Speer und Er

Режиссер: Heinrich Breloer, Германия, 2005

Германия, 2005
Szenenphoto aus Speer und Er, © Bavaria Film AG, München


коллектив и артисти

Производство Бавариа Филм АГ, Мüнчен
Herstellungsleiter Ян Кайсер
Гуго Лееб
Режиссер Хайнрих Брелоер
Сценарист Хайнрих Брелоер
Горст Кёнигстейн
Оператор Гернот Ролл
Ausstattung Гётз Вейднер
Spezialeffekte Гейнз Лудвиг
Актеры Елерт Боде [Константин Фрейгерр фон Неуратг]
Маркус Боысен [Бальдур фон Счирач]
Гётз Бургер [Валтер Функ]
Мичаел Гвисдек [Зрих Раедер]
Ева Гассманн [Ева Браун]
Андрé Геннике [Рудолф Гесс]
Себастиан Коч [Алберт Спеер]
Дагмар Манзел [Маргарете Спеер]
Ерика Марозсáн [Марион Риессер]
Аxел Милберг [Рудолф Волтерс]
Тобиас Моретти [Адолф Гитлер]
Петер Рüгринг [Карл Дёнитз]
Сусанне Счэфер [Аннемарие Кемпф]
Сусанне Счэфер [Др. Густаве М. Гилберт]

техни́ческие показа́ния
Категория: Miniseries (TV)
Типология: Color,
звуковая система: not indicated
Первый скрининг: 9. май 2005 года in ARD

резюме (на немецком языке)
Das dreiteilige Filmprojekt über den deutschen Architekten, Rüstungsminister, Kriegsverbrecher, Spandauer Gefangenen und Bestsellerautor Albert Speer ist eine weit ausgreifende biografische Erzählung. In gegenseitiger Kontrastierung und Spiegelung von Fakten und Selbstäußerungen, von filmischer Rekonstruktion und Vergegenwärtigung wird auch und gerade die Seite Albert Speers und seiner Rolle im dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte angegangen, die nur mit Skrupeln darstellbar ist - Albert Speer, Heidelberger Bürgersohn, und Adolf Hitler, Protagonist einer verbrecherischen Weltsicht, treffen aufeinander und verlieren sich in einem wahnhaften Größenrausch. Es ist die Geschichte einer Männerfreundschaft, in der zwei sich begegnen, begeistern und aufschwingen zu einem Größenwahn jenseits der Normen von Kultur und Anstand - jenseits der Zivilisation. Diese Anmaßung hat Konsequenzen. Die Rückkehr aus dem blutigen Höhenrausch ist bitter und die Opfer geben keine Ruhe. Schuld und Sühne - das Thema deutscher Familien.
Die drei Filme sind, in doppelter Hinsicht, ein Prozess - unter der Prämisse, so nüchtern wie möglich dem Nachlass der Täter wie auch der Opfer nachzuspüren. Die Kinder Albert Speers stellen sich diesem Prozess - stellvertretend für ihre Generation.
In zahlreichen erzählerischen und interpretierenden Anläufen - oft zweifelnd und argwöhnisch - speist sich das Filmprojekt aus den reichhaltigen Veröffentlichungen von Albert Speer. Schon in den letzten Kriegstagen lässt Speer entlastende Dokumente sichern, und nach 1945 schreibt er im Gefängnis biografische Entwürfe, immer wieder neue Berichte, Ausarbeitungen und verfasst schließlich - mit Hilfe der kongenialen Editoren Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler - seine Erinnerungen und Tagebücher. Es schreibt sich ein Schuldiggewordener an seine Träume, Pläne und Taten heran - und dabei entsteht, Amnesie oder bewusstes Verschweigen, Legende oder Lüge, ein Albert Speer, den Millionen Leser für den wahrhaftigsten Zeugen der Nazi-Jahre halten, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Jahr 1969 die meisten noch miterlebt haben und deren Ungeheuerlichkeit unter einer dünnen Lebens-Schicht dieser Bundesrepublik bis zur Kenntlichkeit verborgen ist.
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Teil 1 erzählt den Aufstieg und Fall des Architekten, der zu Hitlers Kriegsorganisator wurde und als Spitzentechnokrat die Dauer des Krieges wesentlich verlängerte. Die Geschichte des ‚Dritten Reichs', beginnend an seinem Ende: Albert Speer sitzt in einer Nürnberger Gefängniszelle und wartet darauf, dass die Alliierten ihm den Prozess machen.
In assoziativen Reminiszenzen zeigt Teil 1 den Architekten und Rüstungsminister Speer, der dabei ist, Bauten für ein 1000-jähriges Reich zu entwerfen und für seinen „Führer“ Europa zu erobern. Er zeigt Speer von der Höhe der Macht bis zum tiefen Sturz in die Zelle von Nürnberg. Einen Mann, der am Ende seinen Freund Hitler verrät und die neue Persönlichkeit „Speer“ inszeniert. Damit lässt sich überleben: Speer reklamiert die Verantwortung im Ganzen, will aber im Einzelnen nichts gewusst haben. Er malt einen sympathischen Künstler, der politisch ahnungslos ist und dieses Bild mit den passenden Mosaiksteinen aus dem Geröll der Geschichte stützt.
Der junge Architekt Albert Speer sieht sich als Statthalter einer Jugend-Revolution. Er bedient Hitlers Sehnsucht nach geschichtlicher Größe und dekoriert seine maßlose Erlöserrolle mit opernhaft-gigantischen Bauvorhaben. Hitler wiederum gibt Speers Fantasien vom Bauen jedes nur denkbare Geld, gibt ihm Raum und Steine. Ohne Rücksicht darauf, ob Juden vertrieben und ermordet werden, ob Kriegsgefangene aus ganz Europa tödliche Sklavenarbeit verrichten müssen, arbeitet Speer an seinem perversen Traum von neuen Tempelstädten - den heiligen Bezirken des Nationalsozialismus. Die beiden Männer werden süchtig nach den Berlin-Modellen, die ihnen eine rauschhafte Zeitreise in eine triumphale Zukunft erlauben - GERMANIA ist das Sinnbild der neuen Stadt.
Die sechs Speer-Kinder erleben eine märchenhafte Kindheit auf dem Obersalzberg an Hitlers „Hof“, überschattet aber von der Abwesenheit des Vaters, der in der Ferne einen schrecklichen Krieg steuert. Die grausame Realität des Krieges allerdings liegt buchstäblich hinter den Bergen. Speers filmisches Porträt scheint auf in Pracht und Apokalypse - Speers machtvollste Momente als Rüstungsminister und die letzten Monate des ‚Dritten Reichs'.
Der Vater und der „Führer“ - das seltsam verknüpfte Paar - sind für die Speer-Kinder wie Phantome. In eindringlichen Gesprächen, bei denen auch die unangenehmen Wahrheiten zur Sprache kommen, macht sich der Film mit ihnen auf die Reise in die Welt des Vaters: Ihr Bild des freundlichen Vaters, der dann und wann zu Besuch kommt, kollidiert dabei mit dem Bild eines machtbesessenen und gewalttätigen Reichsministers.
Auf machtbeglänzten Höhen zeigt sich Speer als Hitlers sympathischer Architektenfreund, sodann als der mächtigste und einflussreichste (Rüstungs-) Minister bis hin zur Endzeit - seinem tiefen Fall und der Stunde der Wahrheit in der Nürnberger Zelle - der Aufmarsch der Opfer als Zeugen im Nürnberger Prozess und die Angst vor dem drohenden Tod durch den Strang...

Teil 2 von Heinrich Breloers Filmwerk "Speer und Er" lässt das gesamte Personal der Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozesse in einem spannungsvollen Nebeneinander aus authentischen Filmprotokollen und Nachinszenierungen auftreten. Im Zentrum steht der als Haupt-Kriegsverbrecher angeklagte Speer. Schon vor seinem Ende konnte, so zeigt sich, Speer über Hitler hinaus denken. Nun distanziert er sich erfolgreich vom Pöbel des ‚Dritten Reichs', von der „Führer“clique, und gestaltet im Inneren und nach Außen die so erfolgreiche neue Figur des einsichtigen Büßers, der nur eine Art Gentleman-Nazi war. Er will ein mutiges, männliches Bild von sich bieten und die Deutschen in ihrer Gesamtheit mit seinem umfassenden, zugleich sehr speziellen Schuldbekenntnis entlasten: „im Einzelnen“ habe er keine Kenntnis gehabt. Er schafft sich Feinde unter den alten Parteigenossen und gewinnt an Sympathie beim amerikanischen Chefankläger Robert Jackson wie auch bei der deutschen Presse und ihrem Publikum. Die Deutschen sollen sich durch sein Bekenntnis zur allgemeinen Mitverantwortung und durch seine Kritik am autoritären Staat und an dessen „Führer“ Adolf Hitler entlastet fühlen. Wie viele andere, so seine Behauptung, hatte auch er vom Völkermord nichts gewusst. So tritt im Nürnberger Prozess Albert Speer in einer neuen Rolle auf: Er wird hier - und vor allem mit seinen späteren Büchern - zu einer wesentlichen Entlastungsfigur bei der immer wieder aufbrechenden Diskussion über die Verbrechen dieser Generation.
Im Kreuzverhör des Nürnberger Prozesses gelingt es Speer, seine tiefe Verstrickung in das ‚Dritte Reich' und seine reale Beteiligung an verbrecherischer Planung zu verschleiern und stattdessen glaubhaft zu machen, dass er der beste Freund Hitlers war und dennoch vom Genozid nichts wusste. Dies gelingt ihm durch Stilisierung seiner Person zum Künstler und unpolitischen Technokraten, der einzig sachbezogen seine quasi „neutrale“ Arbeit geleistet habe. So hat er sich bis heute erfolgreich ins Geschichtsbuch der Deutschen eingetragen.
Im 2. Teil des groß angelegten Filmprojekts von Heinrich Breloer werden Dokumente zusammengetragen, die dahinter ein anderes Bild von Speer sichtbar werden lassen. Er beteiligt sich aktiv an der Vertreibung der Juden aus Berlin, in seinem Machtbereich und unter seiner Verantwortung entstand in Zusammenarbeit mit Himmler das Konzentrationslager „Dora“ für den Bau der V2-Rakete. Diese Informationen hätten in Nürnberg den Tod bedeutet.

Der dritte Teil konzentriert sich auf Speers 20 Jahre im Spandauer Gefängnis. Ein wilhelminischer Gebäudekomplex im Herzen Berlins, Hunderte von Zellen standen leer. Nur ein Flur war belebt - sieben Zellen waren besetzt von ehemaligen Nazi-Größen, die noch einmal die Intrigen des untergegangenen Reichs nacherleben lassen. Diese sieben Männer werden zu Nummern. Nr. 1: Baldur von Schirach, Reichsjugend“Führer“ und Gauleiter von Wien; Nr. 2: Karl Dönitz, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und von Hitler zu seinem Nachfolger ernannt; Nr. 3: Konstantin Freiherr von Neurath, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren; Nr. 4: Erich Raeder, Großadmiral; Nr. 5: Albert Speer; Nr. 6: Walter Funk, Reichsbankpräsident; Nr. 7: Rudolf Hess, bis 1941, vor seinem Flug nach England, Hitlers Stellvertreter. Die Kleidung kommt anfangs aus dem Fundus der Konzentrationslager.
Wir sehen Speer, wie er Techniken des Überlebens entwickelt und sich auf seine Rückkehr vorbereitet. Wir erleben ihn beim Umgestalten des Spandauer Gefängnisgartens, beim Verfertigen von Kassibern, mit denen er das Leben seiner sechs Kinder mit Hilfe seiner Frau Margarete aus der Haft steuern will. Das Land "da draußen" konstituiert sich als erfolgreicher Staat, eine soziale Marktwirtschaft, eine nach Westen orientierte Bundesrepublik, wobei die Kontinuität der handelnden Personen zu ihrer Rolle im ‚Dritten Reich' erfolgreich verdrängt wird. Das Bild einer neuen, hochmodernen Gesellschaft wird in seinen auftrumpfenden Bauten maßgeblich geprägt von Speers Architekten-Kollegen und Managern. Dieser einflussreiche Kreis wartet auf Speers Entlassung und spendet derweil jeden Monat Geldbeträge auf ein „Schulgeldkonto“, über das Speer aus der Zelle verfügen kann.
Speers 20-jährige Haft ist die Zeit einer weiteren Verpuppung, in der ein neuer Schmetterling - der intelligente, weltläufige Bestseller-Autor Speer - entsteht. Speer distanziert sich von Hitler, indem er ihn dämonisiert und verspottet. Die Raupe 'Hauptkriegsverbrecher' frisst unendlich viele Bücher in sich hinein und geht immer wieder in die eigene Geschichte zurück, um sie zu einer strahlenden Legende zu verdichten - eine Legende, die von einem fast unentwirrbaren Geflecht aus Lügen, Auslassungen und Wahrheit genährt wird.
Dieser "innere" Prozess wird reflektiert am Beispiel der Familie Speer, der Kinder des Kriegsverbrechers, die alle mit mehr oder weniger Wissen, mit widersprüchlichsten Gefühlen zu ihrem Vater, mit Ahnungen und Nicht-wissen-Wollen ihren Weg durchs Leben angetreten haben und als Arzt, Politiker, Architekt, Wissenschaftler oder Ingenieur ihre gesellschaftliche Rolle bei der Mitgestaltung und Entwicklung dieser neuen Demokratie der Bundesrepublik gefunden haben.

Die begleitende Dokumentation erzählt die Lebensgeschichte Albert Speers dort weiter, wo das dreiteilige Filmprojekt endet: am Gefängnistor von Spandau, dem Tag der Haftentlassung des Hauptkriegsverbrechers am 1. September 1966. In Gesprächen mit Speers Kindern, Biografen, Zeitzeugen und Historikern wird der Versuch unternommen, die Selbsttäuschung und Konstruktion von Lügen und Legenden Speers nachzuzeichnen. Wie war es möglich, dass einer der einflussreichsten Mittäter Hitlers mit einem Bestseller in der Bundesrepublik so viel freundliche Zuwendung, Aufmerksamkeit und Einfluss auf die Geschichtsschreibung gewinnen konnte?
Am 1. September 1966, 24.00 Uhr, wird der ehemalige Architekt und Reichsminister für Bewaffnung und Munition nach 20 Jahren Haft entlassen. Vor dem Spandauer Gefängnistor wartet seine Frau Margarete Speer, die ihre sechs Kinder alleine großgezogen hatte. Nach der Entlassung zeigte sich bei einem Familientreffen, dass die aus dem Gefängnis herbei-dirigierte Nähe mit der Familie dem Alltag nicht standhält. Das Treffen offenbart die Entfremdung. Sein Sohn Albert, der nach zwei Tagen vor der Familienzusammenführung flüchtet, sagt: "Jeder war gehemmt. Es war Stress!"
Der Mann, der Adolf Hitler aus nächster Nähe erlebt hat, einer der mächtigsten Männer des Dritten Reichs, wird seine Erinnerungen schreiben. Jeden Schritt zum Bestseller-Erfolg hatte Speer aus seiner Zelle heraus vorbereitet. Etwa 20.000 Blatt Papier waren als Kassiber aus dem Gefängnis zu seinem Freund Rudolf Wolters geschmuggelt worden. Als Architekt und Rüstungsminister war er gescheitert. Nun will er sich mit seiner Autobiografie in das Buch der Geschichte einschreiben. Diese Rechnung ist aufgegangen: Albert Speer veröffentlicht 1969 seine "Erinnerungen". 1975 folgen die "Spandauer Tagebücher". Beide Bücher werden Welterfolge, die Speer zu einem reichen Mann machen. Sein Freund Rudolf Wolters, der für ihn während der Haft mit einem eigenen Büro in Coesfeld die Geschäfte geführt hatte, wurde zum "Coburger Freund" anonymisiert.
Friederich Wolters, der Sohn, blättert im Gespräch mit Heinrich Breloer die Geschichte dieser seltsamen Freundschaft auf.
Mit dem Verleger Jobst Siedler, der den jungen Joachim Fest als Lektor ins Spiel brachte, hatte Speer sein Team für den internationalen Erfolg gefunden. Wolf Jobst Siedler berichtet, wie er Albert Speer selber die Sympathie der Leser erklärte: "Sie sind der Engel, der aus der Hölle kam".
Seine Rolle als "Entlastungsnazi" war deshalb so erfolgreich, weil viele sich sagten: wenn der von den Verbrechen der Nazis nichts gewusst hat, mussten wir es auch nicht wissen. Seine scheinbar bußfertige Formel "Ich hätte wissen können, wenn ich gewollt hätte". Sein Versäumnis und seine Schuld waren es, nur weggesehen zu haben. Mit dieser Konstruktion ist er angekommen. Auch Speer-Biograf Joachim Fest zeigt sich im Interview nachdenklich über die Leerstellen in Speers Autobiografie. Joachim Fest räumt ein, dass Albert Speer ihm und seinem Verleger trotz eindringlicher Befragung nicht immer die Wahrheit gesagt hat. In einer Montage des frühen Fernsehinterviews von Fest aus dem Jahr 1968 und der Recherche kann sich der Zuschauer selber ein Bild von der Erinnerungsarbeit des ehemaligen Reichsministers für Rüstung und Munition machen.
1980 gibt Rudolf Wolters dem jungen Historiker Matthias Schmidt zum ersten Mal Hinweise auf Fälschungen in Speers Chronik und lässt ihn Originaldokumente lesen. Es wird offenbar, dass Speer an der Vertreibung der Berliner Juden einen maßgeblichen Anteil hatte. In seinem Buch
"Albert Speer - Das Ende eines Mythos" kann Schmidt weitere von Speer ausgeblendeten schmerzhaften Wahrheiten seines Lebens veröffentlichen. Dieser erste große Versuch, sich mit den Lügen und Legenden Albert Speers auseinander zu setzen, erreicht den Bestsellerautor nicht mehr.
In den letzten Lebensjahren verliebte sich Speer in eine junge Frau, die ihn bewunderte. Im September 1981 brach Albert Speer auf einer Interviewreise in London in seinem Hotelzimmer bewusstlos zusammen. Seine Freundin alarmierte den Arzt. Einige Stunden später verstarb Speer im Krankenhaus an den Folgen eines Schlaganfalls.... (Pressetext)

Примечания (на немецком языке): „Speer ist keiner von diesen extravaganten und pittoresken Nazis. Ob er überhaupt andere politische Meinungen hat als die herkömmlichen, ist unbekannt. Er hätte jeder anderen politischen Partei beitreten können, die ihm einen Job und eine Karriere gegeben hätte. Die Hitlers und die Himmlers mögen wir loswerden, aber die Speers, was auch im einzelnen mit diesem besonderen Exemplar geschieht, werden lange unter uns sein“. (Sebastian Haffner: Albert Speer. Dictator of Nazi Industry. “The Observer”, 9.4.1944)

General Information

Speer und Er is a motion picture produced in the year 2005 as a Германия production. The Film was directed by Heinrich Breloer, with Sebastian Koch, Tobias Moretti, Dagmar Manzel, Susanne Schäfer, Axel Milberg, in the leading parts. There are no reviews of Speer und Er available.

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