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Nach einer Sage aus dem Harz steckte irgendwann im Mittelalter der brutale, gierige Besitzer des Windmühlenhofs zusammen mit dem Burgvogt und dem Dorfschulzen eine Waldmühle in Brand.
Als Teufel verkleidet, hatten sie sich in einer Gewitternacht ans Werk gemacht und alles Mehl aus der Waldmühle gestohlen. Seitdem sind die Bauern gezwungen, das Korn bei dem bösen Mühlmann mahlen zu lassen, zumal er das Gerücht verbreitet, die Waldmühle sei verhext. Anne, die auf dem Hof des bösen Mühlenmanns arbeitet, entdeckt die gestohlenen Säcke und kommt so dem Verbrechen auf die Spur. Der Mühlmann lässt sie deshalb auf die Burg bringen, wo auch ihr Geliebter, der junge Müller Jörg, festgehalten wird. Doch die drei guten Köhler und die Waldgeister retten das Paar und erteilen ihm den Auftrag, die Waldmühle wieder aufzubauen. Unterstützt von den Bauern des Dorfes gelingt das Vorhaben. Die nächste Ernte wird wieder in der alten Mühle gemahlen. Der finstere Mühlmann geht leer aus. Als er in rasender Wut Rache üben will, verwandeln ihn die Köhler in ein steinernes Standbild. (mdr Presse)
Der Teufel vom Mühlenberg
Mise en scène: Herbert Ballmann, Republiqe Democratique Allemande, 1955
Republiqe Democratique Allemande, 1955Szenenphoto aus Der Teufel vom Mühlenberg, © Production Company
Génénerique
Metteur en scène | Herbert Ballmann |
Scénariste | Kurt Bortfeldt |
Anneliese Probst | |
Directeur de la Photographie | Götz Neumann |
Musique | Götz Neumann |
Acteurs | Gerhard Frei [Burgvogt Raufer] |
Aribert Grimmer [Guter Köhler] | |
Heinz Kammer [Ratte, der Kriegsknecht] | |
Willy A. Kleinau [Der Mühlmann] | |
Hans Klering | |
Eva Kotthaus [Anne] | |
Alfred Maack [Guter Köhler] | |
Hans-Peter Minetti [Jörg] | |
Werner Peters [Schulze Bangebös] | |
Willy Semmelrogge [Guter Köhler] |
Spécifications techniques
Infos techniques: ,Durée: 83 minutes
Sonorisation: non indiqué
Szenenphoto aus Der Teufel vom Mühlenberg, © Production Company