Sommaire (en Allemand)
Clements, ein junger Seemann, will nach harten Kriegserlebnissen an der griechischen Ostküste als Schwammfischer ein neues Leben beginnen. Doch dort herrscht regelrecht Krieg zwischen den ehrlichen Netzfischern in Kalymnos und den Raubfischern von Kuluri, die das Meer mit Dynamit leer fischen und den Kuttern auflauern. Der einäugige Bandenchef Psarathanas führt ein Schreckensregiment, er herrscht nicht nur über seine Männer, die vor ihm und seiner unberechenbaren Wut zittern, sondern auch über die junge Waise Mana, die er zu seiner Geliebten gemacht hat. Keiner darf Mana auch nur anschauen, schon einmal hat ein Fremder den Versuch, sich ihr zu nähern, mit einem grausamen Tod bezahlt.
Mana, die sich mit dem Verkauf von Lavendelsträußen an die Männer von Kalymnos etwas verdient, stiehlt bei einem ihrer Besuche auf der Insel Clements das Geld, das er gespart hat, um sich einen Kutter zu kaufen. Sie versteckt ihre Beute vor Psarathanas, vielleicht schließt es ihr einmal das Tor zur Freiheit, zu einem Leben weit weg von Kuluri und Psarathanas, auf.
Doch ein Clements lässt sich nicht einfach bestehlen. Er bringt seinen neuen Freund, den Fischer Stassi, einen erbitterten Gegner der 'Raubfischer', dazu, ihn zur Insel Kuluri zu bringen. Psarathanas wittert instinktiv die Gefahr, die von dem gut aussehenden Fremden ausgeht, der sich vor ihm nicht zu fürchten scheint. Sein Hass wächst ins Unermessliche. Denn nicht nur Mana, auch seine Männer, vor allem der starke Panagos, scheinen den mutigen Fremden zu respektieren. Seine absolute Machtposition gerät in Gefahr, zeigt doch Clements, dass auch ein Psarathanos Schwächen hat.... (ARD Presse)
Raubfischer in Hellas
Mise en scène: Horst Hächler, Allemagne, 1959
Allemagne, 1959
Génénerique
Metteur en scène | Horst Hächler |
Directeur de la Photographie | Kurt Hasse |
Musique | Friedrich Meyer |
Acteurs | Peter Carsten |
Jovan Janecijevic | |
Ivan Kostic | |
Cameron Mitchell | |
Nikola Popovic | |
Cliff Robertson | |
Maria Schell | |
Maria Schell | |
Maria Schell |
Spécifications techniques
Infos techniques: Noir et Blanc,Durée: 104 minutes, 2843 meters
Sonorisation: non indiqué