jetzt die Reihenfolge umkehren !*

Reihe: Buster Keaton

Sportif par amour

(College), Mise en scène:   James W. Horne, USA - 1927
Production: United Artists - Metteur en scène: James W. Horne - Scénariste: Bryan Foy - Carl Harbaugh - Acteurs: Flora Bramley - Anne Cornwall - Snitz Edwards - Harold Goodwin - Buster Keaton - Buddy Mason - Florence Turner - Grant Withers -

Les parents de ma femme

(My Wife's relations), Mise en scène:   Buster Keaton, USA - 1922
Production: Buster Keaton Productions Inc. - Producteur: Joseph M. Schenck - Buster Keaton - Metteur en scène: Edward F. Cline - Buster Keaton - Scénariste: Edward F. Cline - Buster Keaton - Directeur de la Photographie: Elgin Lessley - Direction artistique: Fred Gabourie - Acteurs: Monty Collins - Wheezer Doll - Buster Keaton - Kate Price - Tom Wilson -

L' Opérateur

(The Cameraman), Mise en scène:   Edward Sedgwick, USA - 1928
Production: Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) - Producteur: Buster Keaton - Metteur en scène: Edward Sedgwick - Scénariste: Clyde Bruckman - Lew Lipton - Richard L. Schayer - Directeur de la Photographie: Elgin Lessley - Reggie Lanning - Montage: Hugh Wynn - Acteurs: Marceline Day - Jimmy Durante - Harry Gribbon - Harry Griffith Cop - Buster Keaton - Harold Goodwin - Sidney Bracey -
Sommaire (en Allemand): Luke Shannon (Buster Keaton) verdient sein Geld recht mühsam als Strassenfotograf. Dabei begegnet er eines Tages der hübschen Sally Richards (Marceline Day) und ist sofort entflammt für sie. Sally arbeitet als Sekretärin bei einer Wochenschau-Firma. Ihretwegen möchte Luke dort auch anfangen, seine ersten Aufnahmen sind jedoch so verheerend, dass man ihn an die Luft setzt.
Der verliebte junge Mann gibt jedoch nicht auf, zumal er bei Sally offensichtlich Chancen hat - allerdings gibt es auch einen überheblichen Rivalen (Harold Goodwin). Ein Sonntag mit Sally endet ziemlich kläglich, ausserdem zieht Luke sich auch noch den Argwohn eines Polizisten (Harry Gribbon) zu.
Am Montag hockt der unverdrossene Luke wieder bei Sally im Büro, und sie gibt ihm den Tipp, sich noch einmal als Kameramann bei einem Fest im Chinesen-Viertel zu versuchen. Dort halst er sich zunächst einen Affen auf und gerät dann in einen Bandenkrieg. Luke filmt wie ein Wilder, nur scheint er vergessen zu haben, einen Film einzulegen!
Erst nach einer Regatta, bei der er seiner Angebeteten das Leben rettet, wird er dann glänzend rehabilitiert... (ARD Presse)
Critiques (en Allemand): "Buster Keaton versucht sich als (nicht gerade begabter) Wochenschaukameramann, um so das Herz seiner angebetenen Schönen zu erobern. Immer noch ein Feuerwerk von tollen Regieeinfällen mit melancholischem Touch, temporeich und bildhaft intelligent." (lhg 2004)

«„Wie Chaplin und Lloyd habe auch ich noch nie mit einem auf dem Papier festgehaltenen Drehbuch gearbeitet“, sagte ich, „und ich werde es auch jetzt nicht tun. Ich verlange einzig und allein, dass wir das Drehbuch wegwerfen und Sedgwick und ich entscheiden dürfen, was hier gedreht werden soll.“

Thalberg war einverstanden. Es blieb ihm keine andere Wahl; er war 10000 Kilometer entfernt, und jeder Tag kostete viel Zeit und Geld.

Da wir nun uneingeschränkte Vollmacht hatten, warfen wir das Drehbuch weg, das zu erstellen acht Monate verschlungen hatte. In unserer Fassung wurde der fähige Hearst-Kameramann der Bösewicht und mein Rivale um die Gunst des Mädchens. Aber die hauptsächliche Arbeit bestand darin, die Handlung von Anfang bis Ende zu vereinfachen. Unsere Geschichte ermöglichte es uns auch, alle Szenen, ausser zweien, die in New York spielten, in Hollywood zu drehen.« (Buster Keaton, unter Mitarbeit von Charles Samuels: Schallendes Gelächter: Eine Autobiografie, München 1986 )

Remarques géneraux: "Um eine junge Frau fĂĽr sich zu gewinnen, versucht ein wenig begabter Fotograf, Kameramann fĂĽr die Kinowochenschau zu werden. Nach erfolglosen Versuchen und unglĂĽcklichen Missverständnissen finden seine Selbstlosigkeit und sein Mut schliesslich Anerkennung, und er kann die Schöne fĂĽr sich gewinnen. Wenn die Welt des Journalismus hier auch nur als Hintergrund fĂĽr die wunderbaren Gags Buster Keatons dient, so thematisiert The Cameraman doch das Gedeihen dieser neuen Industrie und ehrt die kĂĽhnen Bilderjäger."

"Buster Keaton (1895 - 1966), "der Mann, der niemals lachte", war schon zu Lebzeiten eine Legende unter den grossen amerikanischen Stummfilm-Komikern, berühmt für sein "steinernes Gesicht" und seine scheinbar leblosen Augen. Der spanische Dichter Federico Garcia Lorca hat sie in einem Einakter über Buster Keaton so zu charakterisieren versucht: "Seine Augen, unendlich und traurig wie die eines neugeborenen Tieres, träumen von Lilien, Engeln und Seidengürteln." Und Siegfried Kracauer schrieb über den Anti-Helden par excellence:
"Buster Keaton ist die Allegorie der Geistesabwesenheit. Wo sein Geist sich eigentlich aufhält, kann niemand ergründen." Als Sohn fahrender Vaudeville-Komödianten lernte Buster Keaton das Show-Business schon als kleines Kind kennen, seine grossen Erfolge fielen in die Jahre 1920 bis 1929. Mit dem Ende des Stummfilms verschwand er weitgehend von der Leinwand, aber die Wiederentdeckung stummer Meisterwerke wie "Der General" machte ihn Anfang der 60er Jahren zu einer Kultfigur der nachgewachsenen Generation." (ARD Presse)

Malec chez les fantomes

(The Haunted House), Mise en scène:   Buster Keaton, USA - 1921
Producteur: Joseph M. Schenck - Metteur en scène: Edward F. Cline - Buster Keaton - Scénariste: Edward F. Cline - Buster Keaton - Directeur de la Photographie: Elgin Lessley - Acteurs: Edward F. Cline - Virginia Fox - Buster Keaton - Joe Roberts - Natalie Talmadge Fainting Female Bank Customer (/xx/) -