Inhaltsangabe
Erster Teil des abenteuerlichen Historienspektakels um Liebe, Verrat, Intrigen und Blutrache. Mitte des 5. Jahrhunderts besiegt Siegfried von Xanten Alberich, den König der Unterwelt, und kommt so in den Besitz des Nibelungenschatzes, zu dem auch die sagenumwobene Tarnkappe gehört. Durch das Bad im Blut eines getöteten Drachens wird er außerdem unverwundbar. Danach führt ihn sein Weg an den Hof des Burgunderkönigs Gunther. Dort, in Worms, verliebt er sich in Kriemhild, die Schwester des Königs, den Siegfried auch im Kampf gegen die Dänen unterstützt. Gunther verspricht Siegfried seine Schwester, falls dieser für ihn bei seiner Angebeteten Brunhild, der Königin von Island, vorspricht. Obwohl sie sich mehr zu Siegfried hingezogen fühlt, muss Brunhild in die Heirat mit Gunther einwilligen: In einem Zweikampf wurde die Königin von Siegfried bezwungen. Getrieben von Eifersucht, initiiert Brunhild eine Verschwörung, die in der Ermordung Siegfrieds gipfelt. Als Kriemhild vom Tod ihres Gatten erfährt, schwört sie blutige Rache. (3Sat Presse)
Die Nibelungen I
Siegfried von Xanthen
Regie: Harald Reinl, Deutschland, 1966
Deutschland, 1966
Stab und Besetzung
Produktion | CCC-Filmkunst Berlin |
Produzent | Artur Brauner |
Regisseur | Harald Reinl |
Drehbuch | Ladislaus Fodor |
Harald G. Petersson | |
Harald Reinl | |
Kamera | Ernst W. Kalinke |
Darsteller | Uwe Beyer [Siegfried] |
Karin Dor [Brunhild , Königin von Island] | |
Mario Girotti [Giselher] | |
Siegfried Wischnewski [Hagen von Tronje] | |
Maria Marlow [Kriemhild] | |
Rolf Henninger [König Gunther] | |
Skip Martin [Alberich] | |
Hans von Borsody [Volker] |
Technische Angaben
Technische Info: Format: 35 mm 1:2,35 - Farbe,Länge: 180 Minuten
Tonsystem: Ton
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