Angoscia

Gaslight

Regia: George Cukor, Stati Uniti, 1944

Stati Uniti, 1944
Plakatmotiv Angoscia, © Production Company


Génénerique

Direttore George Cukor
Scenaggiatore George Cukor
Direttore della Fotografia Joseph Ruttenberg
Musica Bronislau Kaper
Architetto-scenografo Cedric Gibbons
Interpreti Cedric Gibbons [Young Girl (Nicht genannt )]
Ingrid Bergman
Charles Boyer [Gregory Anton]
Edmond Breon [Gen. Huddleston]
Joseph Cotten [Brian Cameron]
Barbara Everest [Elizabeth Tompkins]
Halliwell Hobbes [Mr. Muffin]
Angela Lansbury [Nancy Oliver]
Emil Rameau [Maestro Mario Guardi]
Emil Rameau [Williams]
May Whitty [Miss Bessie Thwaites]

Caratteristiche tecniche
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Bianco e Nero,Durata: 114 minuti
Sistema sonoro: mono
Prima Presentazione: 5º Maggio 1944 in New York City, New York
Copie esistenti: Copie di questa pellicula esistono
Szenenphoto aus Angoscia, © Production Company

Sinossi (in Tedesco)
Die elternlose Paula (Ingrid Bergman) wächst bei ihrer Tante, der Londoner Primadonna Lady Alice Alquist, auf, bis deren Leben durch Mörderhand ein jähes Ende findet. Das Verbrechen wird nie aufgeklärt. Paula zieht nach Italien und eifert in Musikstunden ihrer berühmten Tante nach. Aber ihr Talent reicht für eine Karriere nicht aus. Stattdessen verliebt sie sich in den Pianisten Gregory Anton. Die beiden heiraten nach kurzer Bekanntschaft und ziehen auf Gregorys Drängen hin in das verwaiste Haus der ermordeten Tante. In die elegante Villa am vornehmen Thornton Square soll wieder Leben einziehen. Aber dieses Leben wird so ganz anders, als es sich Paula erhofft hat. Ihr Ehemann Gregory schirmt sie systematisch von der Aussenwelt ab, bis sie sich wie eine Gefangene fühlt. Ist sie geisteskrank? Hört sie Geräusche, die es nicht gibt? Vergisst sie, wie ihr Mann behauptet, Dinge, die wirklich geschehen sind? Paulas Angst wird täglich grösser. Ist alles nur Einbildung, ist es ihre Krankheit, oder verbirgt sich ein Geheimnis dahinter? Einem Geheimnis ist auch der junge Brian Cameron (Joseph Cotten) auf der Spur, der als Knabe Lady Alquist verehrte und nun das Vertrauen von Paula gewinnt. .. (Presse SF DRS)
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Der unaufgeklärte Mord an der berühmten Operndiva Lady Alice Alquist bildet die Sensation der Londoner Presse im Herbst 1875. Paula (Ingrid Bergman), die elternlose Nichte der Ermordeten, verlässt London und fährt nach Italien, wo sie bei Professor Guardi (Emil Rameau) Gesang studiert. Wegen mangelnden Talents bricht sie das Studium ab und heiratet den charmanten Pianisten Gregory (Charles Boyer). Auf dessen Drängen zieht das Paar in die verwaiste Villa der Lady Alquist nach London. Das Leben dort wird aber ganz anders, als Paula es sich erhofft hatte. Ihr Glück wird zum Alptraum. Zum Leidwesen ihres Mannes vermisst Paula immer häufiger Gegenstände, die an entlegenen Orten wieder auftauchen. Um ihre überreizten Nerven zu schonen, hält Gregory seine Frau bald wie eine Gefangene. Nacht für Nacht verlässt Gregory das Haus, um in einem gemieteten Apartment ungestört komponieren zu können. Kaum hat er das Haus verlassen, beginnt das Gaslicht zu flackern, und es ertönen Schritte auf dem Dachboden, wo die Möbel der ermordeten Tante lagern. Als Paula ihren Mann unter großen Mühen dazu überreden kann, doch einmal auszugehen, um einem Empfang beizuwohnen, wird der junge Scotland-Yard-Inspector Brian Cameron (Joseph Cotten) auf Paulas seltsames Verhalten aufmerksam... (ARD Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): "Der gepflegte Psychothriller "Das Haus der Lady Alquist" aus dem Jahr 1943 ist unter seinem Originaltitel "Gaslight" (Gaslicht) weit besser bekannt. Ingrid Bergman hat für die grossartige Darstellung der weiblichen Hauptrolle den Oscar erhalten. Als eine Frau, die mehr und mehr von dem Gedanken besessen ist, wahnsinnig zu sein, entwirft sie ein subtiles, doch intensives Charakterporträt. In Charles Boyer als zwielichtigem Ehemann hat sie einen glänzenden Partner gefunden. Das raffiniert gebaute Drehbuch beruht auf einem Bühnenstück von Patrick Hamilton, die elegante Inszenierung stammt von George Cukor, der sich auch im Thrillergenre als Meisterregisseur erweist. - hr elegantes Heim wird für eine junge Frau allmählich zum Gefängnis, als die Fürsorge ihres Mannes sich als Teil eines perfiden Plans entpuppt. Klaustrophober Psychothriller. - Als die junge Paula mit ihrem viel älteren Ehemann in das Haus ihrer ermordeten Tante zieht, wird ihr Leben zu einem Alptraum, an dem sie zu zerbrechen droht. Auch 60 Jahre nach seiner Entstehung hat George Cukors eleganter Thriller "Gaslight" nichts von seiner Faszination verloren. Ingrid Bergman verkörpert die junge Frau in der Gewalt eines Psychopathen, dessen Perfidie und Eleganz nicht weniger diabolisch anmuten als die Verführungskunst von Hannibal Lecter. (SF DRS Presse)

«„Das Haus der Lady Alquist" ist ein im viktorianischen Zeitalter angesiedelter Psychokrimi, der nicht zuletzt durch seine effektvolle Kameraarbeit fesselt. Für ihre außergewöhnliche Darstellung erhielt Ingrid Bergman den ersten ihrer beiden Oscars» (ARD Presse)

General Information

Angoscia is a motion picture produced in the year 1944 as a Stati Uniti production. The Film was directed by George Cukor, with , Ingrid Bergman, Charles Boyer, Joseph Cotten, Angela Lansbury, in the leading parts. There are no reviews of Angoscia available.

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

Unter anderem wurde der Film bei folgenden Filmfestivals aufgeführt:

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