezwungene Lüge. Die beiden eilen zu Kudrjaschew, aber er ist abgereist, ohne seine Adresse zu hinterlassen. Varja ist erschüttert - wie konnte er ihre Liebe so unterschätzen ! -
Nach längerer Zeit begegnen sich Varja und Kudrjaschew auf einem kleinen Bahnhof in der Nähe der Front. Dank seiner ausgezeichneten Prothese bekleidet er wieder eine Kommandostellung. Jetzt schämt er sich seiner damaligen seelischen Schwäche. Die Verlobten geben einander das Wort, sich um 6 Uhr abends nach dem Kriegsschluss in Moskau zu treffen, dann trennen sie sich.
Der Moskauer Kreml liegt in ein Lichtermeer getaucht - ein Siegesfest - und ungezählte Liebespaare, Männer und Frauen strecken ihre Arme zueinander und umarmen sich... Der Weg zu dieser Glücksstunde war lang und schwer, aber das Heldentum und der Glaube der Massen hat sämtliche Prüfungen überstanden!
Hier treffen sich auch Varja und Kudrjaschew - hier wird die Sehnsucht nach Glück und Sieg versinnbildlicht.» [Illustrierter Film-Kurier]

1941 - zwei junge Artillerieleutnants erhalten an der Front ein Paket aus einem Moskauer Waisenheim mit dem Photo der schönen Varja. Auf Urlaub in der Hauptstadt beschliessen sie, Varja zu besuchen und Kudrjashov verliebt sich in sie. Sie geben sich Rendez-vous um sechs Uhr abends nach dem Krieg auf der Kreml-Brücke. Zurück an der Front wird Varja verwundet, er bittet seinen Freund Demidov Varja aufzusuchen und ihr zu sagen, er sei gefallen - er möchte nicht als Krüppel ihr zu Last fallen. Varja hat sich als Freiwillige zur Armee gemeldet, und auf dem Weg zur Front begegnen sich die beiden nochmals zufällig. Als der Krieg zu Ende ist, wartet Kudrjashov vor dem Kreml, da begegnet ihm Demidov, der sich mit Varjas Freundin Fenja verabredet hatte. Endlich kommt auch Varja, auch sie war im Kriege verwundet. Vor dem grossen Feuerwerk hinter den Kremlmauern sinken sich die beiden Liebenden in die Arme... (lhg 2010)
Critiques (en Allemand): «(...) Der Moskauer Himmel ist von Siegesfeuerwerk festlich erleuchtet. Bei diesem Fest der Lichter und zur Musik des Sieges strecken Verlobte und Eheleute ihre Arme voller Blumen nacheinander aus und umarmen sich - sie symbolisieren die Millionen von Bewohner unseres gewaltigen Landes, die über schwere Erschütterungen zu dieser glücklichen Stunden gekommen sind. So wird auf der Leinwand der realisierte Traum von Glück und Sieg gezeigt, so überträgt der Film den Zuschauer aus dem heutigen Tag in den morgigen. - Ivan Pyrjev bezeichnete "Um sechs Uhr abends nach dem Kriegsende" als eine poetisch-musikalischen Film. Das ist ein mutiges Experimentalgenre. Die Helden sprechen in Versen, ihre Intonation ist mal der Alltagsprosa nahe, mal der Lyrik; ihre Gefühle und Stimmungen drücken sie auch in Liedern aus. Doch der Zuschauer merkt nicht mal die Überhöhung des poetischen Textes, die Übergänge vom Text zum Lied - so organisch, so natürlich sind die vom eigenartigen Genre gerechtfertigt. (...)» [Vladimir Ryndin, Moskovskij Bolshevik, 23. November 1944]

»(...) Trotz solider Gesangsleistungen schwach und unbeholfen inszeniert» [Lexikon des Internationalen Films]

«"Um sechs Uhr abends nach dem Krieg" ist ein dramatisches Musical. Der Artillerist Kudrjasov und die Kindergärtnerin Varja haben einander versprochen, sich am Tag des Waffenstillstands um sechs Uhr abends zu treffen. Während Varja an die Front zu den Fliegerabwehrtruppen geht, wird Kudrjasov im Laufe eines Gefechts verletzt, und man muss ihm ein Bein amputieren. Von da an hält er sich ihrer Liebe nicht mehr würdig, und er beschliesst, sich für tot auszugeben. Ein Film, der von der "Hoffnung des sowjetischen Volkes zeugt, dass die Hölle der Kämpfe endlich ein Ende nähme." (Eisenstein)» (Katalog Filmfestival Locarno 2000)

«Die Idee für den Film über den Sieg wurde während der Zeit der erbitternden Kämpfe um Stalingrad geboren. Regisseur und Szenarist [Viktor Gusev] nahmen sich während des Frontbesuchs, bei dem Moskauer Artillerieregiment, vor, ihren künftigen Film den Artilleristen zu widmen. (...) Es ist ein liebevoller Film, aber ohne Gefühlsduselei und aufdringliche Didaktik. (...) Ein Plus des Films war - ausser der Musik - die gut zur Geltung gebrachte Landschaft. (...) Moskau im Herbst 1941 wird besonders suggestiv gezeigt, es kontrastiert zur letzten Sequenz des Films, zum hellen und vergnügten Moskau. Und so endete der Krieg im Film schon im November 1944 ...» [Jerzy Toeplitz, Geschichte des Films, IV, pg 147f]
Remarques géneraux: Die Anspielung im Titel geht auf Jaroslav HaÅ¡ek's Schelmenroman „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ zurück, „um sechs Uhr nach dem Krieg" wollten sich Schwejk und Sappeur Woditschka im Gasthof „Zum Kelch“ in Prag wieder treffen. Autor HaÅ¡ek war in der Sowjetunion kein Unbekannter, er war nach 1918 in der Roten Armee und Mitglied der KPdSU. Tikhon Khrennikov, der die Musik komponiert hatte, und spielte eine Episodenrolle als sowjetischer Artilleriekommandant. 1946 wurde der Film mit dem Stalinpreis ausgezeichnet.

Ursprünglich in einer Länge von 101 Minuten (2772 meter), dies wird auch vom Lexikon des Internationalen Films für die 1945 gezeigte deutsche Version angegeben. 1969 wurde der Film bei Mosfilm unter der Leitung von D. Vasiljev restauriert, auf 94 Minuten (laut IMDb) gekürzt und wieder in die sowjetischen Kinos gebracht. Wahrscheinlich wurde er um einige Bezüge zu Stalin und dessen Verherrlichung gekürzt. Die uns vorliegenden Versionen haben eine Länge von 87' min 25" sec bei 25fps, dies entspricht in etwa einer Länge von 2500 Metern. (lhg 2012)

Croyez-moi, hommes

(Vertje mnje, Ljudi), Mise en scène:   Leonid Davidovich Lukov, Union Sovjetique - 1964
Production: Studi Gorkij - Metteur en scène: Vladimir Berenshtejn - Ilja Gurin - Leonid Davidovich Lukov - Scénariste: Jurij German - Directeur de la Photographie: Mikhail Kirillov - Musique: Mark Fradkin - Acteurs: Irina Burina - Stanislav Chekan - Vsevolod Kuznetsov - Kirill Lavrov - Sergej Plotnikov - Vladimir Samojlov -
Critiques (en Allemand): Auf den ersten Blick ein Kriminalfilm, ein hoher Milizoffizier (Vladimir ì Samojlov) verfolgt einen untergetauchten Sträfling (Kirill Lavrov). Dann aber ì wird eine zweite Ebene aufgerollt - gerade wie Aleksej in einer -ì paradoxerweise für die Miliz arrangierte - Opern-Aufführung von "Carmen" ì entdeckt wird, wird das bisher namenlose Schicksal des Flüchtlings ì aufgerollt: Sein Vater wurde seinerzeit in einer der stalinistischen ì Säuberungen als Fein des Volkes hingerichtet, und der Sohn büsste mit für das ì Schicksal seines Vaters. Keine vordergründige Spannung zeichnet den Film aus, sondern die ì interessanten Zwischentöne der Studie im Entstehen der Beziehung zu der ì jungen Frau (Irina Bunina) und ihrer Familie, aber auch die Wandlung ì Aleksejs, der - zum ersten Male nun - wieder Vertrauen in die Gesellschaft ì erhält. Ein charakteristisches Beispiel für die kurze Zeit des sowjetischen ì "Tauwetters" in der Aera Khrushchovs, hervorragend besetzt und inszeniert.

Les joyeux garçons

(Veselje rebjata), Mise en scène:   Grigorij Aleksandrov, Union Sovjetique - 1934
Production: Moskinokombinat - Metteur en scène: Grigorij Aleksandrov - Scénariste: Grigorij Aleksandrov - Nikolaj Erdman - Vladimir Mass - Directeur de la Photographie: Vladimir Nilsen - Musique: Isaak Dunajevskij - Vasilij Lebedev-Kumach Chansons - Direction artistique: Aleksandr Utkin - Ingenieur du Son: Nikolaj Timartsev - Acteurs: Fjodor Kurikhin - Ljubov Orlova Anjutka - Marija Strelkova Jelena - Jelena Tjapkina - Leonid Utesov -
Sommaire (en Allemand): Der Hirt Kostja Potechin ist ein Tunichgut, Flötenspieler ausserdem. Seine "Karriere" führt ihn bis zur Moskauer Philharmonie, wo er vorgibt, für einen anderen als Dirigent einzuspringen. Doch die Wahrheit kommt ans Licht, und er landet in der Jazzkapelle "Eintracht". Kein geringerer als Maxim Gorki sorgte dafür, dass mit Stalins Einverständnis der Film auf die Leinwand durfte - und ein grosser Erfolg wurde. [Journal Filmfest Braunschweig, 1997]

Printemps

(Vesna), Mise en scène:   Grigorij Aleksandrov, Union Sovjetique - 1947
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Grigorij Aleksandrov - Scénariste: Grigorij Aleksandrov - Moris Slobodskoj - Aleksandr Raskin - Directeur de la Photographie: Jurij Ekelchik - Musique: Isaak Dunajevskij - Direction artistique: K Efimov - Vladimir Kaplunovskij - Ingenieur du Son: V Leshchev - Acteurs: Ljubov Orlova Irina Nikitina / Vera Shatrova - Rostislav Pljatt - Nikolaj Konovalov - Mikhail Sidorkin - Nikolaj Cherkassov - Vasilij Zajchikov Professor melnikov - Boris Petker Akeki Abramovich, theater director -
Remarques géneraux: «Im Versuch, an den Erfolg der sowjetischen Musicals der Dreissiger Jahre anzuknüpfen, überzeugte Aleksandrov wiederum Ljubov Orlova, die Hauptrolle in "Vesna" zu übernehmen. Dieses Musical erzählt die Leiden eines Filmemachers, der einen Film über die Professorin Nikitina machen will, eine Spezialistin für Sonnenenergien, die Filme hasst... und die sonderbarerweise der Schauspielerin gleicht, die er eingestellt hat. Verwechslungen, Doppelfiguren und Gefühlswirren prägen den Film, der auch zahlreiche Ballettszenen und Gesangsintermezzi enthält...» (Locarno Katalog 2000, pg 210)

Vies

Mise en scène:   Alain Cavalier, France - 2000
Metteur en scène: Alain Cavalier - Directeur de la Photographie: Alain Cavalier -

Volga-Volga

Mise en scène:   Grigorij Aleksandrov, Union Sovjetique - 1938
Production: Mosfilm - Metteur en scène: Grigorij Aleksandrov - Scénariste: Grigorij Aleksandrov - Mikahil Volpin - Nikolaj Erdman (/xx) - Directeur de la Photographie: Boris Petrov - Musique: Isaak Dunajevskij - Direction artistique: Georgij Grivtsov - M Karjakin - Ingenieur du Son: E Nesterov - Acteurs: Igor Ilinskij Byvalov - Marija Mironova - Pavel Olenev - Ljubov Orlova Strelka Petrovna - Andrej Tutijshkin - Vladimir Volodin - Sergej Antimonov - Sofja Preobrazhenskaja Sängerin (/xx/) -
Critiques (en Allemand): "Man kann auch mit Lachen den Feind bekämpfen..."
«Die Postbotin Strelka Petrovna, genannt Dunja (Ljubov Orlova), hat für die Olympischen Festspiele in Moskau ein Lied komponiert - Byvalov, der bürokratische Funktionär und Direktor einer kleinen Instrumentenfabrik wird in einem Telegramm aufgefordert, an die Olympiade nach Moskau zu kommen, er lehnt ab, weil es seiner Meinung nach im ganzen Betrieb keine musikalischen Talente gibt. Schliesslich fährt aber das ganze Dorf mit Dunja im Schiff auf der Wolga in die Hauptstadt, wo alle schon die unbekannte Dunja suchen, deren Lied aus jeder Ecke klingt. Dunja wird als Autorin des neuen Volksliedes gefeiert...
Ein typisches Sowjet-Musical, das sich zum Teil am Slapstick eines Mack Sennett orientiert und auch heute dank der perfekten Regie eines Georgij Aleksandrov und seiner Schauspielerequippe, allen voran Ljubov Orlova, nichts von seinem Charme eingebüsst hat. Nicht ohne Reiz die monumentalen Sets und Bauten von Moskau der Dreissiger Jahre. Der Film war in Russland vor dem Zweiten Weltkrieg ein grosser Publikumserfolg und wurde 1941 mit dem Stalinpreis ausgezeichnet. Für Aleksandrov sollte die Komödie "sich gegen das Weiterleben der alten Welt stellen und den Weg zum Kommunismus öffnen..."
Das ist dem zündenden Musical heute, mehr als 60 Jahre nach seiner Premiere, doch nicht gelungen... die Zeit ging weiter, die Qualitäten eines Aleksandrov blieben davon unberührt.» (lhg 2000)
Remarques géneraux: «Volga-Volga ist emblematisch für die satirischen Komödien der Sowjetunion. (...) Das Musical erzählt von der schönen Dunja, deren Song während eines Festivals von Amateurkünstlern trotz den Angrffen ihres Rivalen, des Bürokraten Byvalov, ein Triumph beschert wird. Mit seinem Erfolg "fügte Volga-Volga der bürokratischen Plage einen entscheidenden Schlag zu und huldigte zugleich dem Talent und der Lebenslust unseres Volkes" (Sovjetskij Ekran)» (Locarno 2000 Katalog pg 203)

Wer Angst Wolf

Mise en scène:   Clemens Klopfenstein, Suisse, Italie - 2000
Production: Ombra Films - Chef de Production: Gerhard Grumbach - Metteur en scène: Clemens Klopfenstein - Assistant metteur en scène: Markus Dulk - Scénariste: Clemens Klopfenstein - Directeur de la Photographie: Clemens Klopfenstein - Musique: Ben Jeger - Montage: Nicola Bellucci - Création des costumes: Sybille Welti - Acteurs: George Meyer-Goll - Tina Engel - Anna von Gablenz - Andreas Schulz - Max Rüdlinger - Caroline Redl - Erika Fischer - Arne Nannestadt - Norbert Muzzulini - Janet Haufler - Stefan Kurt - Bruno Ganz - Mathias Gnädinger - Doraine Green - Norbert Klassen - Hans-Dieter Jendreyko - Johannes Hartmann - Charlotte Heinimann -

X-Men

Mise en scène:   Bryan Singer, USA - 2000
Producteur: Lauren Shuler Donner - Ralph Winter - Metteur en scène: Bryan Singer - Scénariste: Tom DeSanto - David Hayter - Bryan Singer - Christopher McQuarrie - Ed Salomon - Directeur de la Photographie: Newton Thomas Sigel - Musique: Michael Kamen - Montage: John Wright - Kevin Stift - Steven Rosenblum - Acteurs: Anna Paquin - Patrick Stewart - Rebecca Romijn-Stamos - Ray Park - Halle Berry - Ian McKellen - James Marsden - Famke Janssen - Hugh Jackman - Bruce Davison -

Xilu Xiang

Mise en scène:   Fruit Chan, HK - 2000
Metteur en scène: Fruit Chan - Scénariste: Fruit Chan - Directeur de la Photographie: Lam Wah-chuen - Musique: Chu Hing-cheung - Lam Wah-chuen - Montage: Tin Sam-fat - Ingenieur du Son: Ng Kwong-wah - Acteurs: Robby Cheung - Gary Lai - Mak Suet-man - Mak Wai-fan - Yiu Yuet-ming -

Zakljuchennyje

Mise en scène:   Jevgenij Chervjakov, Union Sovjetique - 1936
Chef de Production: E Darevskij - Metteur en scène: Jevgenij Chervjakov - Assistant metteur en scène: Je Brjunchugin - Scénariste: Nikolaj Pogodin - D'après : Nikolaj Pogodin play - Directeur de la Photographie: Boris Petrov - Mikhail Gindin - Musique: Jurij Shaporin - Direction artistique: B Knoblok - Viktor Pantelejev - MIkhail Karjakin - Ingenieur du Son: S Kljuchevskij - Acteurs: Marija Goricheva Sadovskijs Mutter - G Slavatinskaja - Mark Naumovich Bernes - Pavel Olenev Gauner - Gennadij Michurin Botkin, Ingenieur - L Ivanov Baskenmütze - Konstantin Nazarenko Limon - Boris Tamarin Sadovskij - Nadezhda Jermakovich Margarita Ivanova - Vjera Janukova Son'ka - Boris Dobronravov Gromov, Tschekist - Mikhail Janshin Max - Aleksandr Cheban der grosse Chef - Mikhail Astangov Kostja-Kapitan -

Zhdi Menja

Mise en scène:   Aleksandr Stolper, Union Sovjetique - 1943
Metteur en scène: Boris Ivanov - Aleksandr Stolper - Acteurs: Mikhail Nazvanov -

Zhil-byl Kozjavin

Mise en scène:   Andrej Hrzhanovskij, Russia - 1996
Production: Sojuzmultfilm - Metteur en scène: Andrej Hrzhanovskij - Scénariste: L Lagin - Gennadij Shpalikov - Directeur de la Photographie: B Kotov - Musique: N Porov -
Critiques (en Allemand): Ein Bureaukrat erhält einen Befehl und macht sich unbeirrt auf den Weg rund ì um die Welt, um den Befehl "ohne Rücksicht auf Vedrluste" auszuführen.

La dot de Zuzana

(Zhuzhanas mzitvi), Mise en scène:   Siko Palavandishvili, Union Sovjetique - 1934
Production: Goskinoprom Gruzii - Metteur en scène: Siko Palavandishvili - Scénariste: Siko Palavandishvili - Directeur de la Photographie: Vladislav Poznan - Direction artistique: Salva Mamaladze - Weiteres Team: Sergej Mikhailovich Eisenstein Consultant - Acteurs: Konstantin Andronikashvili - Georgij Gabelashvili - Arkadij Hintibidze - Kirill Macharadze - Aleksandra Toidze -

Zhitsjie iznajasennje jurasja bratshika

Mise en scène:   Vladimir Bychkov, Union Sovjetique - 1968
Metteur en scène: Vladimir Bychkov -

Zornige Küsse

Mise en scène:   Judith Kennel, Suisse - 1999
Production: Colibri Film GmbH, Aathal - Vox Film- und Fernseh GmbH., Köln - Triluna Film AG - SF DRS [SRF] - Metteur en scène: Judith Kennel - Scénariste: Judith Kennel - Markus Imhoof - Directeur de la Photographie: Sophie Maintigneux - Musique: Markus Fritzsche - Montage: Lilo Gerber - Direction artistique: Susanne Jauch - Ingenieur du Son: Ingrid Städeli - Acteurs: Julia Jentsch - Verena Buss - Katharina Quast - Lydia Schönfeld - Gudrun Gabriel - Maria Simon - Adina Vetter - Jürgen Vogel - Bernadette Vonlanthen - Roswitha Dost - Verena Zimmermann -

Locarno Filmfestival 2000 Program

Sorry, we actually have no further information on the 2000 Locarno Filmfestival.