Schwabenkinder

Regia: Jo Baier, Germania, 2003

Germania, 2003


Génénerique

Casa produtrice Epo-Film
Filmline Produktion
Produttore Arno Ortmair
Dieter Pochlatko
Direttore Jo Baier
Scenaggiatore Jo Baier
Direttore della Fotografia Tomas Erhart
Architetto-scenografo Petra Heim
Fonico Heinz Ebner
Interpreti Vadim Glowna [Vater Anton Raiter]
Tobias Moretti [Kooperator]
Jürgen Tarrach [Bauer Steinhauser]
Hary Prinz [Kaspar, 30 Jahre]
Hary Prinz [Kaspar, 8 Jahre]
Naomi Krauss [Josefa Raiter]
Andrea Eckert [Gnädige Frau]
Martin Abram [Kilian]
Christina Amoser [Lieserl]
Bernd Faerber [Gernhard Steinhauser]
Eva Maria Fleissner [Magdalena]
Maria Hengge [Magd]
Markus Hopfgartner [Lukas]
Vera Lippisch [Steinhauserin]
Doris Pascher [Mutter]
Doris Pascher [Albrecht]

Caratteristiche tecniche
Categoria: Film Televisivo
Informazioni tecniche: Ratio: 16:9 - Colore,Durata: 109 minuti
Sistema sonoro: Ton
Prima Presentazione: 7º Marzo 2003 in Arte

Sinossi (in Tedesco)
Ein Tiroler Bergdorf, Ende des 19. Jahrhunderts: Nach dem Lawinentod der Mutter gerät Kaspars Familie in tiefe Not. Der Vater hat keine Wahl, er folgt dem Rat des Pfarrers und schickt seinen ältesten Sohn Kaspar ins "Schwabenland", wo er sich als billige Aushilfskraft bei fremden Bauern verdingen soll. Die schmerzhafte Trennung von dem geliebten Vater ist erst der Anfang einer mühsamen Odyssee. Gemeinsam mit zwölf anderen Kindern und einem "Kooperator" macht sich Kaspar auf den schwierigen, entbehrungsreichen Weg übers Gebirge, über tief verschneite Passhöhen, schlecht ausgerüstet, frierend und verzweifelt. Ziel ist Ravensburg, wo die Kinder als Bauernknechte und -mägde auf einem Kindermarkt verkauft werden. Kaspar hat kein Glück. Er endet bei Steinhauser, einem "Saubauern", der den Jungen tyrannisiert. Kaspar will um jeden Preis fliehen und entscheidet sich, zusammen mit anderen gepeinigten Seelen nach Amerika zu gehen.... (arte Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): "Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Als Schwabenkinder bezeichnete man die armen Bergbauernkinder aus Vorarlberg, Tirol und der Schweiz, die alljährlich im Frühjahr zu den Kindermärkten ins Schwäbische zogen. Es mutet aus heutiger Sicht wie ein böses Märchen an, dass bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges mitten in Europa Kinder wie Sklaven verkauft wurden. Erst mit dem Erscheinen entsprechender Berichte in der US-Presse wurde das "Schwabengehen" aufgedeckt und eingestellt. Jo Baier lässt das fast unglaubliche Lebensabenteuer des kleinen Kaspar mit urwüchsiger Bildkraft und herausragenden Schauspielern lebendig werden.
"Schwabenkinder" ist als eine von zehn ARTE-Koproduktionen auf dem Max-Ophüls-Filmfestival 2003 in Saarbrücken vertreten.
Jo Baier drehte über 70 Dokumentarfilme und Fernsehfeatures, bevor er sich dem Spielfilm widmete. Bei seinen späteren Werken schrieb er meist auch das Drehbuch: "Schiefweg" (1986, Grimme-Preis 1989), "Wildfeuer" (1990, Bayrischer Filmpreis 1991), "Hölleisengretl" (1994, ARTE 22.06.2002), "Der Weibsteufel" (1998), der Dreiteiler "Der Laden" (1998, ARTE 27.05.-10.06.2001), "Wambo" (1999/2000, Grimme-Preis 2002) und "Verlorenes Land" (2001, ARTE 13.04.2002).
Tobias Moretti studierte Musik, Darstellende Kunst und Theater in Wien und München und begann seine Schauspielkarriere auf den dortigen Bühnen. Seit Anfang der 90er Jahre wandte er sich verstärkt dem Film zu. Für seine international bekannte Rolle in "Kommissar Rex" stand Moretti seit 1994 vor der Kamera. Es folgten u.a. der Kinofilm "Workaholic" (1996) von Sharon von Wietersheim, das Wilderer-Drama "Krambambuli" (1998) von Xaver Schwarzenberger, "Deine besten Jahre" (1999, ARTE 25.11.2002) von Dominik Graf, der Vierteiler "Die Freunde Jesu" (1999) von Raffaele Mertes, Curt Faudons "Das Tattoo - Tödliche Zeichen" (2000) und "Julius Cäsar" (2002) von Uli Edel.
Bauer Steinhauser wird gespielt von Jürgen Tarrach. Der Absolvent des Max-Reinhardt-Seminars in Wien machte erste Erfahrungen an Theatern in Münster, Nürnberg und Karlsruhe. Mit "Die Musterknaben" (1996) von Ralf Huettner schaffte er den Durchbruch auf der großen Leinwand. Es folgten "Der Eisbär" (1998) von Til Schweiger, "Schnee in der Neujahrsnacht" (1999, ARTE 27.12.2002) von Thorsten Schmidt, "Late Show" (1999) von Helmut Dietl, "Drei Chinesen mit dem Kontrabass" (2000) von Klaus Krämer, "Der Krieger und die Kaiserin" (2000) von Tom Tykwer und "Wambo" (2001) von Jo Baier." (arte Presse)

General Information

Schwabenkinder is a motion picture produced in the year 2003 as a Germania production. The Film was directed by Jo Baier, with Vadim Glowna, Tobias Moretti, Jürgen Tarrach, Hary Prinz, , in the leading parts. There are no reviews of Schwabenkinder available.

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