Rex Ingram

Regisseur, Schauspieler, Produzent, Autor - USA
Geboren 15. Januar 1893 in Dublin, Irland
Verstorben 21. Juli 1950 in Hollywood, California, USA

Mini-Biography:
Rex Ingram wurde am 15. Januar 1893 in Dublin, Irland geboren. Rex Ingram war ein amerikanischer Regisseur, Schauspieler, Produzent, Autor, bekannt durch Greed (1924), The Magician (1926), The Wonderful Adventure (1915), 1913 entstand sein erster genannter Film. Rex Ingram starb am 21. Juli, 1950 in Hollywood, California, USA. Sein letzter bekannter Film datiert 1933.
Biographische Notizen : Eigentlich Reginald Ingram Montgomery Hitchcock, Amerikanischer Regisseur irischer Herkunft, in Dublin geboren und aufgewachsen, 1911 nach New York, zuerst Ausbildung als Bildhauer in Yale, um 1913 durch Edisons Sohn Charles Kontakt zum Film, Engagement als Assistent bei der Edison Company, arbeitet dort als Setdresser, spielt kleinere und grössere Rollen in Einaktern und verfasst erste Drehbücher (angeblich auch einige nicht nachgewiesene Titel für Stuart Blackton). 1914 wechselt er zur Vitagraph Co. of America, immer noch als Schauspieler und Drehbuchautor, auch als Regieassistent ist Ingram tätig; 1915 engagiert ihn William Fox für seine neugegründete Firma, Rex nimmt fortan den Mädchennamen seiner Mutter Ingram als seinen Namen an, Für Fox inszeniert er seine ersten Filme, er überarbeitet Drehbücher (hier werden auch u.a zwei Filme für Theda Bara genannt), die Schauspielerei tritt in den Hintergrund, aber bereits nach wenigen Monaten entzweit sich Ingram mit den Executives der Fox Company: Die Dreharbeiten zu "Yellow and White" werden abgebrochen und Ingram wechselt zu Carl Laemmles Universal Film Manufacturing Company. Bei deren Bluebird Pictures inszeniert Ingram in rascher Folge acht Filme, die bei Publikum und Kritik gut ankommen, nach "Broken Fetters" zieht er mit der Firma an die Westküste nach Los Angeles um. 1917 wird sein Vertrag bei Universal gekündigt, und es folgt ein Intermezzo bei der Paralto für den Schauspieler Henry B. Walthall, im gleichen Jahr heiratet Rex seine Schauspielerkollegin Doris Pawn (1894-1988), die Ehe ist von kurzer Dauer und wird 1920 geschieden.

Im Früherbst 1918 meldet sich Ingram freiwillig zur Armee, wird aber von den amerikanischen Rekrutierungsbehörden abgelehnt. Schliesslich tut er bei der Canadischen Luftwaffe Dienst, bei einem Unfall wird er verletzt und scheint für den Rest seines Lebens an den Folgen dieses Unfalls gelitten zu haben. Nach Ende des Weltkrieges findet Ingram erst nur schwer wieder Anschluss, Erich von Stroheim scheint ihm geholfen zu haben - daraus wurde eine lebenslange Freundschaft der beiden Regisseure. Erst findet er wieder zurück zur Universal, 1920 kommt Ingram dann zu Metro Pictures, im November 1921 heiratet Rex seine zweite Frau, die Schauspielerin Alice Terry (1899-1987), sein 1921 gedrehtes Epos "The Four Horsemen of the Apocalypse" nach Blasco Ibañez wird zu einem riesigen Erfolg bei Publikum und Kritik, sozusagen über Nacht zählt Ingram mit Ince und Griffith zu den ganz Grossen in Hollywood - der Film katapultiert den bislang kaum bekannten Schauspieler Rudolph Valentino zum Weltstar. Nach weiteren Erfolgen wie "Trifling Women", "Scaramouche" oder "The Prisoner of Zenda" verlässt Ingram Kalifornien: Im Hollywood der Zwanziger Jahre begannen die Produzenten immer stärker, den Filmen ihren Stempel aufzudrücken, es waren Regisseure wie Stroheim und Ingram, die sich mit dem neuen Studio-System nicht abfinden konnten: Louis B. Meyer (das zweite "M" bei der MGM") wurde Ingrams personifizierte Feindfigur, und Ingram prophezeite ihm und seinem Studiosystem ein unrühmliches Ende (was auch dann nach Jahren eintraf). Noch in Hollywood versucht Ingram das monumentale Meisterwerk "Greed" seines Freundes Stroheim vor den Scheren des Studio Executivs zu retten: Ingram stellt mit Stroheims Einwilligung eine gekürzte Fassung des Films her, die ebenso von MGM abgelehnt wird, wie Stroheims Originalfassung. Heute sind beide Fassungen verloren. Eine weitere grosse Enttäuschung stellte sich ein: Ingram hatte gehofft, die Regie für "Ben Hur" übernehmen zu können, aber selbst nachdem die Produktion in Rom gestoppt und der erste Regisseur gefeuert wurden, ging die Anfrage nicht an ihn, sondern dann an Fred Niblo: Unterdessen hatte Louis B. Mayer bei MGM das Sagen, und Ingram lag nun mal nicht auf seiner Linie.

Ingram verlässt Hollywood in Richtung Frankreich, mit einer Garantie von MGM modernisiert er die Filmstudios in Nizza und realisiert dort u.a. das Epos "Mare Nostrum", eine mythische Ode an das Mittelmeer (und eine Liebeserklärung an seine zweite Frau, die Schauspielerin Alice Terry). Der Film wurde übrigens (wie schon "The Four Horsemen") in Deutschland verboten, und Deutschland drohte MGM mit einem Boykott ihrer Produktionen. Auch dieser Film überlebte nur in einer gekürzten Version. Als die Verträge mit MGM auslaufen, vermeidet man in Hollywood geflissentlich, sie zu erneuern; aus Unachtsamkeit entgleitet Ingram die Kontrolle über sein Studio in Nizza, jahrelang geführte Prozesse verliert er schliesslich in den Dreissiger Jahren. Mit dem aufkommenden Tonfilm scheint sein Interesse am Kino zu erlahmen, noch einen Film dreht er nach 1930, "Baroud", seinen einzigen Tonfilm, in einer englischen und einer französischen Fassung: in der englischen spielt er mit Rosita Garcia die Hauptrolle. Der Film wird zum finanziellen Fiasko und ist auch für die Kritik ein Misserfolg. Auch Alice Terry hat sich mittlerweile vom Film zurückgezogen, 1934 verlässt Ingram Frankreich, lebt ein paar Jahre in Kairo und kehrt 1936 schliesslich nach Hollywood zurück. Im Gegensatz zu Erich von Stroheim schlägt er alle Angebote aus, als Schauspieler zu arbeiten. Ingram widmet sich wieder der Bildhauerei, seine Filmkarriere ist zu Ende. Seine Gesundheit bleibt angeschlagen, 1950 stirbt er, knapp 57-jährig, von der Filmwelt unterdessen beinahe vergessen.

Nur wenige seiner Filme haben ihn überlebt: Filme, in denen Rex Ingram spielte, sind anscheinend nicht mehr erhalten. Von seinen frühen Regierabeiten scheint nur noch ein Fragment (1. Akt) aus "The Reward auf the Faithless" zu existieren. Eine bislang nicht verifizierbare Quelle erwähnt eine Kopie von "Trifling Women". Das Eastman-House besitzt eine Kopie von "The Turn to the Right" sowie ein Fragment aus "Humdrum Brown". Vor kurzem wurde eine Kopie von "Hearts are Trumps" gefunden. Bekannt geblieben sind "The Four Horsemen of the Apocalypse", vor allem auch dank seines Stars Rudolph Valentino, dann "The Conquering Power", "The Prisoner of Zenda" und "Scaramouche". Im Archiv der MGM liegt noch eine Kopie von "The Garden of Allah", nach Meinung vieler die beste der drei Verfilmungen dieses Stoffes. "Mare Nostrum" existiert in einer zum grösseren Teil rekonstruierten Fassung. Versionen des "Magiers" mit Paul Wegener in der Titelrolle haben in 16mm Kopien überlebt, ebenso Ingrams Tonfilm "Baroud". In osteuropäischen Filmarchiven liegt eine (nicht komplette) Kopie von "The Arab". Das Übrige ist bestenfalls bislang verschollen oder gar verloren und zerstört.

Zusammen mit Griffith und Stroheim war Ingram in den Zwanziger Jahren der Regisseur, der sich auf Jahre erfolgreich gegen das amerikanische Studio-System durchsetzen konnte, vor allem auch dank der Unterstützung in den obersten Etagen durch den Financier Marcus Loew und den Produktionschef Richard Rowland. Ingram war überzeugt, dass die letzte Kontrolle über die Qualität eines Filmes einzig in den Händen des Regisseurs liegen sollte. Seine Detailversessenheit, präzischen Recherchen und die sorgfältige Lichtgestaltung verleihen seinen (wenigen noch erhaltenen) Filmen auch heute noch eine besondere Note. - Ingram war vor allem ein grossartiger Regisseur, der seinen Schauspielern viel Platz für seine Rollen liess. Er galt als Perfektionist für das Detail, er glaubte an die Kraft des Teams, viele seiner Filme drehte er immer wieder mit seinen bewährten Kräften: Schauspielern wie Ramon Novarro (den er sozusagen nach dem Weggang Valentinos zu Paramount zu dessen "Nachfolger" als Latino-Liebhaber bei MGM machte), Ingrams zweite Frau, die wunderschöne Alice Terry. dem Autor Blasco Ibañez, dem Kameramann Joseph F. Seitz, dem Cutter Grant Whytock. Es waren nicht so sehr die psychologischen Akzente der Rollen, die Ingrams Filme charakterisierten, als vielmehr die optische Qualität seiner Inszenierung, der Rhythmus des (stummen) Films, die zum grossen Teil grandiosen Aussenaufnahmen ("Mare Nostrum", "The Arab", "Baroud") - in einer Zeit, wo die meisten Hollywood-Filme in den Boudoirs des Demi-Monde spielten: Qualitäten, die seine Filme auch heute noch sehenswert machen. Zu Recht schätze David Lean ihn als einen seiner grössten Lehrmeister. (lhg 2006)

Die Filmographie versucht, alle Filme Rex Hitchcocks resp. Rex Ingrams zu nennen, vor allem in den frühen Titeln dürften nach wie vor Unklarheiten bestehen, da sich die verwerteten Quellen teilweise widersprechen. Filmtitel von Stuart Blackton oder Theda Bara, für die Ingram angeblich Drehbücher schrieb, fehlen, einige Titel sind möglicherweise doppelt genannt oder beruhen auf falschen Zuschreibungen. Soweit möglich ist dies in den Bemerkungen bei den einzelnen Filmen festgehalten. - In einigen Filmographien wird fälschlicherweise Ingram auch als 2nd Unit Regisseur für Fred Niblo's Ben Hur genannt.

Rex Ingram Filmographie
1933: [] Simoun (Nicht realisiertes Projekt) (Regisseur), mit Rosita Garcia,
1932: [02.27] Baroud (Barud - Die Wüstenrache) (Regisseur), Regie Alice Terry, mit Rosita Garcia, Pierre Batcheff,
1932: [11.18] Baroud (Regisseur), mit , Rosita Garcia, Pierre Batcheff,
1929: [] L' Évadée (Die Flucht der Delia, Die verfolgte Frau) (Produzent: Supervision), Regie Henri Menessier, mit Marcella Albani, Jean Murat, Gerald Fielding,
1928: [04.28] The Three Passions (Die drei Leidenschaften, Leichtsinnige Jugend) (Produzent), mit Ivan Petrovich, Alice Terry, Shayle Gardner,
1927: [09.02] The Garden of Allah (Der Garten Allahs, Das grösste Opfer) (Regisseur), mit Alice Terry, Ivan Petrovich, ,
1926: [10.24] The Magician (Der Magier, In den Klauen eines Hypnotiseurs, Der Dämon, Unter fremdem Willen) (Regisseur), mit Alice Terry, Paul Wegener, Ivan Petrovich,
1926: [] Camille (Darsteller: Charles Stewart Parnell), Regie Ralph Barton, mit Anita Loos, Paul Robeson, Pauline Starke,
1925: [02.15] Mare Nostrum (Regisseur), mit Antonio Moreno, Alice Terry, Hughie Mack,
1924: [12.04] Greed (Gier) (Schnitt), Regie Erich von Stroheim, mit Gibson Gowland, ZaSu Pitts, Jean Hersholt,
1924: [07.13] The Arab (Der Araber) (Regisseur), mit Ramon Novarro, Alice Terry, ,
1923: [09.30] Scaramouche (Regisseur), mit Lloyd Ingraham, Alice Terry, Ramon Novarro,
1923: [05.27] Mary of the Movies (Darsteller: Cameo), Regie John McDermott, mit Marion Mack, Florence Lee, ,
1923: [04.01] Where the Pavement ends (Die Flucht aus dem Paradies, Männer, die man nicht heiratet (Die Tragödie eines Mischlings), Unter der Sonne der Südsee, Schwarze Schatten der Zivilisation) (Regisseur), mit Edward Connelly, Alice Terry, Ramon Novarro,
1922: [10.02] Trifling Women (Die Schlange von Paris, Schwarze Orchideen, Tändelnde Weiber, Die Wahrsagerin von Paris, Die Sybille von Paris) (Regisseur), mit Barbara La Marr, Ramon Novarro, Pomeroy Doc Cannon,
1922: [07.31] The Prisoner of Zenda (Der Gefangene von Zenda) (Regisseur), mit Lewis Stone, Alice Terry, Robert Edeson,
1921: [01.23] Turn to the Right (Geh' den rechten Weg!, Mutterglück, Die drei Vagabunden) (Regisseur), mit Alice Terry, Jack Mulhall, Harry Myers,
1921: [06.08] The conquering power (Siegende Kraft) (Regisseur), mit Alice Terry, Rudolph Valentino, Eric Mayne,
1921: [03.06] The Four Horsemen of the Apocalypse (Weltenwahn, Die vier apokalyptischen Reiter, Die vier Reiter) (Regisseur), mit Rudolph Valentino, Alice Terry, Pomeroy Doc Cannon,
1920: [12.13] Hearts are Trumps (Produzent), mit Winter Hall, Frank Brownlee, Alice Terry,
1920: [03.28] Shore Acres (Regisseur), mit Alice Lake, Robert Walker, Edward Connelly,
1919: [07.05] Under Crimson Skies (Regisseur), mit Elmo Lincoln, Harry von Meter, Mabel Ballin,
1919: [01.05] The Day she paid (Regisseur), mit Francelia Billington, Charles Clary, Harry von Meter,
1918: [03.15] Humdrum Brown (Regisseur), mit Henry B. Walthall, Mary Charleson, Joseph J. Dowling,
1918: [01.15] His Robe of Honor (Regisseur), mit Henry B. Walthall, Mary Charleson, Lois Wilson,
1917: [07.30] The Little Terror (Regisseur), mit Violet Mersereau, Sidney Mason, Ned Finley,
1917: [04.16] The Flower of Doom (Regisseur), mit Yvette Mitchell, Wedgwood Nowell, ,
1917: [04.09] The Pulse of Life (Regisseur), mit , , Wedgwood Nowell,
1917: [02.12] The Reward of the Faithless (Regisseur), mit Claire du Brey, Wedgwood Nowell, Betty Schade,
1917: [01.01] Black Orchids (Regisseur), mit Cleo Madison, Francis McDonald, Wedgwood Nowell,
1916: [10.09] The Chalice of Sorrow (Toska, Gluten der Leidenschaften) (Regisseur), mit Cleo Madison, Wedgwood Nowell, Charles Cummings,
1916: [07.03] Broken Fetters (Regisseur), mit Violet Mersereau, Kittens Reichert, William Garwood,
1916: [04.17] The Great Problem (Regisseur), mit Violet Mersereau, Dan Hanlon, Lionel Adams,
1915: [] The Spirit of the Joss House (Nicht realisiertes Projekt) (Regisseur), mit Clara Kimball Young, Warner Oland, ,
1915: [11.28] The Galley Slave (Drehbuch: --??--), Regie J. Gordon Edwards, mit Theda Bara, Stuart Holmes, Jane Lee,
1915: [11.15] A Woman's Past (Drehbuch), Regie Frank Powell, mit Nance O'Neil, Alfred Hickman, Clifford Bruce,
1915: [11.07] The Blindness of Devotion (Drehbuch), Regie J. Gordon Edwards, mit Robert B. Mantell, , Stuart Holmes,
1915: [09.26] The Wonderful Adventure (Drehbuch), Regie Frederick A. Thomson, mit William Farnum, Dorothy Green, Mary Martin,
1915: [09.13] Regeneration (Drehbuch: (--??--)), Regie Raoul Walsh, mit Rockcliffe Fellowes, Anna Q. Nilsson, William Sheer,
1915: [09.00] The Song of Hate (Drehbuch), Regie J. Gordon Edwards, mit Betty Nansen, Arthur Hoops, ,
1915: [07.00] Should a Mother tell? (Drehbuch), Regie J. Gordon Edwards, mit Betty Nansen, Stuart Holmes, Arthur Hoops,
1915: [03.09] Snatched from a Burning Death (Darsteller: Chandler, Joan's lover), Regie Charles L. Gaskill, mit Helen Gardner, ,
1914: [01.19] The Evil Men do (Darsteller: Margaret's Escort (AKA Rex Hitchcock)), Regie Maurice Costello, Robert Gaillard, mit Maurice Costello, Thomas R. Mills, Mary Charleson,
1914: [12.07] The Moonshine Maid and the Man (Die Tochter des Schwarzbrenners und der Mann) (Darsteller: Dave (AKA Rex Hitchcock)), Regie Charles L. Gaskill, mit Helen Gardner, John Costello,
1914: [10.24] Goodbye summer (Darsteller: AKA Rex Hitchcock), Regie Van Dyke Brooke, mit Norma Talmadge, Van Dyke Brooke, Antonio Moreno,
1914: [10.19] His wedded Wife (Darsteller: Richard Bentley (AKA Rex Hitchcock)), Regie William Humphrey, mit Leah Baird, William Humphrey,
1914: [09.21] Fine Feathers make Fine Birds (Darsteller: George (AKA Rex Hitchcock)), Regie William Humphrey, mit Leah Baird, William Humphrey, Carolyn Birch,
1914: [09.03] The Upper Hand (Darsteller: Philip Blake, Prospector (AKA Rex Hitchcock)), Regie William Humphrey, mit William Humphrey, Leah Baird,
1914: [08.11] David Garrick (Darsteller: AKA Rex Hitchcock), Regie James Young, mit James Young, Clara Kimball Young, Edward Kimball,
1914: [07.07] The Moonstone of Fez (Darsteller: (--??--) AKA Rex Hitchcock), Regie Maurice Costello, Robert Gaillard, mit Maurice Costello, Constance Talmadge, Eulalie Jensen,
1914: [07.01] The Circus and the Boy (Darsteller: Manager of the Circus (AKA Rex Hitchcock)), Regie Tefft Johnson, mit Bobby Connelly, James Lackaye, Mabel Kelly,
1914: [06.08] Eve's Daughter (Die Tochter Eva's) (Darsteller: Armand Colt, sculptor (AKA Rex Hitchcock)), Regie Wilfrid North, mit Earle Williams, Lillian Walker,
1914: [06.15] The Crime of Cain (Darsteller: Mr. Farnam (AKA Rex Hitchcock)), Regie Theodore Marston, mit Dorothy Kelly, James Morrison, Denton Vane,
1914: [05.16] The Southerners (Darsteller: AKA Rex Hitchcock), Regie Richard Ridgely, John H. Collins, mit Mabel Trunnelle, , Bigelow Cooper,
1914: [04.25] Her Great Scoop (Darsteller: Horace Bryson (AKA Rex Hitchcock)), Regie Maurice Costello, Robert Gaillard, mit Maurice Costello, Mary Charleson, Jack Harvey,
1914: [04.21] The Spirit and the clay (Die Beseelte Statue) (Darsteller: Emil (AKA Rex Hitchcock)), Regie Harry Lambart, mit Naomi Childers, Darwin Karr, Edward Kimball,
1914: [03.24] The Borrowed Finery (Darsteller: (AKA Rex Hitchcock)), Regie Preston Kendall, mit William West, Maxine Elliott Hicks, Sally Crute,
1914: [03.13] The Price of the Necklace (Darsteller: Lyon's Aide (AKA Rex Hitchcock)), Regie Charles Brabin, mit Charles Ogle, Miriam Nesbitt,
1914: [01.23] The Necklace of Rameses (Darsteller: Chief of Band of Criminals (AKA Rex Hitchcock)), Regie Charles Brabin, mit Robert Brower, Gertrude Braun, Marc McDermott,
1913: [01.09] Witness to the Will (Darsteller: (AKA Rex Hitchcock)), Regie George Lessey, mit William West, Gertrude McCoy, Harry Beaumont,
1913: [12.26] A Tudor Princess (Der Roman einer Prinzessin) (Drehbuch: (--??--)), Regie Walter Edwin, mit Robert Brower, Charles Ogle, Margery Bonney Erskine,
1913: [] Untitled American Civil War story (Darsteller: Corporal), Regie Preston Kendall, mit N. N.,
1913: [10.03] Why Girls Leave Home (Darsteller: (AKA Rex Hitchcock) (/xx/)), Regie C. Jay Williams, mit Dan Mason, Bessie Learn, Edward Boulden,
1913: [10.14] The Family's Honor (Die Ehre der Familie) (Darsteller: (--??--)), Regie Richard Ridgely, mit Charles Sutton, Mabel Trunnelle, Richard Tucker,
1913: [09.26] Hard Cash (Drehbuch: AKA Rex Hitchcock), Regie Richard Ridgely, Charles M. Seay, mit Charles Ogle, May Abbey, Gertrude McCoy,
1913: [04.21] The artist's Great Madonna (Des Malers Madonna) (Darsteller: (AKA Rex Hitchcock)), Regie Van Dyke Brooke, mit L. Rogers Lytton, Julia Swayne Gordon, Robert Gaillard,
1913: [02.15] Beau Brummel (Darsteller: AKA Rex Hitchcock), Regie James Young, mit James Young, Clara Kimball Young, Charles Chapman,

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Filmographie Rex Ingram nach Kategorien

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