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Johann Strauss ist Stehgeiger einer Tanzkapelle, die allabendlich in dem Lokal "Zu den zwey Täuberln" spielt. So lang er musiziert, ist die Welt in Ordnung, und wenn er nach dem letzten Tanz zu seiner Geliebten Milly in den Fiaker steigt, ist er glücklich. Doch zu Hause erwartet ihn nur Trübsal: Mit seiner Ehefrau Anna hat er sich auseinandergelebt, um den Ältesten seiner Söhne, den er für musikalisch unbegabt, seine Frau jedoch für begnadet hält, gibt es Streit. Um sich abzulenken, setzt Strauss sich eines Nachts ans Klavier, wobei ihm eine neue Melodie mit einem ungewöhnlichen Takt einfällt. Am Morgen hat er den ersten Walzer geschrieben. Seine Musiker warnen ihn jedoch, den "Glockenwalzer" im Lokal zu spielen. Das neumodische Zeug kann ja niemand tanzen! Doch dann tanzt Milly und führt allen vor, wie man den Walzer tanzt. Plötzlich ist Johann Strauss berühmt. Doch das Privatleben des Komponisten ist nicht ganz so ruhmreich. Strauss verlässt seine Frau, heiratet Milly aber nicht, die immer treu zu ihm steht. Und eines Tages beginnt auch sein Ruhm dahinzuwelken. Ein neuer Stern taucht am Wiener Musikhimmel auf, ein blutjunger Komponist - Johann Strauss' eigener Sohn. Der rauschende Erfolg des "Unbegabten" verbittert den Vater. Erst auf dem Sterbebett kommt es zur Versöhnung. (BR Presse)
Wiener Walzer
Mise en scène: Emil Edwin Reinert, Autriche, LI, 1951
Autriche, LI, 1951
Génénerique
Metteur en scène | Emil Edwin Reinert |
Assistant metteur en scène | Alfred Solm |
Directeur de la Photographie | Hannes Staudinger |
Direction artistique | Herta Hareiter |
Acteurs | Adolf Wohlbrück [Johann Strauss] |
Marte Harell [Milly] | |
Lilly Stepanek [Anna] | |
Fritz Imhoff [Oberstrasser] | |
Lotte Lang [Frau Riesner] | |
Erik Frey [Fürst Metternich] |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,37 - Aspect: 1:1,37 - Noir et Blanc,Durée: 93 minutes
Sonorisation: Mono