Mona Lisa smile

Mise en scène: Mike Newell, USA, 2003

USA, 2003
Szenenphoto aus Mona Lisa smile, © Production Company


Génénerique

Metteur en scène Mike Newell
Acteurs Kirsten Dunst
Maggie Gyllenhaal
Julia Roberts
Julia Roberts

Spécifications techniques
Infos techniques: Couleurs,
Sonorisation: non indiqué

Critiques (en Allemand): "In den 1950er Jahren kommt die junge, aufgeschlossene ì
Kunstgeschichte-Lehrerin Katherine Watson in das renommierte ì
Wellesley-College in Massachusetts. Die freigeistige Berkely-Absolventin will ì
ihren Schülerinnen nicht nur Kenntnisse über Kunst beibringen, sondern auch ì
die Kunst selbstständigen Lebens. Das ist ein schwieriges Unterfangen in ì
einer Zeit, da der Verlobungsring noch als Statussymbol gilt und nicht selten ì
die wissenschaftlichen Karrieren der Frauen in der Sackgasse ,Küche, Kinder, ì
Kirche" enden. Mit ihren unkonventionellen Unterrichtsmethoden stößt ì
Katherine auf Widerstand bei der strengen Schulleiterin, gewinnt aber nach ì
und nach das Vertrauen ihrer Schützlinge und weist ihnen neue Wege in die ì
Emanzipation. - Die weibliche Elite der amerikanischen Gesellschaft studierte ì
über Jahrzehnte an genau dieser im Film dargestellten Mädchen-Schule, ì
darunter die frühere Außenministerin Madeleine Albright, Schauspielerin Ali ì
McGraw oder Hillary Rodham Clinton. Mike Newell inszeniert den Zusammenprall ì
zwischen Moderne und Tradition unterhaltsam und mit Tiefgang, zeichnet die ì
einzelnen Figuren und ihre unterschiedlichen Lebensentwürfe differenziert. ì
Ausgehend von der Frage, ob die berühmte Louvre-Dame Mona Lisa wirklich ì
glücklich war oder mit der rätselhaften Mimik nur gesellschaftlichen ì
Forderungen entsprach, entwirft er das Bild einer Gesellschaft, in der das ì
Streben nach Eigenständigkeit und Unabhängigkeit mit engstirniger Moral ì
kollidierte. (mk, filmfenster.de)

"Nach Robin Williams? "Der Club der toten Dichter" eröffnet Julia Roberts den ì
?Verein der noch lebenden Maler?. Sie soll eine begeisterungsfähige junge ì
Kunstdozentin sein ? unkonventionell in Lehrmethoden und Lebensansichten.
Aber ehrlich gesagt, die bodenständige "Erin Brockovich" hat man ihr eher ì
abgenommen, als die kopflastige Intellektuelle...
Trotzdem ist ?Mona Lisas Lächeln? ein netter Film, weil er vorführt, was sich ì
innerhalb von zwei Frauengenerationen verändert hat: Heute dürfen Mädchen ì
tatsächlich Schulen mit der Aussicht besuchen, später mehr damit anfangen zu ì
können als die Supermarktrechnung zu überprüfen oder nette Tischkärtchen zu ì
schreiben.
In den 50er Jahren war das noch etwas anders: ?Die Hand einer Frau ist immer ì
noch dazu da, einem Mann versprochen zu werden? ? so stand?s in den ì
?Wellesley News? von 1956. Das renommierte Wellesley-Mädchen-College im ì
US-Bundesstaat Massachusetts haben übrigens auch Madeline Albright und (etwas ì
später) Hilary Clinton besucht. Regisseur Mike Newell lässt an diesem Ort die ì
ersten feministischen Vorboten auf das biedere Hausfrauenideal treffen ? aber ì
immer so, dass am Ende auch die Hausfrauen nicht beleidigt sein müssen.

Fazit: Eine harmlos unterhaltsame Reise in Zeiten, die wir zum Glück hinter ì
uns haben!" [Walli Müller, bayern-3]

"(...)Die Dramaturgie der Story jedoch langweilt. Den pädagogischen Eros ì
nimmt man der meist lächelnden oder leicht verstört schauenden Julia Roberts ì
nicht ab. Auch das sonstige Casting zeigt eigentlich, dass alles nur auf sie ì
ausgerichtet ist. Keine der jungen Elevinnen darf die Roberts an Schönheit ì
übertreffen. überhaupt bleibt der Zuschauer hilflos zurück mit der Frage: ì
"Was will mir dieser Film sagen?". Schließlich leben die Frauen in der ì
westlichen Welt heute weitgehend befreit von reaktionären Konventionen.

Regisseur Mike Newell, der mit "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" einen ì
Kassenschlager drehte, bleibt bei der Inszenierung von "Mona Lisas Lächeln" ì
merkwürdig dröge. Kaum überraschende Gefühle, die Figuren bleiben einem ì
fremd, die Konflikte und Entwicklungen nerven eher als dass sie ì
interessieren. Die chronologisch erzählte Geschichte entbehrt jeglichen ì
Raffinements.

Fazit: enttäuschend - trotz Julia Roberts. " (br-online.de)

"(...) ein wunderschön inszenierter, packender und großartig besetzter ì
Film." Brigitte Young Miss

"Fazit: Einfühlsames Gesellschaftsdrama mit tollen Darstellern." Freundin

"Einfühlsames Frauen-Drama à la "Club der toten Dichter." Journal für die ì
Frau

"Der ideale Film für einen Freundinnen-Abend." "Taschentücher nicht ì
vergessen!" Jolie

" In der Rolle einer fortschrittlich denkenden Professorin für ì
Kunstgeschichte versucht Julia Roberts in dieser Petticoat-Parade, einer ì
Horde von rotlippigen Pretty Women selbständiges Denken beizubringen - ein ì
Unterfangen, das 1953 am erzkonservativen Mädchen-College für Unmut sorgt. ì
Dies gelingt allerdings auch Mike Newells Film bestens, dessen Symbolik so ì
morsch ist, dass selbst Mona Lisa das Lächeln vergeht: Da wird Liebe gegen ì
Ehe ausgespielt, Selbständigkeit gegen Gesellschaftskorsett, und als ì
Generalmetapher für diese harzig voranschlingernden Konflikte muss die ì
moderne Kunst herhalten, die in Gestalt von Jackson Pollock und Chaim Soutine ì
gegen die bösen Klassiker von Lascaux antritt. (als, nzz-Ticket)

General Information

Mona Lisa smile is a motion picture produced in the year 2003 as a USA production. The Film was directed by Mike Newell, with Kirsten Dunst, Maggie Gyllenhaal, Julia Roberts, , in the leading parts. We have currently no synopsis of this picture on file;

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