Schmutziger Engel

Regia: Alfred Vohrer, Germania, 1958

Germania, 1958


Génénerique

Casa produtrice
Produttore
Direttore Alfred Vohrer
Scenaggiatore Harald G. Petersson
Basato Harald G. Petersson [Novel]
Musica Martin Böttcher
Interpreti Peter van Eyck [Studienrat Dr. Torsten Agast]
Corny Collins [Beate]
Doris Kirchner [Norma Berg]
Adelheid Seeck [Erika Romayer]
Sabine Sinjen [Ruth]
Hans Nielsen [Direktor Schorlemmer]
Werner Peters [Kalweit]
Horst Gentzen [Pumpi Haberland]
Edith Hancke [Gerti]
Edith Hancke [Dieter Agast]
Robert Meyn [Strafverteidiger]
Rex Gildo

Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Bianco e Nero,Durata: 94 minuti
Sistema sonoro: Mono
Prima Presentazione: 1º Luglio 1958 in Deutschland

Sinossi (in Tedesco)
Die SchĂŒlerin Beate Schorlemmer stammt aus einem reichen Elternhaus und ist gewohnt, zu bekommen, was sie will. Der Vater, ein wohlhabender Hotelier, hat Beate bisher jeden erdenklichen Wunsch erfĂŒllt. Er ahnt nicht, dass das verwöhnte MĂ€dchen inzwischen nicht nur materielle WĂŒnsche hegt. Sie hat sich in den sympathischen Studienrat Dr. Torsten Agast verliebt, obwohl dieser einen mit Beate gleichaltrigen Sohn hat. Mit diesem lebt der alleinstehende Lehrer in einem kameradschaftlichen VerhĂ€ltnis in einer kleinen Junggesellenwohnung.
Beates massive Versuche, dem angebeteten Studienrat aufzufallen, scheitern klĂ€glich. Da kommt es ihr mehr als gelegen, dass Agasts Sohn Dieter ein Auge auf sie geworfen hat. Inzwischen ist die junge und moderne Norma Berg als neue Lehrkraft an das Gymnasium gekommen. Es bleibt nicht aus, dass Beate auf die neue Lehrerin eifersĂŒchtig wird. Bei einem Schulfest kommt es schließlich zu einer peinlichen Auseinandersetzung. Da Norma Berg und Torsten Agast tatsĂ€chlich eine gewisse Zuneigung verspĂŒren, schlĂ€gt Beates Eifersucht zunehmend in blinden Hass um. Sie beschließt, sich rĂŒcksichtslos und mit allen Mitteln zu rĂ€chen.
Geschickt nutzt Beate eine Situation in Agasts Wohnung aus, um den Lehrer eines Sittlichkeitsvergehens zu bezichtigen. Dieter glaubt Beates Aussagen und stellt sich gegen den Vater. Als die Öffentlichkeit von den Anschuldigungen erfĂ€hrt, lĂ€sst sich der Skandal nicht aufhalten. Dr. Agast beantragt schließlich eine Untersuchung gegen sich selbst. Er wird vom Dienst beurlaubt und sogar verhaftet, nachdem Beates Vater einen Strafantrag gestellt hat. Die Situation scheint ausweglos.
Nur Norma Berg und einige SchĂŒler glauben an Agasts Unschuld. Beates MitschĂŒler wissen, dass das ausgekochte MĂ€dchen nicht mit legalen Mitteln zu ĂŒberfĂŒhren ist. Sie grĂŒnden ein „SchĂŒlergericht“ und zwingen Beate, ihre Verleumdungen zu bekennen. Dieter findet den Weg zu seinem Vater zurĂŒck. Der rehabilitierte Dr. Agast wird Direktor des neu erbauten Ober-Lyzeums und heiratet Norma Berg. Beate wird von ihren Eltern in ein Schweizer Pensionat geschickt. Aber schon vor dem eigentlichen Abflug fĂ€llt ihr Blick auf einen Mitreisenden. (wikipedia)

Die 17-jĂ€hrige Beate ist heißblĂŒtig und verwöhnt – gewohnt zu bekommen, was sie haben will. Als sie sich an ihren Lehrer Dr. Agast heranmacht und der sie abweist, beschuldigt sie ihn aus Rache, sich an ihr vergangen zu haben. Der beliebte Lehrer gerĂ€t dadurch in ernsthafte Schwierigkeiten, die ihn vor Gericht zu bringen drohen. Doch ehe es dazu kommt, halten Beates MitschĂŒler eine eigene nĂ€chtliche Gerichtsverhandlung ab, bei der sie Beate zu einem GestĂ€ndnis bringen und ihren Lehrer rehabilitieren. (filmportal.de)

Riviste (in Tedesco): "Man hat schon von FĂ€llen derartiger falscher Bezichtigungen gehört, und wenn man will, dann könnte eine solche Geschichte von den stĂŒrmischen Nöten junger Menschen einen Film wert sein. Dann aber darf ein derartiger Film nicht so oberflĂ€chlich mit dagewesenen Pauker-Karikaturen und bieder hinklischierten Jugendtypen arbeiten, wie es hier unter der Regie von Alfred Vohrer geschieht. So bieten selbst ein so starker Darsteller wie Peter van Eyck und so krĂ€ftige Spielbegabungen wie die blutjungen Damen Corny Collins und Sabine Sinjen nicht mehr als untiefe Konturenwesen in einem unnĂŒtzen Film, den man mit einem Achselzucken verlĂ€ĂŸt. Schade!" (hamburger Abendblatt, 13. August 1958)
"Routiniert gefilmte Kolportageunterhaltung; die Probleme der Jugendpsychologie, der Rechtsfindung und der Rechtsprechung werden recht vereinfacht dargestellt." (Lexikon des internationalen Films)

General Information

Schmutziger Engel is a motion picture produced in the year 1958 as a Germania production. The Film was directed by Alfred Vohrer, with Peter van Eyck, Corny Collins, Doris Kirchner, Adelheid Seeck, Sabine Sinjen, in the leading parts.

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