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Der kleine Wolfgang Fabricius hat schon mit drei Jahren seine Eltern verloren. Seitdem zieht sein Onkel Eduard den Jungen auf. Als ehemaliger Konzertmeister hat er erkannt, wie hoch talentiert sein Neffe ist. Der Sechsjährige muss täglich mehrere Stunden am Klavier üben und glänzt schon auf renommierten Musikfesten. Als Eduard sich nach einem Konzert in Luzern ein Bein bricht und ins Krankenhaus muss, lässt er sich dazu überreden, Wolfgang einige unbeschwerte Ferienwochen im Berner Oberland zu gönnen. Auf dem Gut Eggishof schließt man den kleinen Jungen rasch ins Herz. Bald ist Wolfgang auch gut Freund mit der elfjährigen Heidi und dem gleichaltrigen Jöggi. Als Wolfgang einen jungen Hund aus einem Wildbach rettet, holt er sich allerdings eine Lungenentzündung, und Frau Elisabeth muss um sein Leben bangen. Kaum ist er wieder gesund, holt sein Onkel ihn wieder zu sich. Eine anstrengende Konzerttournee beginnt. Eines Tages bricht der Junge am Klavier zusammen: Eduard Fabricius erkennt, dass er seinen kleinen Neffen überfordert hat... (3Sat Presse)
Frühlingslied
Mise en scène: Hans Albin, Allemagne, 1954
Allemagne, 1954Szenenphoto aus Frühlingslied, © Production Company
Génénerique
Metteur en scène | Hans Albin |
Scénariste | Peter Francke |
Directeur de la Photographie | Peter Francke |
Musique | Lothar Brühne |
Acteurs | Martin Andreas [Jöggi] |
Anne-Marie Blanc [Elisabeth] | |
René Deltgen [Eduard Fabricius] | |
Renate Feuereisen [Rösli, Hausmädchen] | |
Heinz Leo Fischer [Mister Fish] | |
Waldemar Frahm [Dr. Dorlacher] | |
Willy Frey [Pfarrer] | |
Heinrich Gretler [Onkel Abegg] | |
Oliver Grimm [Wolfgang Fabricius] | |
Annemarie Hanschke [Frl. Reuter] | |
Albert Lieven [Dr.Andermatt] | |
Alfred Rasser [Rundfunkreporter] | |
Erna Sellmer [Anna, Köchin] | |
Elsbeth Sigmund [Vreni] | |
Leonard Steckel [Dr. Falconi] | |
Leonard Steckel [Dr. Rudd] |
Spécifications techniques
Infos techniques: Format: 35 mm - Noir et Blanc,Durée: 91 minutes
Sonorisation: Mono
FSK ab 6 Jahren,