резюме (на немецком языке)
Auf dem Schloss von Marquis de Villemaur versammelt sich eine zwielichtige Gesellschaft aus Spionen und Faschisten, die auf einen untergetauchten Altnazi warten. Als ein Gast nach dem anderen ermordet wird, eskaliert die Situation.
Der Marquis de Villemaur lädt in sein Schloss in der Bretagne ein. Die Gäste sind zwielichtig und gefährlich, denn die Gesellschaft besteht aus italienischen, deutschen und französischen Neofaschisten, die dem Dritten Reich nachtrauern und auf die Ankunft eines untergetauchten Altnazis warten. Doch statt die erhoffte Weltherrschaft zu erlangen, bringen sich die Gäste gegenseitig um.
Im Zentrum des Chaos steht der als blinder Aristokrat getarnte französische Geheimagent Dromard, "das schwarze Monokel" genannt. Gemeinsam mit seinem Gehilfen Trochu versucht er den Fall zu lösen. Unterstützt wird er von Kommissar Tournemire und der deutschen Spionin Martha, die sich als Abgesandte der schönen Künste auf das Schloss eingeschlichen hat. Aber auch die anderen Gäste sind nicht die, als die sie scheinen, und schon bald stellt sich die Frage: Wer arbeitet hier für wen und, vor allem, mit wem zusammen?... (ARTE Presse)
In der Titelrolle des Spielfilms ist der 1979 verstorbene Paul Meurisse zu sehen, der als einer der bedeutendsten Charakterdarsteller der Nachkriegszeit sowohl in Frankreich, als auch in Deutschland Erfolge feiert. Meurisse spielt den beliebten Geheimagenten noch zwei weitere Male, in "Party mit zwölf Pistolen" (1962) und "'Monocle' blickt voll durch" (1964). An seiner Seite ist Lautners Lieblingsdarsteller Bernard Blier als Kommissar Tournemire zu sehen; sein Sohn Bertrand Blier ("Zu schön für dich", "Die Ausgebufften") arbeitet bei den Aufnahmen zu "Das schwarze Monokel" als Regieassistent.» (ARTE Presse)
Théobald Dromard, "le monocle" Paul Meurisse
Kommissar Tournemire Bernard Blier
Bénédicte Marie Dubois
Charvet Jacques Dufilho
Heinrich Gérard Buhr
Marquis de Villemaur Pierre Blanchar
Martha Elga Andersen
Mérignac Albert Rémy
Trochu Jacques Marin
Autor:
Rémy
Kamera
Maurice Fellous
Drehbuch:
Jacques Robert
Pierre Laroche
Regie:
Georges Lautner