fügt sie sich den bürgerlichen Erziehungsmethoden ihrer in wohlhabender ì
Lieblosigkeit dahindämmernden Umgebung. Ihre Ausbrüche sind wortlos. Nichts ì
deutet darauf hin, dass sie sich am Ende mit einer Gewalttat befreien wird. - ì
Der Erstling der Österreicherin Jessica Hausner wurde viel gelobt wegen der ì
Radikalität, mit der sie die fast dokumentarische Oberfläche unkommentiert ì
lässt. Das Wesentliche liegt jenseits des Sichtbaren, Hörbaren. Das macht den ì
Film bedeutungsschwanger und ein wenig beliebig." (gew in NZZ-Ticket)