Io, la legge


Szenenfoto aus dem Film 'Io, la legge' © Columbia Pictures Corporation,


Casa produtrice: Columbia Pictures Corporation Stati Uniti, 1953

Direttore: Fritz Lang
Produttore: Robert Arthur
Scenaggiatore: Sydney Boehm
Basato: William P. MacGivern [Serial in the Saturday Evening Post]
Direttore della Fotografia: Charles Lang jr.
Musica: Daniele Amfitheatrof
Architetto-scenografo: Robert Peterson
Interpreti: Glenn Ford [Detective Sergeant Dave Bannion], Gloria Grahame [Debby Marsh], Jocelyn Brando [Katie Bannion], Alexander Scourby [Mike Lagana], Lee Marvin [Vince Stone], Jeanette Nolan [Bertha Duncan], Carolyn Jones [Doris], Dan Seymour [Mr. Atkins], Chris Alcaide [George Rose], Willis Bouchey [Lt. Ted Wilks], Robert Burton [Det. Gus Burke], Dorothy Green [Lucy Chapman], Howard Wendell [Police Commissioner Higgins], Howard Wendell [Larry Gordon]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Bianco e Nero,Durata: 86 minuti
Sistema sonoro: mono
FSK ab 16 Jahren,


Deutscher Titel: Heisses Eisen
Französischer Titel: Règlements des comptes
Italienischer Titel: Il grande caldo
Italienischer Titel: Io, la legge

Sinossi (in Tedesco)
En enquêtant sur le suiicide d'un de ses collègues, un inspecteur de Police, Bannion, se heurte au puissant gang de Lagana, maître de la ville. Il perd sa femme, tuée dans un attentat et la venge en arrêtant les malfaiteurs. Il met aussi fin à la corruption de la ville et à la complicité de la police.

Riviste (in Tedesco): «Gediegener Film-noir-Klassiker mit starken Darstellern...» (tele 25/2011)
Osservazione generali (in Tedesco): "Eine Pistole liegt auf dem Schreibtisch, eine Hand greift danach, im Off fällt ein Schuss, und ein Mann schlägt schwer auf die Tischplatte. Die Szene wird allerdings erst komplett, als eine Frau zum Telefon greift, und dann nicht die Polizei, sondern einen Mr. Lagana anruft. „Melden Sie, die Witwe von Tom Duncan möchte ihn sprechen." Die Pistole und das Telefon sind die Utensilien des Verbrechens bei Lang, die Geräte stehen zueinander in einem Verhältnis wie Mr. Lagana und sein Handlanger Vince: Lagana beherrscht den Schreibtisch (und die Stadt), Vince beherrscht den Spieltisch (und seine Freundin Vicki). Der Polizist Dave Bannion hingegen bewegt sich durch seine Welt mit der vollkommenen Sicherheit eines Mannes, der seinen Platz unangefochten glaubt: Er ist nur ein kleines Rad im Sicherheitsapparat, er wird deswegen auch schlecht bezahlt, aber er hat ein Heim. Die Familienszenen zwischen Glenn Ford und Jocelyn Brando zählen zu den zärtlichsten Szenen einer Ehe, die das Hollywood-Kino kennt, und selten lässt Lang so viel Sex zwischen seinen Schauspielern zu, wie in den wenigen Gesten und Blicken zwischen Küche und Kinderzimmer, für die hier noch Zeit ist. Das Glück endet abrupt. Dies ist ein Film unter Erwachsenen: Sie haben alle schon zuviel erlebt. Lucy Chapman, der die Jahre als „barfly" ins Gesicht geschrieben stehen. Vicky, die ihre Tage in schlechter Gesellschaft mit Whiskey betäubt. Tom Duncans Witwe, die sich für ihr Schweigen bezahlen lässt. Die Frauen sind „sisters in mink", sie werden in Naturalien bezahlt. Die Männer stehen sowieso alle auf der „payroll", und wenn Vince auf den Balkon seines Penthouses geht, dann leuchtet von gegenüber jenes Neuyork, von dem Lang 1924 so begeistert war. Wie in METROPOLIS wird diese Stadt auch von oben unterwandert, und Dave Bannion agiert aus der Position des Herzens der Stadt. Er spricht mit den einfachen Menschen, und er bekommt seine Antworten. Der verbrecherische Zusammenhang ist aber so durchdringend, dass er Unterstützung durch eine Miliz braucht, was eine deprimierende Konsequenz ist und ein wenig an die Bettlerarmee aus „M" erinnert. Aber die Pointe ist, dass diese Männer mit ihren Waffen nicht viel zu tun haben. THE BIG HEAT endet damit, dass der Verbrechenszusammenhang zu total wird: Er implodiert am Ende, die kriminellen Energien richten sich gegeneinander, und eine sterbende Gangsterbraut lässt sich von dem Witwer Dave Bannion die schönsten Erinnerungen einer glücklichen Ehe mit in den Tod geben. Dem Mann bleibt die Arbeit, und der Kaffee muss schon wieder warm gestellt werden." (Filmarchiv Austria)

Bibliografia Paul Werner, film noir, Die Schattenspiele der schwarzen Serie, Fischer Cinema nr. 4452, Frankfurt 1985



References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. 45555
KinoTV Database Nr. 1539
Turner Classic Movies Database Nr. 68673


Last Update of this record 10.09.2012
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