Ivan le Terrible

Ivan Groznij

Mise en scène: Sergej Mikhailovich Eisenstein, Union Sovjetique, 1944

Union Sovjetique, 1944
Plakatmotiv Ivan le Terrible, © Mosfilm


Génénerique

Production Mosfilm
Metteur en scène Sergej Eisenstein
Scénariste Sergej Eisenstein
Directeur de la Photographie Eduard Tisse
Andrej Moskvin
Musique Sergej Prokofiev
Création des costumes Lidija Naumova
Acteurs Nikolaj Cherkasov [Zar Ivan]
Ljudmila Tselikovskaja [Anastasia, Ivans Frau]
Serafima Birman [Jefrossija Staritzkaja]
Serafima Birman [Vladimir Andrejevich, Staitzkajas Sohn]
Mikhail Nazvanov [Prinz Andrej Kurbskij]
Andrej Abrikosov [Prinz Fjodor Kolichev]
Amvrosij Butchma [Aleksej Basmanov]
Mikhail Kuznetsov [Basmanovs Sohn Fjodor]
Aleksandr Mgebrov [Pymen]
Semjon Timoshenko [Livländischer Botschafter]

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Aspect: 1:1,37 - Noir et Blanc,Durée: 105 minutes, 2745 meters, 12 reels
Sonorisation: mono
Première Présentation: 30. Décembre 1944 in
Szenenphoto aus Ivan le Terrible, © Mosfilm

Sommaire (en Allemand)
Man schreibt das Jahr 1547: mit grossem Prunk wird der 17-jährige Grossfürst von Moskau, Ivan, zum russischen Herrscher gekrönt. Der ehrgeizige junge Mann hat grosse Pläne mit seinem in sich zerstrittenen Reich - er will die nationale Einheit. Als erster in der Geschichte Russlands nimmt er den Titel 'Zar' an. Mit seinen Soldaten erobert er Kasan und Astrachan und befehdet im Inneren erbittert die mächtigen Bojaren. Er setzt gegen sie auf eineneue Lehnsaristokratie, die Opritschina. Das sind Soldaten, die er für ihre Verdienste mit Ländereien belohnt und die ihm blind ergeben sind. Doch mitten im Kampf trifft ihn ein schwerer Schlag, seine geliebte Frau Anastasia wird ermordet. Ivan zieht sich in ein Kloster zurück. Aber in einer grossen Prozession wallfahrtet das Volk zu ihm und bittet ihn, auf den Thron zurückzukehren. Ivan geht nach Moskau zurück. Die Bojaren bekämpfen ihn weiter und haben in Ivans Tante Jefrossija, die gern ihren schwachsinnigen Sohn Vladimir zum Zaren machen will, und in der Kirche mächtige Verbündete. Der Zar greift zu immer härteren Mitteln, um seine Politik durchzusetzen. Mehr und mehr wird Ivan IV. zu Ivan dem Schrecklichen... (mdr Presse)

Critiques (en Allemand): "Film spectable of the highest order. Eisenstein's incredibly lavish, detailed chronicle of Czar Ivan IV's life from coronation to defeat to reinstatement, forging fascinating inage of the man and his country. Enhanced by Prokofiev's original score. Heavy going, but worthwile. The story continues in Ivan the Terrible, Part Two. ****" Leonard Maltin's Movie and Video Guide 1993
Remarques géneraux (en Allemand): Ein monumentales Filmeops über Aufstieg und Niedergang des russischen Zaren Ivan IV., das der geniale russische Regisseur Sergej M. Eisenstein (1898-1948) als sein letztes Werk inszenierte. "Ein Meisterwerk der sowjetischen Filmkunst, in dem sich intellektuelle Analyse und sinnliche Prachtentfaltung verbinden", urteilt das internationale Filmlexikon. Ursprünglich hatte Eisenstein eine Trilogie geplant, doch die Wirrnisse der Nachkriegsjahre sowie sein unerwarteter Tod vereitelten dieses Vorhaben. Hinzu kamen politische Schwierigkeiten. Wurde Eisenstein für den ersten Teilmit dem Stalin-Preis ausgezeichnet, so konnte sich der Namensgeber des Preises so gar nicht mit dem zweiten Teil anfreunden, in dem Ivan als gefürchteter Herrscher, der mit erbarmungsloser Härte gegen seine Gegner vorgeht, gezeichnet wird. Die wohl nicht ganz unbeabsichtigten Parallelen führten zu einem Verbot des Films. Eisenstein wurde von der KPdSU gezwungen, sein eigenes Werk zu verleumden. Erst mehrere Jahre nach Stalins Tod, 1958, durfte der umstrittene Teil auch in der Sowjetunion gezeigt werden. Teile des dritten Teils, die Eisenstein bereits gedreht hatte, blieben bis heute verschwunden. (mdr Pressetext)

General Information

Ivan le Terrible is a motion picture produced in the year 1944 as a Union Sovjetique production. The Film was directed by Sergej Mikhailovich Eisenstein, with Nikolaj Cherkasov, Ljudmila Tselikovskaja, Serafima Birman, , Mikhail Nazvanov, in the leading parts.

Bibliographie Fernaldo di Giammatteo, 100 film da salvare, Mondadori Milano 1978, pg ì
194ff;
Sovjetskoje Kino - Soviet Cinema, Planeta Publishers Moscow 1979, pg 80f;
Sovjetskij khudoshotsvennije film # 1790;
Camera Januar 1964, pg 13;
Filme für Filmfreunde I, pg 10f;
Leonard Maltin, Movie and Video Guide 1993, pg 614

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

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