Mini-Biography:
Maria Besendahl wurde am 11. Dezember 1901 in Schwerin geboren. Sie war eine deutsche Schauspielerin, bekannt durch Das Kaninchen bin ich (1965), Grosse Freiheit Nr. 7 (1944), Epilog (1950), 1944 entstand ihr erster genannter Film. Maria Besendahl starb am 2. Januar, 1983 in Schwerin. Ihr letzter bekannter Film datiert 1976.
FilmographieFilmographie [Auszug]
1976: Mann gegen Mann (Darsteller), Regie Kurt Maetzig, mit Martin Flörchinger, Michael Gwisdek,
1965: Das Kaninchen bin ich (Darsteller), Regie Kurt Maetzig, mit Peter Borgelt, Christoph Engel,
1962: Wind von vorn (Darsteller), Regie Helmut Nitzschke, mit Erwin Geschonneck, Marianne Wünscher, ,
1961: Septemberliebe (Darsteller), Regie Kurt Maetzig, mit Doris Abesser, Annekathrin Bürger,
1959: Claudia (Darsteller: Bäuerin), Regie Walter Beck, mit Anneliese Matschulat, Erich Fritze,
1958: Das Lied der Matrosen (Darsteller), Regie Kurt Maetzig, Günter Reisch, mit Günther Simon, Raimund Schelcher, Ulrich Thein,
1957: Vergesst mir meine Traudel nicht (Darsteller), Regie Kurt Maetzig, mit Jean Brahn, Fred Delmare,
1956: Junges Gemüse (Darsteller), Regie Günter Reisch, mit Christoph Engel, Angela Brunner,
1952: Anna Susanna (Darsteller), Regie Richard Nicolas, mit Günther Simon, Peter Marx, Werner Peters,
1952: Roman einer jungen Ehe (Darsteller: Garderobiere), Regie Kurt Maetzig, mit Yvonne Merin, Hans-Peter Thielen, Willy A. Kleinau,
1950: Epilog (Das Geheimnis der Orplid) (Darsteller), Regie Helmut Käutner, mit Hans Christian Blech, Horst Caspar,
1944: Grosse Freiheit Nr. 7 (Darsteller: Frau Börgel), Regie Helmut Käutner, mit Hans Albers, Ilse Werner, Hans Söhnker,
Literatur Hinweise
Lexikon der DDR-Stars, F-B. Habel und Volker Wachter, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 1999