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Die Lehrerin Luise Taden heiratet den brutalen Fabrikanten Wilhelm Rohrbach, der wegen Mißhandlung eines Arbeiters drei Tage Arrest erhält. Am Hochzeitstag wird Luise vor einem Juwelierladen von einem Fremden belästigt. Als ihr Mann aus dem Laden kommt, schlägt er den Fremden nieder und tötet ihn. Rohrbach muß wegen Totschlags für drei Jahre ins Gefängnis. Luise, die inzwischen seinen schlechten Charakter erkannt hat, kann ihn nur noch verachten. Trotzdem geht sie zu Rechtsanwalt Rüting, der die Wiederaufnahme des Prozesses durchsetzt. Die Strafe wird auf zehn Monate reduziert. Nach Verbüßung sucht Rohrbach Luise in ihrer Wohnung. Als er sie mit Gewalt ins Schlafzimmer schleppt, kann sie fliehen. Nach einem Jahr sucht er sie wieder heim und klagt aus Rache auf Scheidung. Sie nimmt aus Liebe zu ihrem Kind die Schuld auf sich und wird nach Verbüßung einer kurzen Strafe die Frau von Anwalt Rüting. (www·filmportal.de)
Die Ehe der Luise Rohrbach
Mise en scène: Rudolf Biebrach, Allemagne, 1917
Allemagne, 1917
Génénerique
Production | Messter-Film GmbH, Berlin |
Distribution | Messter-Film GmbH, Berlin |
Producteur | Oskar Messter |
Metteur en scène | Rudolf Biebrach |
Scénariste | Robert Wiene |
Carl Froelich | |
D'après | Emmi Elert [Novel] |
Directeur de la Photographie | Karl Freund |
Musique | Giuseppe Becce |
Direction artistique | Ludwig Kainer |
Acteurs | Emil Jannings [Fabrikdirektor Rohrbach] |
Henny Porten [Luise Rohrbach (geb. Taden)] | |
Henny Porten [Anwalt Rüting (2. Mann)] | |
Rudolf Biebrach [Schuldirektor] | |
Rudolf Biebrach [Frau des Schuldirektors] | |
Frida Richard [Mutter des Erschlagenen] |
Spécifications techniques
Dates de Production: 12.1916-01.1917:
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 1314 meters, 4 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 2. Février 1917 in Berlin, Mozartsaal
Copies existants: Des Copies de ce film existent [Archiv: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung]