Django


Szenenfoto aus dem Film 'Django' © Production Szenenfoto aus dem Film 'Django' Szenenfoto aus dem Film 'Django'

Italia, España, 1966

Director: Sergio Corbucci
Guión: Bruno Corbucci, Sergio Corbucci, José Gutiérrez Maesso, Franco Rossetti, Franco Rossetti
Fotografía: Enzo Barboni
Música: Luis Enriquez Bakalov
Interpretación: Rafael Albaicin, Angel Alvarez [Nataniele], José Bodalo [Gen. Rodriguez], Jimmy Douglas [Jonathan], Eduardo Fajardo [Major Jackson], Franco Nero [Django], Loredana Nusciak [Maria], Luciano Rossi [Miguel]
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm - Color,Duracion: 83 minutos
Sistema de sonido: mono

Synopsis (en Alemán)
Im Grenzgebiet zwischen Mexiko und den noch jungen USA bekämpfen sich zwei skrupellose Banditenhorden: Die Roten Kapuzenmänner von Major Jackson und die Rebellen von General Hugo Rodriguez. Eines Tages taucht ein junger Ex-Soldat auf, der sich Django nennt. Er schleppt einen Sarg hinter sich her, in dem sich ein Maschinengewehr befindet und wird von Mädchen Maria begleitet. Django will der Gesetzlosigkeit Einhalt gebieten.

In einem mexikanischen Grenzdorf werden die Bewohner von zwei sich befehenden Banden terrorisiert. Die eine wird von major Jackson, die andere vom mexikanischen General Hugo Rodriguez geführt.
Eine Tages trifft ein Fremder ein: Django mit einem Sarg und einer jungen Frau.
Im Saloon meldet sich Jackson mit vier Männern, um vom Besitzer des Ausschankes Nataniele den Lohn für dessen Beschützung einzukassieren. Nataniele hat das Geld nicht zur Hand. Ein Streit entbrennt - Django tötet die vier Männer, der Major muss die Flucht ergreifen. Einige Stunden später kehrt Jackson mit seiner Bande zurück. Django entnimmt dem Sarg ein Maschinengewehr und richtet ein Blutbad an. Im Dorf trifft dann Hugo, der mexikanische General ein. Django verkauft ihm seine schweren Feuerwaffen für viel Gold; Rodriguez jedoch lässt mit der Bezahlung auf sich warten. Eines Nachts dringt Django, den Sarg hinter sich ziehend, in das Lager ein, in welchem Rodriguez seinen Schatz verbirgt. Django verschwindet mit dem Gold im Sarg. Auf einer kleinen Brücke kippt der Karren um und schüttet die kostbare Last in die Sandwüste, in der sie versinkt. Inzwischen haben die Mexikaner Django gefangen genommen. Zur Strafe werden ihm die Hände unter den Hufen der Rosse zerstampft. Rodriguez hat seinen Rachedurst gestillt und überlässt Django seinem Schicksal. In einer Schlucht wird er jedoch von Jackson überfallen und zusammen mit all seinen Leuten niedergemetzelt.
Django kehrt inzwischen ins Dorf zurück. Er entfernt den Schutzring des Pistolenhahns und erwartet Jackson auf dem Friedhof. Er klemmt die Pistole zwischen beide Handgelenke und schiebt den Hahn auf einem Grabkreuz hin und her. So gelingt es ihm, Jackson zu töten... (ARD Presse)

Critiche (en Alemán): "...der düstere, italo-spanische Western sympathisiert mit dem verbrecherischen Helden und legt eine sadistisch-brutale Schiess- und Mordlust an den Tag, die an gewisse Agentenfilme erinnert." (Filmberater 1967)

"(...) ein atmosphärisch dichter, gut gebauter und geschickt inszenierter Film, in dem auch die Landschaft, ein trister, sumpfiger Grenzstreifen, eine grosse Rolle spielt.(...)" (Dieter Krusche / Jürgen Labenski, Reclam Filmführer, Stuttgart 1985)
Osservaciones generales (en Alemán): «'Django' ist ein Western von Sergio Corbucci ('Leichen pflastern seinen Weg'). Die vom japanischen Samuraifilm inspirierte Titelfigur wirkte stilbildend auf den hierdurch massgeblich geprägten, so genannten 'Spaghettiwestern'. Der von schlammigen Strassen und schmutzigen Interieurs bestimmte düstere und zuweilen brutale Realismus steht dabei in Kontrast zu den humorvollen Akzenten. Der grosse kommerzielle Erfolg des Filmes führte unter anderem dazu, dass Western mehrfach umgetitelt oder umsynchronisiert wurden, obwohl sie mit der Figur des Django in diesem Film nichts zu tun hatten."» (SWR Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 12585


Last Update of this record 26.12.2012
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