Das unheimliche Haus

Režie: Richard Oswald, Německo, 1916

Německo, 1916


Obsazení a osádka

Produkce Richard Oswald-Film GmbH, Berlin [N° 105]
Producent Richard Oswald
Ředitel Richard Oswald
Napsal Richard Oswald
Kamera Max Fassbender
Architekt Manfred Noa
Herci Ernst Ludwig [Herbert von Eulenstein]
Ernst Ludwig [Marcell, sein Sohn]
Franz Ramharter [Dr. Schmidt]
Werner Krauss [Professor Cardallhan]
Rose Liechtenstein [Leoni, seine Schwester]
Emil Rameau [Eibner]
Nelly Lagarst [Frau Eibner]
Max GĂĽlstorff [Fix, sein Freund]
Lupu Pick [Junger Mann]
Reinhold SchĂĽnzel [Engelbert Fox]
Kissa von Sievers [Mary Seeber]
Max Bing
Alfred Breiderhoff [Diener]
Rita Clermont [Frau im Spiegel]
Käte Oswald [Kammerzofe]
Heinz Sarnow

Technická specifikace
Kategorie: Hraný film
Technické Formát: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - černý a bílý film,, 1470 metr, 5 jednání
Zvukový systém: silent
Premiéra: 22. září 1916 in Berlin, Mozartsaal

Synopse (v němčině)
Ein junger Arbeitsloser bekommt durch einen Zufall eine Stellung als Privatsekretär. Gutes Gehalt, erstklassige Wohnung – aber in seinem neuen Domizil geht es nicht mit rechten Dingen zu. Zettel warnen ihn, im Spiegel erscheint eine wunderschöne Frau, aus dem fest verschlossenem Tresor verschwinden wertvolle Dokumente, kurz: eine Aufregung jagt die nächste. Der junge Mann steht vor einem Rätsel – bis ein Detektiv den "Fall" löst: Der Privatsekretär ist in seiner Unerfahrenheit ein Opfer durchtriebener Gauner geworden. (filmportal.de)

Der momentan arbeitslose Arthur Wüllner wird von einem Mann als Sekretär in seinem Hause engagiert. Kaum hat er seine Stelle angetreten, wird er vom Hausherrn für diverse Aufgaben eingesetzt. Dann aber beginnen ihn merkwürdige Vorkommnisse im unheimlichen Haus zu verwirren. Auf von unbekannter Hand geschriebenen Zetteln wird er gewarnt, wichtige Dokumente verschwinden aus dem geschlossenen Safe. Dann erscheint auch noch eine ihm unbekannte Frau im Spiegel und tritt zu Wüllner heraus, um seine Hilfe zu erbitten.

Aus ihm unerklärlichen Gründen wird Wüllner wenig später von seinem Arbeitgeber entlassen. Um der unbekannten Schönen aus dem Spiegel zu helfen, kehrt er eines abends klammheimlich in das Haus zurück. Mit Hilfe des Detektivs Martin Whist kann Wüllner die merkwürdigen Geschehnisse entwirren: sein Arbeitgeber und sein Helfer haben ein böses Spiel mit ihm getrieben, das Teil eines gross angelegten Verbrechens war. (wikipedia)

Recenze (v němčině): «Es sind eigentlich zwei Häuser, die mit einander verbunden sind und welche zwei Besitzern gehören, die aber ein und dieselbe Person sind. Dieser, ein Doppelleben fĂĽhrender EigentĂĽmer, stellt in seinem umfangreichen Geschäftsbetrieb einen jungen Mann an, der in seinem Auftrage Erledigungen zu besorgen hat, die dann dem EigentĂĽmer in seiner anderen Gestalt zu Nutze kommen. Solcher Art bietet der neue Richard-Oswald-Film eine Handlung, in die ein Detektiv eingreift, in ganz neuer Art, man sieht seine Arbeit, seine Tätigkeit nicht näher, er fĂĽhrt aber den sich ganz natĂĽrlich ergebenden Abschluss herbei. Also ein Detektivfilm so ganz anders, wie jene, die dieses Genre in der öffentlichen Meinung und bei Behörden fast in Verruf brachten. So eigenartig das Sujet ist, ebenso ĂĽberraschend ist die Inszenierung Oswalds. Vor allem erweist er sich als ein Auserwählter der Dekorationskunst, denn die dargebotenen Interieurs sind von seltenem Geschmack, wunderbarer Tiefe, wohltuender Eleganz und anheimelnder Harmonie.“ Oswald „versteift sich nicht auf Konventionelles, wenn er es auch nicht ganz meiden kann, denn er muss dem Geschmacke des Publikums Konzessionen machen. Und so hat sein Ehrgeiz die schier unlösliche Aufgabe, diesem Geschmack immer auf neue Art zu huldigen und dabei seine kĂĽnstlerischen Ambitionen zu verwirklichen, den Darstellern lohnende, sie anreizende, aufstachelnde Aufgaben zu bieten und den Knoten der Handlung, den Grundlagen der Dramaturgie gemäss zu schĂĽrzen und zu lösen.» (Lichtbild-BĂĽhne, Nr. 31 vom 5. August 1916)

"Stoff spannend, doch sehr mysteriös. Spiel sehr gut, Szenerie und Photos prima". (Paimann’s Filmlisten)

General Information

Das unheimliche Haus is a motion picture produced in the year 1916 as a Německo production. The Film was directed by Richard Oswald, with Ernst Ludwig, , Franz Ramharter, Werner Krauss, Rose Liechtenstein, in the leading parts.

Publikace - Lichtbild-BĂĽhne, Nr. 31 vom 5. August 1916

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Disclaimer
Výše uvedené informace nejsou vyčerpávající, ale poskytnout informace do naší databáze v době poslední aktualizace. Všechny údaje jsou zkoumány na mého nejlepšího vědomí a svědomí, jsou právní nároky vyplývající z nesprávné nebo chybějící informace výslovně odmítl. Vzhledem k stávající judikatury v některých zemích může být činěna odpovědnou osobu, která odkazuje na adresy, které mohou mít kriminální obsah nebo šířit dále odkazovat na tyto stránky a obsah, pokud obsahuje jasné z této odpovědnosti. Naše odkazy níže byly zkoumány podle nejlepšího vědomí a svědomí, ale nemůžeme akceptovat v žádném případě za obsah těchto webových stránek a odkazů, které máme žádnou odpovědnost. Nabízíme toto vysvětlení obdobně ze všech zemí a všech jazycích. Pokud není uvedeno jinak označeny, citace v běžném právu, s uvozovky ze zdrojů přidán.Autorské právo k tomuto citací je od autorů. - Das unheimliche Haus (1916) - KinoTV Movie Database (M)