Postcards from the Edge


Szenenfoto aus dem Film 'Postcards from the Edge' © Columbia Pictures Corporation,


Casa produtrice: Columbia Pictures Corporation Stati Uniti, 1990

Direttore: Mike Nichols
Produttore: John Calley
Scenaggiatore: Carrie Fischer
Basato: Carrie Fischer
Direttore della Fotografia: Michael Ballhaus
Montaggio: Sam O'Steen
Ausstattung: Patrizia von Brandenstein
Interpreti: Conrad Bain, Conrad Bain [Suzanne Vale], Richard Dreyfuss [Dr. Frankenthal], Gene Hackman [Lowell], Shirley MacLaine [Doris Mann], Dennis Quaid [Jack Falkner], Rob Reiner [Joe Pierce], Marianne Sägebrecht
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 101 minuti
Sistema sonoro: Ton


Deutscher Titel: Grüsse aus Hollywood

Sinossi (in Tedesco)
Suzanne Vale ist eine erfolgreiche Schauspielerin - karrieresüchtig, ein Workaholic und von Versagensangst gequält, nicht so gut wie die Mutter, der legendäre Musical-Star Doris Mann, zu sein. Die Quittung für ihren übersteigerten Ehrgeiz bekommt sie bald zu spüren: Sie wird depressiv, kann ihre Ängste nur noch mit Drogen unterdrücken - ein Teufelskreis, denn ihre Arbeit leidet darunter, sie vergisst die Texte, schmeißt beinahe den Film ihres Regisseurs und Mentors Lowell Kolchek. Und schließlich erwischt Suzanne eine Überdosis Tabletten. Sie hat Glück im Unglück. Der Mann, der sie bei einer Party aufgegriffen hat und zu sich mit nach Hause genommen hatte, entdeckt ihren lebensbedrohlichen Zustand gerade noch rechtzeitig und liefert die Bewusstlose in der Notaufnahme eines Krankenhauses ein. Von der Notaufnahme kommt sie in die Reha-Klinik, lässt eher unwillig die Sitzungen der Anonymen Suchtkranken über sich ergehen.
Zu aller Erstaunen wird sie sogar wieder für einen Film engagiert. Die Versicherung setzt ihr eine Aufsichtsperson vor die Nase: Ausgerechnet ins Haus ihrer 'Übermutter' Doris, d e m Musicalstar der letzten Jahrzehnte, mit der sie noch nie in Frieden hatte leben können. Das Filmprojekt entpuppt sich als mieser Billigstreifen. Dass sich die wunderbare Nacht mit ihrem Lebensretter Jack nicht als Beginn einer großen reinen Liebe, sondern als One-Night-Stand mit einem berüchtigten Womanizer entpuppt, macht die Versuchung, wieder Drogen zu nehmen, beinahe übermächtig.
Mutter Doris ist da keine große Hilfe, die leidenschaftliche Egozentrikerin steht nur allzu gern im Mittelpunkt und redet alle, vor allem ihre Tochter, in Grund und Boden, ohne je zuzuhören. Dass Doris, das umschwärmte Idol, ebenfalls mit großen Problemen zu kämpfen hat, stellt sich aber allzu bald heraus. Sie hat ein massives Alkoholproblem, das die resolute Grandma schonungslos offenlegt, sie selbst aber vehement leugnet. Doch dann fährt sie betrunken an einen Baum und wird in dieselbe Klinik eingeliefert, in der auch Suzanne lag. Die Kopfwunde ist nicht schwer, doch die Fassade hat einen massiven Sprung bekommen. (BR Presse)

Riviste (in Tedesco): "Tragikomische Umsetzung der autobiographischen Vorlage Carrie Fishers. Mike Nichols konnte mit Streep und MacLaine zwei Stars gewinnen, die sich perfekt duellieren. Doch auch die Nebenrollen sind hervorragend besetzt." (tele)
Osservazione generali (in Tedesco): «Der Film basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen "Roman" von Carrie Fisher, der Tochter von Debbie Reynolds, die ihren 1987 nach erfolgreichem Drogenentzug erschienenen Bestseller selbst für das Kino adaptierte. Carrie Fisher wurde als Prinzessin Leia in "Star Wars" überaus populär. Doch die Erfolge blieben aus, die manisch-depressive Tochter von Eddie Fisher und Debbie Reynolds stürzte ab, Drogen und Alkohol waren für Jahre ihre Begleiter, bis sie sich befreien konnte und inzwischen eine begehrte Drehbuchautorin ist: ähnlich wie ihre Heldin Suzanne alias Meryl Streep.

Mike Nichols - Jahrgang 1931 - zeigte sich wie schon in dem Ehekrieg "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" und in der tiefschwarzen Antikriegs-Satire "Catch 22" als Schauspielerregisseur, der seine Protagonisten zu Höchstleistungen führen kann. Hinreißend auch die musikalische Darbietung von Meryl Streep, die schon hier ein erstaunliches Gesangstalent vorführt, das den Vergleich mit dem Profi Shirley MacLaine nicht scheuen muss.» (Hubert von Spreti, BR Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 1162


Last Update of this record 18.02.2010
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