Mini-Biography:
Eva Probst wurde am 21. April 1930 in Berlin geboren. Sie ist eine deutsche Schauspielerin, bekannt durch Solange noch die Rosen blühn (1956), Sohn ohne Heimat (1955), Die Försterbuben (1955), 1952 entstand ihr erster genannter Film. Ihr letzter bekannter Film datiert 1992.
Biographische Notizen
Besonderes: Klavier, Gesellschaftstanz
FilmographieFilmographie [Auszug]
1992: Gute Zeiten - schlechte Zeiten (Serienhaupttitel) (Darsteller: Jessica Naumann), Regie Verena S. Freytag, Mark Piper, René Wolter, Gerald Distl, Lars Morgenroth, mit Wolfgang Bahro, Frank-Thomas Mende, Hans Christiani,
1957: Und die Liebe lacht dazu (Darsteller: Anna-Susanna), Regie Robert A. Stemmle, mit Paul Hörbiger, Gustav Knuth,
1956: Solange noch die Rosen blühn (Darsteller: Anna), Regie Hans Deppe, mit Sabine Eggerth, Hertha Feiler, Willy Fritsch,
1955: Die Försterbuben (Darsteller: Helene), Regie Robert A. Stemmle, mit Hermann Erhardt, Kurt Heintel, Erich Auer,
1955: Sohn ohne Heimat (Darsteller: Lore Hartmann), Regie Hans Deppe, mit Werner Krauss, Elisabeth Flickenschildt, Josefin Kipper,
1955: Der Major und die Stiere (Darsteller: Frau Wendland), Regie Eduard von Borsody, mit Chris Howland, Attila Hörbiger, Christiane Hörbiger,
1954: Staatsanwältin Corda (Darsteller: Junges Mädchen), Regie Karl Ritter, mit Ingeborg Egholm, Paul Henckels, Christine Kaufmann,
1953: Der Vogelhändler (Darsteller), Regie Arthur Maria Rabenalt, mit Wolf Albach-Retty, Siegfried Breuer, Günther Lüders,
1953: Arme Susanna (Darsteller), Regie Richard Nicolas, mit Maly Delschaft, Lothar Firmans, Aribert Grimmer,
1952: Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren (Darsteller), Regie Ernst Neubach, mit Adrian Hoven, Paul Hörbiger, Reinhard Kolldehoff,
Literatur Hinweise
Lexikon der DDR-Stars, F-B. Habel und Volker Wachter, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 1999