Wetterleuchten um Maria

Sinossi (in Tedesco)
Der Jäger Thomas Sebald wird von Baron Siebenzell angestellt, um einer Bande von Wilderern das Handwerk zu legen. Sebald verliebt sich in Maria, die Tochter des Bürgermeisters, und zieht sich damit den Hass ihres Verehrers Kaspar zu. Kaspar setzt fortan alles daran, einen Keil zwischen die Liebenden zu treiben. Unterstützung erhält er dabei von Marias Vater, der selbst zu den Wilderern gehört. Als Sebald den Bürgermeister auf frischer Tat ertappt, kommt es zu einem fatalen Schusswechsel. Seit geraumer Zeit treibt eine Bande von Wilderern ihr Unwesen im Revier des Grundbesitzers Baron Siebenzell.

Um den Untaten endlich ein Ende zu setzen, stellt der Baron den jungen Jäger Thomas Sebald an. Dieser soll herausfinden, wer zu der Bande gehört. Mit seiner pflichtbewussten Art zieht Sebald sich schnell den Hass der Dorfbewohner zu. Immer wieder erwischt er vermeintlich unbescholtene Bürger bei der illegalen Jagd. Als er sich in Maria, die Tochter des Bürgermeisters, verliebt, weckt Sebald zudem die Eifersucht des Jungbauern Kaspar. Mit Unterstützung von Marias Vater versucht der Verprellte, die Liebe der beiden zu hintertreiben und streut das Gerücht, der Jäger habe eine heimliche Affäre mit Isabella, der Tochter des Barons. Vergeblich hält Sebald um Marias Hand an, doch diese will nun nichts mehr von ihm wissen. Wenig später stellt er abermals einen Wilderer. Es kommt zum Schusswechsel, bei dem der Wilderer tödlich getroffen wird - es ist Marias Vater. Obwohl Sebald in Notwehr gehandelt hat, sieht er sich mit dem Gerücht konfrontiert, den Bürgermeister erschossen zu haben, weil dieser ihm die Hand seiner Tochter verweigert hatte. Als Sebald vor Gericht gestellt wird, beschließt Maria ihn zu retten. (BR Presse)

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Premi
"Anerkennenswert frischer Film" (Rheinische Post)