Le Giornate del Cinema Muto - Pordenone

October 6 to October 13, 2018
jetzt die Reihenfolge umkehren !*

Reihe: Riscoperte

Balettprimadonnan

(Anjala the Dancer), Directed by:   Mauritz Stiller, Sweden - 1916
Production: AB Svenska Biografteatern - Distribution: AB Svenska Biografteaterns Filmbyrå - Director: Mauritz Stiller - Scenario: Djalmar Christofersen - Director of Photography: Julius Jaenzon (AKA J. Julius) - Composer: Paul von Berlepsch - Umberto Prandini - Art Director: Axel Esbensen - Cast: Dagmar Ebbesen Ballet dancer - Lars Hanson Wolo Czawienko - Jenny Hasselqvist Anjuta - Thure Holm åhörare vid Wolos violinframträdande - Carl Johannesson Ballet master - Richard Lund Count Orsky - Albert Ståhl åhörare vid Wolos violinframträdande - Jenny Tschernichin-Larsson Anjuta's stepmother -

Das alte Gesetz

(This Ancient Law), Directed by:   E.A. Dupont, Germany - 1923
Production: Comedia-Film GmbH., Berlin - Deulig-Film AG, Berlin - Director: E.A. Dupont - Scenario: Paul Reno - Based on : Heinrich Laube Memoirs - Director of Photography: Theodor Sparkuhl - Art Director: Alfred Junge - Curt Kahle - Costume Design: Ali Hubert - Cast: Robert Scholz - Julius Brandt Der alte Schauspieler / il vecchio attore / old comedian - Olga Limburg Frau des Theaterdirektors - Dominik Löscher - Wolfgang Zilzer - Ruth Weyher Die Hofdame / Lady in waiting / Dama di corte - Grete Berger Die Rabbinerin / Seine Frau / His Wife - Hermann Vallentin Heinrich Laube - Jakob Tiedtke Der Theaterdirektor / direttore della compagnia teatrale / Director of the - Kálmán Zátony - Margarete Schlegel Esther, Nathans Tochter, Baruchs Braut - Fritz Richard Nathan, der Schulklopfer - Henny Porten Erzherzogin / Archduchess Isabel Teresa - Avrom Morewski Rabbi Meyer, Baruchs Vater - Philipp Manning - Werner Krauss (--??--) - Albert Krafft-Lortzing - Alice Hechy Tochter des Theaterdirektors - Robert Garrison Ruben Pick - Ernst Deutsch Baruch -
Synopsis in German: 1860 in einem jüdischen Örtchen in Galizien: Beim Purimfest entdeckt Baruch, Sohn des Rabbis, seine Leidenschaft fürs Schauspielern. Für seinen Vater ist es unvorstellbar, dass sein Sohn mit den strengen Regeln der jüdischen Religion bricht. Baruch lässt sein altes Leben hinter sich und schliesst sich einem Wandertheater an, das eines Tages für die österreichische Erzherzogin Elisabeth Theresia spielen darf. Sie ist beeindruckt von Baruchs Leistung und verhilft ihm zu einer Stelle im Wiener Burgtheater, wo er zu einem Theaterstar avanciert. Trotz seines neuen angepassten Lebens hat Baruch Sehnsucht nach seiner Heimat und besucht seine Eltern. Der Vater zeigt sich unnachgiebig und verstösst ihn, bis es nach langen Umwegen zur Versöhnung kommt. (Arte Presse)
Reviews in German: "Der Film wagt sich in ein sehr gefährliches Terrain, das von allen Seiten bedroht ist, zum Beispiel: vom Zorn frommer Juden, die hier einige ihrer Gebräuche dargestellt sehen vor einem profanen und vielleicht feindseligen Publikum; von dem Gründlichkeitsfanatismus ge-bildeter und gelehrter Juden, die lieber wollen, dass gar nichts mitgeteilt wird als einiges; von den Leuten, für die alles, was mit Ostjuden zu tun hat, der Gegenstand eines abergläubischen Entsetzens, der Verachtung oder hysterischer Furcht ist; von wilden, kriegerisch veranlagten Hakenkreuzlern; und so weiter. Ein Landstrich, wo ausserdem noch zu fürchten sind die lauwarmen Sturzbäche eines sentimentalen Familiensinns sowie die Lanzenspitzen eines apologetischen Heroismus, der unbefangene Betrachter in überstürzte Fluchten jagt. Allen solchen Gefahren wird hier getrotzt und ein angenehmes Gebilde geschaffen, das einige Kenntnis vermittelt und geeignet ist, zu Erkenntnissen anzuregen." (Frank Aschau: Juden-Filme. In: Die Weltbühne, Nr. 13, 27.3.1924)

"(...) Man sieht: Paul Reno hat ein Manuskript geschaffen, das alle Bestandteile enthält, um dem Regisseur die Unterlage zu einem wirksamen Publikumsfilm zu geben.
Und E. A. Dupont hat auf dieser Basis ein recht geschmackvolles Bilderbuch gemacht, das die Schaulust des Zuschauers befriedigt, ohne ihr allzu grosse Konzessionen zu machen.
Selbst die bei der Anlage des Ganzen unvermeidliche Versöhnungsszene am Schluss, in der der alte Rabbiner, nachdem er seinen Sohn als Don Karlos gesehen, erkennt, dass es ein Irrwahn ist, einen Menschen, der ein Recht zur Verwirklichung seines inneren Gesetzes hat, unter das Joch eines alten Gesetzes beugen zu wollen, vermeidet alle aufdringliche Sentimentalität, die hier sehr nahe lag.
Es gelingt Dupont, die Atmosphäre der so verschiedenen Welten dieses Films sichtbar zu machen: das Ghettomilieu, das durch eine nahezu unübersteigbare Mauer von der Welt da draussen getrennt ist und diese Welt selbst; die hier anschaulich gemacht wird durch das Wien der sechziger Jahre, das getragen wird von den Rhythmen der Walzer eines Johann Strauss und dem das Burgtheater den Inbegriff aller Kunst schlechthin bedeutet.
Was Dupont gibt, ist eine Plauderei in Bildern, von Sentiment und beschwingtem Bildhumor, die durch Feinheiten im Detail stark interessiert, eine Plauderei, die doch nie zum Geschwätz wird. (Denn man kann nicht nur im Wort, sondern auch im Bilde geschwätzig sein.)
Was die Schauspielerregie betrifft, so ist es Dupont hier gelungen, ein Ensemble zu schaffen. Selbst Henny Porten fügt sich ohne Starallüren in den Rahmen. Ihre Erzherzogin ist um so charmanter, als sie diesmal ihren Charme nicht unterstreicht, ihr Humor um so liebenswürdiger, da er den Schein des Unbewussten auszulösen vermag. Uns selbst im Gefühlsausdruck bleibt sie in den Grenzen, die der Stil des ganzen Filmwerks erheischt.
Ernst Deutsch in der männlichen Hauptrolle löst die Illusion des bedeutenden Künstlers aus, was in diesem Falle alles bedeutet.
Avrom Morewski, den man sich von der Wilnaer Truppe in Warschau verschrieben hat: Sein Rabbiner hat nicht nur die ethymologische, sondern was wichtiger ist, die seelische Echtheit. Ein leidender Mensch ist dieser Rabbi, der sich durch Leiden zur Erkenntnis durchringt. Nicht zuletzt durch ihn werden die Szenen im Ghetto zu einem visuellen Erlebnis.
Robert Garrison stellt einen Schnorrertyp, der wie aus alten jĂĽdischen Genrebildern in diesen Film versetzt zu sein scheint.
Hermann Vallentin gibt als Heinrich Laube seine bisher stärkste Filmleistung. Das ist in jedem Zuge der brummige Polterer, hinter dessen Rauheit sich Gutmütigkeit verbirgt, als der Laube in der Tradition fortlebt. Da ist eine Szene, in der der junge Schauspieler ihm vor Antritt des Engagements Probe sprechen muss, während Laube sein Frühstück einnimmt. Und in der Art, wie er die Kaumuskeln bewegt, reflektiert sich der Eindruck, den der Vortrag in ihm erweckt. Ein glänzender Regieeinfall, ein Meisterstück physiognomischen Könnens.
Jakob Tiedke (eine amĂĽsante Striese-Figur), Grete Berger, Fritz Richard, Margarete Schlegel, Alice Hechy, fĂĽllen ihren Platz. Der Film kann als Prototyp eines kultivierten Unterhaltungsfilms gelten. (Film-Kurier, Nr. 244, 30. Oktober 1923)

"(...) Uralter Konflikt zwischen Vätern und Söhnen, alter und junger Generation – wie oft schon diente er als dichterischer Vorwurf, auch im Film, ja ganz besonders auch im Judenfilm. Meinerts "Glaubensketten" eröffneten den Reigen und "Das alte Gesetz" schliesst ihn – für heute. Wie schön hat Paul Reno diesen dankbaren Stoff verarbeitet! Wie glücklich lässt er die starr-beschränkte, tief in sich gekehrte, grüblerische Welt des Ghettos kontrastieren mit der sprühend lebensfrohen des glänzenden Alt-Wiens der sechziger Jahre, die enge Gelehrtenstube des alten Rabbi mit der rauschenden Pracht des österreichischen Hofes, den stillen Gottesfrieden des Tempels mit dem lauten, geschäftigen Bühnentreiben des Hofburgtheaters unter Laubes Direktion.
Versunken sind diese glänzenden Zeiten, die nur noch die ganz Alten unter uns gekannt haben. Und doch ... müssen sie nicht gerade so ausgesehen haben, diese Sonnenmenschen des alten Wien, ist das nicht Laube, wie er leibt und lebt, ist das nicht die fröhliche Erzherzogin Elisabeth Theresia mit dem warmen Menschenherzen? Wir glauben sie unbedenklich der grossen Kunst ihrer Darsteller, die Kabinettstücke geliefert haben. Nie sahen wir Hermann Valentin besser, seit langem Henny Porten nicht mehr so gut. Und wie gern möchten wir die "Henny" noch viel, viel öfter sehen, gerade in diesen Rollen, die ihrem Charme ebenso liegen, wie ihrem tiefen Gemüt.
Geblieben dagegen sind die Zeiten des Elends und der Not, geblieben noch immer der gequälte Ostjude und ihn haben wir gesehen im Grau seines Ghettos. Hier brauchen wir nicht gläubig hinzunehmen, wir können vergleichen ... und können sagen: Richtig so! Goldecht, lebenswahr, bis auf kleinste Nuancen der Natur abgelauscht; nicht nur von dem Ostjuden Avrom Morewski (Rabbi), glänzend im Spiel und Maske, sondern besser fast noch von Robert Garrison, der den weltweisen kleinen Schnorrer mit soviel Herz und entzückendem Humor hinstellte (und wie nahe lag gerade hier possenhafte Übertreibung!). Gross und stark auch Ernst Deutschs Leistung als junger Stürmer; nur ein allerletztes fehlte, um uns auch seelisch warm werden zu lassen. Rein äusserlich als junge Jüdin nicht recht am Platze Margarete Schlegel, trotz verinnerlichten Spiels. Das Schmierenvolk lustig und treffend persifliert durch Jacob Tiedtke, Olga Limburg und die bildhübsche Alice Hechy.
Und nun Duponts Regie: Gewiss, er hat Fehler begangen durch Längen und Breiten. Aber wie verzeihlich sind sie! Muss man nicht unwillkürlich liebevoll haften bleiben an der Schilderung dieses Milieus, die nötig ist, um tieferes Verständnis zu erwecken? Mit ein paar Scherenschnitten sind diese Mängelchen zu beseitigen. Und wie sind sie ausgeglichen durch hinreissende Regiefeinheiten, wundervoll gesehene Bilder und eine Dezenz der Linienführung, die bei der Heikligkeit des Themas nicht immer leicht gewesen sein mag. (...)
Bedanken kann er sich bei seinen technischen Mitarbeitern. Ganz wundervoll und stilecht die Bauten von Junge und Kahle, geschmackvoll und zeitwahr Huberts Kostüme, eine Glanzleistung deutscher Photographie aber Sparkuhls Aufnahmen. Nicht umsonst ist er auf dem Zettel auch für die Beleuchtung verantwortlich gemacht worden, sie stellt selbst höchstwertige Arbeiten seiner tüchtigen Kollegen in den Schatten und zeugt von reifer, empfindender Kunst! Der Herstellerfirma, Comedia-Film, ist ein grosser Wurf gelungen. An ihren sicheren Erfolgen wird auch der deutsche Verleih des "Lloyd-Film" teilhaben ... und mit ihnen das Kinogewerbe. (del.)" (Lichtbild-Bühne, Nr. 44, 3. November 1923)
[Kritiken teilweise zitiert nach www.filmportal.de]
Remarks and general Information: Zwei Welten prallen aufeinander. Um 1860 verlässt Baruch (Ernst Deutsch) gegen den Willen seines Vaters, des Rabbiners, das jüdische Ghetto in Galizien, um Schauspieler zu werden. Sein Weg, der ihn bis ans Burgtheater in Wien führt, ist lang und gesäumt von Misstrauen und Verachtung. Als Baruch einmal auf einer Provinzbühne mit Schläfenlocken den Romeo spielt, sieht ihn die Erzherzogin (Henny Porten) und wird zu seiner grossen Förderin. Baruch wird berühmt, doch er leidet unter dem Bruch mit seinem Vater. "Das alte Gesetz", ungeheuer nuancenreich inszeniert von E.A. Dupont, der zwei Jahre später mit "Varieté" einen Klassiker des Weimarer Kino schafft, ist ein Film über Rollenspiel, Identitätssuche und Verwandlung, über die Sehnsucht nach Freiheit und Anerkennung, über die Vision eines harmonischen Zusammenlebens von Christen und Juden - und auch eine Geschichte des Verlusts. (www.filmmuseum-potsdam.de/Das-alte-Gesetz.html)

Der 1923 entstandene Film „Das alte Gesetz“ von Ewald André Dupont (1891-1956) ist ein Klassiker der deutsch-jüdischen Filmgeschichte. Er thematisiert die Assimilationsproblematik der Juden im 19. Jahrhundert, erzählt am Schicksal eines jungen Mannes aus einer galizischen Rabbiner-Familie. Baruch möchte gegen den Willen seines Vaters Schauspieler werden und verlässt das Ghetto. In der Begegnung mit dem klassischen Theater und dem Geist der Aufklärung eröffnet sich für ihn eine neue Welt, vor der sich auch sein Vater nicht verschliessen kann. Es kommt zur Versöhnung von Vater und Sohn.
Ein ähnlicher Konflikt wird in dem vier Jahre später entstandenen amerikanischen Film „The Jazz Singer“ (1927) dargestellt, der erste Spielfilm mit Synchronton: Der Sohn eines Rabbis will Sänger werden und stösst damit seinen Vater, der an religiöse Traditionen glaubt, vor den Kopf. Wo „The Jazz Singer“ durch den Zeitgeist der 1920er mit Jazzmusik punkten kann, werden in „Das alte Gesetz“ der Konflikt und das jüdische Leben in der Gesellschaft subtiler beleuchtet. Mit der authentischen Ausstattung und der beeindruckenden Leistung der Schauspieler – einfühlsam gefilmt durch den Kameramann Theodor Sparkuhl – zählt „Das alte Gesetz“ zu den Klassikern des Weimarer Kinos. Die aktuelle Digital-Restaurierung der Deutschen Kinemathek baut auf den im Bundesarchiv-Filmarchiv aufbewahrten Nitrokopien auf, die Zwischentitel sind nach der Zensurkarte rekonstruiert.
Ewald André Dupont ist vor allem für seinen Film „Varieté“ bekannt, mit welchem ihm der internationale Durchbruch gelang und infolgedessen er den ersten deutschsprachigen Tonfilm, „Atlantis“, drehen konnte. Aber auch „Das alte Gesetz“ verhalf ihm bereits zu einiger Bekanntheit.
Im Auftrag von ARTE und ZDF wurde der Stummfilm-Klassiker neu vertont. In der Reihe Berlinale Classics präsentieren die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin mit Ewald André Duponts „Das alte Gesetz“ ein besonderes Stummfilm- und Konzert-Highlight. Die digitale Restaurierung der Deutschen Kinemathek erlebt mit der neuen Musik des französischen Komponisten Philippe Schoeller am 16. Februar 2018 im Friedrichstadt-Palast ihre Weltpremiere. (Arte Presse)

Länge der restaurierten Fassung 2018: 135 Min.
Einige Quellen nennen auch Werner Krauss unter den Mitwirkenden, was wohl nicht zutrifft.

Der Hund von Baskerville

(Il cane di Baskerville), Directed by:   Richard Oswald, Germany - 1929
Unit / Location Manager: Siegfried Dessauer - Director: Richard Oswald - Cast: Betty Bird - Carlyle Blackwell - Fritz Rasp - Georg Seroff -

Forbidden Paradise

Directed by:   Ernst Lubitsch, USA - 1924
Production: Paramount Pictures - Director: Ernst Lubitsch - Scenario: Agnes Christine Johnston - Hanns Kräly - Based on : Lajos Biró play "Die Zarin" - Story: Meynhert Lengyel play "Die Zarin" - Director of Photography: Charles Van Enger - Cast: Carrie D'Aumery - Nick De Ruiz - Clark Gable Statist - Fred Malatesta - Adolphe Menjou - Pola Negri - Pauline Starke - Rod La Rocque -
Synopsis in German: Liebesintrigen am Hof von Katharina II. Als der idealistische Alexei versucht ist, den Avancen der Zarin nachzugeben, tut der listige Kämmerer alles, um ihn zu jener Frau zurückzubringen, mit der er verlobt ist. Mit Pola Negri (als lasterhafte Katharina) inszenierte Lubitsch seinen Film fern der historischen Gegebenheiten, aber voller kleiner «Touchs». (Locarno 2010)

Judaspengar

(The Price of Betrayal), Directed by:   Victor Sjöström, Sweden - 1915
Production: AB Svenska Biografteatern - Distribution: AB Svenska Biografteaterns Filmbyrå - Director: Victor Sjöström - Scenario: Axel Frische - Director of Photography: Henrik Jaenzon - Julius Jaenzon - Cast: Egil Eide Blom, arbetare - John Ekman Holk, Bloms - Kaja Eide Bloms hustru - Stina Berg mjölkförsäljerskan - Gabriel Alw landsfiskalens notarie -

Lisboa, CrĂłnica anedĂłtica

Directed by:   JosĂ© LeitĂŁo de Barros, PO - 1929
Director: José Leitão de Barros -

Our Pet

Directed by:   Herman C. Raymaker, USA - 1924
Director: Herman C. Raymaker -

The Great Gamble

Directed by:   Joseph A. Golden, USA - 1919
Production: Western Photoplays Inc. - Distribution: Süddeutsches Filmhaus (Germany) - Pathé Exchange, Inc. - Director: Joseph A. Golden - Scenario: Joseph A. Golden - Cast: William Cavanaugh Cooley - Warren Cook Roger Moreton - Charles Hutchison Ralph Darrell - Laura La Plante (/xx/) - William F. Moran Shorty (AKA Billy Moran) - Richard R. Neil Richard Blake - Lee Parry - Anna Luther Aline Moreton / Nell Moreton - Edith Thornton Mrs. Moreton -

Tokkan kozĂ´

Directed by:   nicht genannt, Japan - 1929
Cast: YasujirĂ´ Ozu - Tatsuo Saito Bunkichi, a kidnapper - Tomio Aoki Tetsubo - Takeshi Sakamoto Boss Gontora -