Der Tiger von Eschnapur



Produktion: Richard Eichberg-Film GmbH, Berlin, Tobis-Filmkunst GmbH, Berlin Deutschland, 1938

Regisseur: Richard Eichberg
Produzent: Richard Eichberg [Producer]
Drehbuch: Richard Eichberg, Hans Klaehr, Arthur Pohl
Nach einer Vorlage von: Thea von Harbou [Roman oder Erzählung]
Kamera: Ewald Daub [Innenaufnahmen], W Mayer-Bergelt [Aussenaufnahmen: Indien], Hans Schneeberger [Aussenaufnahmen: Indien], Hugo O. Schulze [Aussenaufnahmen: Indien]
Musik: Harald Böhmelt
Schnitt: Willy Zeyn
Architekt: Alfred Bütow, Willi A. Herrmann
Herstellungsleiter: Herbert Engelsing [Line producer]
Darsteller: Frits van Dongen [Maharadscha von Eschnapur], La Jana [Maharani von Eschnapur], Alexander Golling [Prinz Ramigani, Vetter des Maharadscha], Theo Lingen [Emil Sperling], Gisela Schlüter [Lotte Sperling], Kitty Jantzen [Irene Traven], Gustav Diessl [Sascha Demidoff, Abenteurer], Hans Stüwe [Peter Fürbringer, Architekt], Carl Auen [Indischer Nobiler], Gerhard Dammann [Neugieriger Gast auf Fürbringers Fest], Harry Frank [Mischa Borodin, Abenteurer], Karl Haubenreisser [Gopal], Albert Hörrmann [Ragupati, in Diensten Ramiganis], Jutta Jol [Mädchen bei Irene Traven], Rosa Jung [Myrrha, Vertraute der Maharani], Charles Willy Kayser [Direktor des Crystal Palace], Josef Peterhans [Indischer Nobiler], Paul Rehkopf [Indischer Nobiler], Sascha Oscar Schöning [Leibarzt Dr. Putri (Unter dem Namen S.O. Schoening)], Theo Shall [Direktor des Crystal Palace], Hertha von Walther [Gast auf Fürbringers Fest], Hans Zesch-Ballot [Fjedor Borodin, Abenteurer]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 91 Minuten
Tonsystem: Mono
Premiere: 7. Januar 1938 in Weimar
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Italienischer Titel: La tigre di Eschnapur Kritiken : "Das Eheglück des Maharadschas von Eschnapur wird schwer erschüttert, als mit dem ruchlosen Abenteurer Demidoff der einstige Geliebte der Maharani am indischen Fürstenhof auftaucht … Das zum Teil in Indien und Woltersdorf gedrehte Spektakel um die »exotische« Tänzerin La Jana war ein großer Erfolg im NS-Kino, sein Regisseur dort aber nicht wohlgelitten. Nach der Premiere emigrierte Richard Eichberg in die USA." (www.cinefest.de)

Weitere Filme mit diesem Titel

1921: Der Tiger von Eschnapur, Regie: Joe May,
1958: Der Tiger von Eschnapur, Regie: Fritz Lang,


Hinweise auf Datenbanken
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0030871
KinoTV Database Nr. 1466


Last Update of this record 15.10.2018
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