Synopse (v němčině)
Gräfin Gyllenhand hat ein neues Hausmädchen eingestellt. Jene Karoline Blume sieht ihr frappierend ähnlich und ist überdies als Theaterbegeisterte eine begnadete Laiendarstellerin. Eines Tages befindet sich das gräfliche Ehepaar auf Reisen. Daraufhin verkleidet sich Gräfin Küchenfee Karoline als ihre Hausherrin und gibt einen Empfang und ein Souper für den Landesfürsten. Da dieser nicht allein am Tische sitzen soll, werden die restlichen Domestiken dazu verdonnert, die Tischgäste zu spielen.
Die Festivität läuft ein wenig aus dem Ruder, und infolgedessen wird nun die heimgekehrte echte Gräfin wegen Ruhestörung verhaftet. Dies ist ihr ziemlich peinlich, und daher wendet die Hochwohlgeborene denselben Trick an wie zuvor ihre Hausmaid: sie gibt sich als ihr alter ego aus und behauptet, sie sei gar nicht Gräfin Gyllenhand sondern nur das Hausmädchen Blume. Wieder daheim vereint, gestehen sich die beiden Frauen ihre jeweiligen Notlügen, und alles ist wieder im Lot. (wikipedia)
Gräfin Küchenfee
Režie: Rudolf Biebrach, Německo, 1917
Německo, 1917
Obsazení a osádka
Produkce | Messter-Film GmbH, Berlin |
Producent | Oskar Messter |
Ředitel | Rudolf Biebrach |
Napsal | Robert Wiene |
Kamera | Karl Freund |
Hudba | Giuseppe Becce |
Architekt | Ludwig Kainer |
Herci | Henny Porten [Gräfin Gyllenhand / Karoline Blume Blume] |
Paul Biensfeldt [Fürst] | |
Ernst Hofmann [Der Melancholische] | |
Ernst Hofmann [Der Stürmische] | |
Heinrich Schroth [Graf Gyllenhand] | |
Reinhold Schünzel [Schüchterner Verehrer] | |
Richard Romanowsky |
Technická specifikace
Kategorie: Hraný film
Technické Formát: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - černý a bílý film,, 1307 metr, 3 jednání
Zvukový systém: silent
Premiéra: 18. leden 1918 in Deutschkabd
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten [Archiv: Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung]