Sommaire (en Allemand)
Der ländliche Frieden in Aurach, einem malerischen Gebirgsort, ist getrübt. Im Revier des knorrigen Forstmeisters Aiblinger treibt eine Bande von Schmugglern, Wilderern und Holzdieben im Schutz der Dunkelheit ihr Unwesen. Niemandem ist es bisher gelungen, die maskierten Banditen dingfest zu machen. Als Nachfolger Aiblingers im Forsthaus übernimmt der junge Franz Sixt keine leichte Aufgabe. Zumal er sich mit den Anfeindungen des eifersüchtigen und verbitterten Altförsters Aiblinger konfrontiert sieht, der sich mit seiner Versetzung in den Ruhestand nicht abfinden kann. Dafür ist der sympathische Franz bei den hübschen Nichten Aiblingers gern gesehen. Barbara, Wirtin vom "Gamsbock", ist mit dem Tankstellenbesitzer Ludwig Angerer liiert, dessen Bruder, ein Grenzbeamter, bei einem nächtlichen Patrouillengang ermordet wurde. Die jüngere Gretl, bei der sich Quetschwerkbesitzer Toni Moosbacher Chancen ausrechnet, lässt ihren Verehrer sogar zugunsten Sixts abblitzen. Weder sie noch die anderen Dorfbewohner ahnen, dass Moosbacher gemeinsam mit Benno Schaidler hinter den Schmuggelaktionen steckt. Als Sixt ihnen eines Nachts auf der Spur ist, wird er von einer Kugel in die Schulter getroffen. Der durch den Schuss aufgeschreckte Aiblinger findet den Verwundeten und gerät - ob seiner allseits bekannten Antipathie gegenüber seinem Nachfolger - prompt unter Mordverdacht. Barbara und Gretl trauen ihrem eigenwilligen Onkel zwar vieles, aber kein Verbrechen zu; ebenso wenig Sixt, der allen Grund dazu hätte. Seinem kriminalistischen Gespür folgend, stellt er - kaum genesen - den Banditen eine Falle. (3Sat Presse)
Jägerblut
Mise en scène: Hans Heinz König, Allemagne, 1957
Allemagne, 1957Plakatmotiv Jägerblut, © König Film
Génénerique
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,66 - Aspect: 1:1,66 - Couleurs,Durée: 87 minutes
Sonorisation: Mono
Première Présentation: 25. Décembre 1957 in Deutschland
Copies existants: Des Copies de ce film existent
Szenenphoto aus Jägerblut, © König Film