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Als Sieger kehrt der Feldherr Marcus Tiberius nach Rom zurück. Sein kaiserlicher Onkel, Titus Flavius, ist stolz auf ihn, die Frauen beten ihn an. Doch mehrere Morde an Vertrauten des Kaisers lassen Marcus Tiberius stutzig werden.
Er erfährt nach und nach von einer Verschwörung gegen den Kaiser und den Senat, deren Kopf Tercius, kaiserlicher Berater, ist. Doch Titus Flavius glaubt den Vorwürfen nicht, die sein Neffe gegen Tercius erhebt. Stattdessen schickt er ihn auf Anraten von Tercius nach Pompeji, wo er die "eigentlichen Feinde" des Kaisers, die Christen, töten soll.
Als Marcus Tiberius diesen Befehl nicht ausführt, inszeniert Tercius ein Attentat auf den Kaiser, das er den Christen in die Schuhe schiebt. Daraufhin wird Marcus Tiberius im Senat angeklagt, mit den Christen gegen Rom zu kämpfen. Er wird zum einfachen Soldaten degradiert und in eine entlegene Provinz verbannt. Auf dem Transport dorthin soll er im Auftrag von Tercius ermordet werden. Doch dank Livia, der er einst das Leben rettete, können ihn seine Freunde befreien.
Nun verbündet sich Marcus Tiberius im Kampf gegen Tercius mit den Gladiatoren. Doch noch immer behält Tercius die Oberhand. Er lässt seine Feinde ans Kreuz schlagen. Da beginnt der Vesuv Feuer zu speien und die Erde zu beben ... (mdr Presse)
Les derniers jours d'Herculanum
Anno 79 - La distruzione di Ercolano
Mise en scène: Gianfranco Parolini, Italie, France, 1962
Italie, France, 1962
Génénerique
Metteur en scène | Gianfranco Parolini |
Scénariste | Gianfranco Parolini |
Giovanni Simonelli | |
Directeur de la Photographie | Francesco Izzarelli |
Musique | Carlo Franci |
Acteurs | José Greci [Livia (Unter dem Namen Susan Paget)] |
José Greci [Dracon (Unter dem Namen Pino Mattei)] | |
Jacques Berthier [Tercius] | |
Jany Clair [Myrta] | |
Brad Harris [Marcus Tuberius] | |
Philippe Hersent [Titus Flavius] | |
Mila Kaciceva [Armodia] | |
Mara Lane [Diomira] | |
Vladimir Leib [Lepidus] | |
George Nenadovic [Samson] | |
Isarco Ravaioli [Licinius] | |
Isarco Ravaioli [Valerius] | |
Isarco Ravaioli [Claudia] | |
Carlo Tamberlani [Furio] |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,Durée: 87 minutes
Sonorisation: Mono