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Zehn Jahre nach dem Krieg erinnern sich der Bauingenieur Lindner (Robert Freitag) und die Sekretärin Hildegard Klee (Annemarie Düringer) an ihre Begegnung mit den Köpfen des Widerstands um Graf Stauffenberg und Generaloberst Beck.
Als Oberst Claus Graf von Stauffenberg (Wolfgang Preiss) Ende 1943 auf Genesungsurlaub nach Berlin zurückkehrt, weiss er, dass der Krieg für Deutschland verloren und ein weiterer Kampf sinnlos ist. An die Devise seines alten Lehrers "Ein Soldat hat sich um Politik nicht zu kümmern" mag er sich nicht mehr halten. Sogar in der Diskussionsrunde der ehrwürdigen "Mittwochsgesellschaft" wird über die Beseitigung Hitlers diskutiert. Ein erster Attentatsversuch schlägt unbemerkt fehl, aber dann erhält Stauffenberg die Chance, an einer Besprechung in Hitlers Befehlszentrum "Wolfsschanze" teilzunehmen. Stauffenberg gelingt es, eine Bombe unter dem Kartentisch zu platzieren und nach Berlin zurückzukehren. Er ist überzeugt, dass die Detonation Hitler getötet hat. Die Verschwörer in Berlin wollen mit der Operation "Walküre" - ursprünglich entwickelt für innere Unruhen - die Macht übernehmen. Aber sie handeln zu unentschlossen, und als Hitlers Überleben feststeht, ist das Schicksal der Aufständischen besiegelt.... (Presse SF DRS)
Der 20. Juli
Mise en scène: Falk Harnack, Allemagne, 1955
Allemagne, 1955Szenenphoto aus Der 20. Juli, © Production Company
Génénerique
Metteur en scène | Falk Harnack |
Scénariste | Falk Harnack |
Werner Jörg Lüddecke | |
Acteurs | Wolfgang Preiss [Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg] |
Annemarie Düringer [Annemarie Düringer ... Hildegard Klee - Sekretärin im OKW] | |
Robert Freitag [Hauptmann Lindner] | |
Robert Freitag [General Henning von Tresckow] | |
Werner Hinz [Generaloberst a.D. Ludwig Beck] | |
Peter Esser [Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben] | |
Wolfgang Büttner [Gen. Friedrich Olbricht] | |
Paul Bildt [Oberbürgermeister a.D. Dr. Carl Friedrich Goerdeler] | |
Heinz Giese [Oberleutnant - Ordonnanz bei von Tresckow] | |
Karl Klüsner [General der Nachrichtentruppen Erich Fellgiebel] | |
Ernst Lothar [Oberleutnant Werner von Haeften, Stauffenbers Adjutant] | |
Maximilian Schell [Mitglied des Kreisauer Kreises] | |
Erich Schellow [Evangelischer Pfarrer] | |
Herbert Wilk [Oberst Albrecht Ritter Merz von Quirnheim] | |
Hans Zesch-Ballot [Generlleutnant Erich Hoepner] |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,37 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,Durée: 97 minutes
Sonorisation: Mono
Première Présentation: 21. Juin 1955 in Deutschland