Le retour des Sept



Production: United Artists USA, 1966

Metteur en scène: Burt Kennedy
Scénariste: Larry Cohen
Directeur de la Photographie: Paul Vogel
Musique: Elmer Bernstein
Acteurs: Rodolfo Acosta, Rudy Acosta [Lopez], Claude Akins [Frank], Yul Brynner [Chris], Jordan Christopher [Manuel], Emilio Fernández [Lorca], Robert Fuller [Vin], Juliano Mateos [Chico], Elisa Montés [Petra], Warren Oates [Colbee], Fernando Rey [Priester], Fernando Rey [Luis]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,Durée: 92 minutes
Sonorisation: Ton
FSK ab 12 Jahren,
Copies existants: Des Copies de ce film existent


Deutscher Titel: Die Rückkehr der glorreichen Sieben
Französischer Titel: Le retour des Sept

Sommaire (en Allemand)
Vor Jahren hatte Chico als einer der "glorreichen Sieben" ein mexikanisches Dorf aus der Gewalt einer brutalen Bande befreit, die die Bewohner regelmässig ausplünderte, kaum dass die Ernte eingebracht war. Jetzt lebt er dort glücklich und zufrieden mit Petra, die ihn zu einem sesshaften Mann gemacht hat. Eines Tages werden er und alle Männer des Dorfes in einen abseits gelegenen, verfallenen Ort verschleppt. Sie sollen ihn für den schurkischen Rancher Francisco Lorca wieder aufbauen. Petra macht sich auf die Suche nach den Gefährten von einst, um sie um Hilfe zu bitten. Nur zwei leben noch: ihr Anführer Chris und sein bester Freund Vin, die sich auf der Stelle an die Arbeit machen. Frank und Luis, zwei neue Helfer, rekrutieren sie aus dem Gefängnis, auch der Scharfschütze Colbee und der junge Stierkämpfer Manuel schliessen sich ihnen an. Zunächst gelingt es ihnen, Lorca und seine Spiessgesellen zu überrumpeln und Chico und die Bauern zu befreien. Doch damit ist der Kampf noch lange nicht gewonnen. Der Gegner scheint schier übermächtig und ist nicht gewillt, seine billigen Arbeitskräfte ziehen zu lassen... (HR Presse)

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts werden die Bauern eines mexikanischen Dorfes entführt, um für einen reichen Rancher Zwangsarbeit zu leisten. Zu ihnen gehört auch Chico, einer der glorreichen Sieben, der sich dort niedergelassen hatte, nachdem er zusammen mit sechs anderen Abenteurern erfolgreich gegen Banditen zu Felde gezogen war. Als seine früheren Kumpane Chris und Vin von seinem Schicksal erfahren, machen sie sich mit vier neu rekrutierten und hartgesottenen Burschen auf, Chico und seine Leidensgefährten zu befreien. -
Der junge Chico (Julián Mateos) gerät zusammen mit den anderen Männern eines kleinen mexikanischen Dorfes in die Gewalt von Banditen, die sie an einen verfallenen Ort entführen. Diesen sollen sie für den herrischen Rancher Francisco Lorca (Emilio Fernández) wiederaufbauen. In dieser Situation erinnert sich Chicos junge Frau Petra (Elisa Montés) an die sechs gefürchteten Revolverschützen, mit denen ihr Mann früher ritt.
Nur zwei von ihnen, Chris (Yul Brynner) und Vin (Robert Fuller), leben noch. Als die junge Mexikanerin ihnen von Chicos Schicksal erzählt, sind sie sofort bereit, wieder tätig zu werden. Zwei weitere Helfer, Frank (Claude Akins) und Luis (Virgilio Texeira), werden von Chris und Vin aus einem Gefängnis freigekauft, auch der Scharfschütze Colbee (Warren Oates) und der junge Stierkämpfer Manuel (Jordan Christopher) schließen sich ihnen an.
Am Zielort gelingt es ihnen, Lorca und dessen Spießgesellen zu überrumpeln. So können sie Chico und die anderen Bauern zunächst befreien, müssen dann aber erbitterte Kämpfe mit einem übermächtigen Gegner bestehen, der ihnen alles abfordert. (BR Presse

Critiques (en Allemand): "Die vorzügliche Kamera und die Musik entsprechen einem höheren Niveau, als es die Geschichte wert ist." (Filmbeobachter)
Remarques géneraux (en Allemand): Die Fortsetzung des berühmten Westerns "Die glorreichen Sieben", den John Sturges 1960 nach dem Vorbild der "Sieben Samurai" von Akira Kurosawa inszenierte. Von der ursprünglichen Besetzung war nur Yul Brynner in der Rolle des Chris übrig geblieben, Chico wurde diesmal von Julian Mateos gespielt, Robert Fuller übernahm den Part von Steve McQueen alias Vin. Die herausragende Musik stammt wieder von Elmer Bernstein. Burt Kennedy inszenierte die Fortsetzung "überdurchschnittlich spannend", wie das Lexikon des Internationalen Films schreibt, seine eindrucksvollen Drehorte fand er in Spanien. Burt Kennedy (1922 - 2001) begann seine "Western"-Karriere nach Ende seines Militärdienstes im Zweiten Weltkrieg als Autor von Westernkomödien für das Radio. Später wechselte er zum Fernsehen, wo er Westernshows schrieb. Mitte der fünfziger Jahre kam er nach Hollywood, wo er als Drehbuchautor für Budd Boetticher und andere Westernregisseure erfolgreich war. Sein Regiedebüt gab er 1961 mit dem Western "Die rote Schwadron". Die ersten Produktionen waren harte, aktionsreiche Genrefilme im traditionellen Sinn, doch spätestens seit "Der Wilde von Montana" von 1963 und "Nebraska" - 1964 - prägte seine Western meist ein komödiantisches, humorvolles Element bis hin zur Lust, das eigene Genre zu ironisieren und zu parodieren, so geschehen unter anderem in der Star-Produktion "Die Gewaltigen" (1966) mit John Wayne und Kirk Douglas oder in den beiden köstlichen James-Garner-Filmen "Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe" (1968) und "Latigo" (1970). (HR Presse)


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KinoTV Database Nr. 1498


Last Update of this record 20.12.2018
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