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Das antike Griechenland: Halbgott Herkules (Reg Park) hat genug von Abenteuern und weist den Hilferuf verzweifelter Schafhirten zurück, deren Herde von wilden Löwen dezimiert wird. Herkules' Sohn Xantos (Luigi Barbini) will den Vater vertreten und wird schwer verletzt. Seine Wunden heilen schnell, doch Xantos redet wirr und erkennt weder Vater noch Mutter. Um den Sohn zu retten, bricht Herkules auf ins Reich der Erdgöttin Gea, die von Xantos' Geist Besitz ergriffen hat. Doch in ihrer unterirdischen Welt voller trügerischer Schimären und Fabelwesen scheint Herkules sich für immer zu verirren. Geas heimtückischer Plan scheint aufzugehen: Nun ist Geas Sohn Anteus (Giovanni Cianfriglia) endlich stärkster Mann der Erde, niemand kann sich mit ihm messen. Anteus gibt sich für Herkules aus und macht die verwitwete Leda (Gia Sandri), Königin von Syrakus, zu seiner Frau. Mit einer Armee von Mördern und Räubern unterjocht er das Volk und errichtet eine tyrannische Schreckensherrschaft. Endlich erkennt Leda, dass in ihrem Namen großes Unrecht geschieht. Hilfe suchend wendet sie sich an Herkules' Vater Jupiter, der seinen Sohn aus dem Totenreich herausführt. Kann Herkules die Welt retten? (ARD Presse)
La sfida dei giganti
Mise en scène: Maurizio Lucidi, Italie, 1966
Italie, 1966Szenenphoto aus La sfida dei giganti, © Production Company
Génénerique
Metteur en scène | Maurizio Lucidi [(Unter dem Namen Maurice Bright)] |
Scénariste | Maurizio Lucidi |
Directeur de la Photographie | Alvaro Mancori |
Musique | Ugo Filippini |
Acteurs | Reg Park [Herkules] |
Gia Sandri [Königin Leda] | |
Giovanni Cianfriglia [Anteus] | |
Adriana Ambesi [Deianira (Unter dem Namen Audrey Amber)] | |
Luigi Barbini [Xantos] | |
Gianni Solaro [Theseus] | |
Franco Ressel [Etiokles] | |
Franco Ressel [Timoniere] |
Spécifications techniques
Infos techniques: ,Durée: 81 minutes
Sonorisation: non indiqué