Il ratto delle Sabine


Szenenfoto aus dem Film 'Il ratto delle Sabine' © Production Szenenfoto aus dem Film 'Il ratto delle Sabine' Szenenfoto aus dem Film 'Il ratto delle Sabine'

Italy, 1961
Szenenfoto aus dem Film 'Il ratto delle Sabine' © Production , Archiv KinoTV
Director: Richard Pottier
Producer: Enrico Bomba, Alexander Salkin
Director of Photography: Alex Phillips
Composer: Carlo Rustichelli
Editor: Jorge Bustos
Ausführender Produzent: Carlo Infascelli
Cast: Roger Moore [Romulus], Mylène Demongeot [Rea, daughter des Königs der Sabiner], Jean Marais [Mars], Rosanna Schiaffino [Venus], Walter Barnes [Stilicone], Francis Blanche [Mezio], Martine Carol, Claude Conty [Tarquinius], Scilla Gabel [Dusia, eine Phoenizierin], Mariangela Giordano, Folco Lulli [Titus, König der Sabiner], Marino Masé [Leno], Luisa Mattioli [Silvia], Giorgia Moll [Lavinia (as Georgia Mool)], Giorgia Moll, Giorgia Moll
Category: Feature Film
Technical Details: Format: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Color Eastmancolor,Length: 98 minutes
Sound System: Mono
First Screening: November 15, 1961 in Italien


German title: Der Raub der Sabinerinnen
English title: Romulus and the Sabines
English title: The Mating of the Sabine Women
English title: The Shame of the Sabine Women
French title: L' Enlèvement des sabines
Spanish title: El rapto de las Sabinas

Synopsis in German
Mit einer bunt zusammengewürfelten Schar von Flüchtlingen hat Romulus Rom gegründet. Doch die Männer murren, sie vermissen die Frauen, die außerdem für den Fortbestand Roms wichtig sind.

Romulus (Roger Moore), dessen Vater der Kriegsgott Mars (Jean Marais) sein soll, ist König einer bunten Schar von Heimatlosen, Verbannten und Verfolgten, die in seiner kleinen Siedlung Rom Asyl gefunden haben. Als die Nachbarstämme sich gegen ihre stetigen Raubzüge zum Angriff zusammenschließen wollen, weist Sabinerkönig Titus Tatius (Folco Lulli) darauf hin, dass die Römer wegen der fehlenden Frauen ohnehin bald aussterben werden. Damit trifft er genau den wunden Punkt: Die römischen Männer sehnen sich nach Frauen. Die Stimmung brodelt, als sie eine Frau entdecken, die an Bord eines phönizischen Handelsschiffes, das sie überfallen, an den Tiber kommt. Die feurige Dionyra (Scilla Gabel) wird zur heimlichen Geliebten von Romulus. Nun versteht er auch den Wunsch seiner Männer nach Frauen und schickt drei Botschafter, die beim benachbarten Stamm der Sabiner um heiratsfähige Frauen werben sollen. Doch Titus Tatius weist sie ab und gibt ihnen eine Fuhre Sauen auf den Weg zurück. So gedemütigt, kann Romulus die Römer nur mit Mühe abhalten, gegen die Sabiner in den Krieg zu ziehen.

Er hat eine bessere Idee: Ungeladen erscheint er mit seinen Männer beim Erntedankfest der Sabiner mit Unmengen an Wein. Während die Römer erste zarte Bande zum weiblichen Geschlecht knüpfen, werden die Sabiner immer trunkener. Nun rauben die Römer alle Frauen, derer sie habhaft werden können. Romulus ergreift Rea (Mylène Demongeot), des Sabinerkönigs anmutige blonde Tochter, in die er sich auf der Stelle verliebt. Als die Römer mit ihrer "Beute" Einzug in Rom halten, lässt Numa (Petar Dobric), Roms zweiter Mann, die Frauen vorsichtshalber wegsperren, Romulus will sie per Los an den Mann bringen. Doch die Frauen wollen selbst wählen. Das dürfen sie dann auch, nur Rea wird von einem Mann - natürlich Romulus - erkoren. Das ruft die eifersüchtige Dionyra auf den Plan, die ihrer Konkurrentin Rea zur Flucht verhilft und die dann auch den Sabinern hilft, die ihre Frauen in Rom gewaltsam befreien wollen. Dort hat Lavinia (Giorgia Moll), die mit Titus (Marino Masé) zusammenlebt, gerade das erste Kind geboren. Es sind die Sabinerinnen selbst, die ihren Brüdern und Vätern schließlich Einhalt im Gemetzel gebieten, fühlen sie sich doch inzwischen in Rom zu Hause. Auch Rea bekennt sich zu ihrem Romulus, gemeinsam suchen sie fernab von Rom ein neues Leben. (mdr Presse)

Reviews in German: "Ein noch recht unschuldiger Film aus den frühen Sechziger Jahren über das Problem, wie Romulus (Roger Moore) als Gründer von Rom für seine Männer (die alten Römer) Mädchen heranschaffte. Ein Sandalenfilm mit viel unfreiwilliger Komik, mit der abgrundtief-schwarzen Seele einer Scilla Gabel (als verräterische Phönikierin) und der extrem-blonden Mylène Demongeot (als reiner Vestalin und Königstochter). Roger Moore ist mehr als unbeholfen, noch träumt er nicht mal von seiner späteren Karriere als 007, und auch seine Umgangsformen mit dem weiblichen Geschlecht lassen Raffinesse vermissen.
Amüsant ist der Auftritt von Jean Marais als Gott Mars und Rosanna Schiaffino als Göttin Venus, aber sonst ist den Regisseuren nicht gerade viel eingefallen: harmlose Geschichtslektion aus dem alten Rom !" (lhg 2004)

Weitere Filme mit diesem Titel

1945: Il ratto delle Sabine, Regie: Mario Bonnard,


References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0055356
KinoTV Database Nr. 67156


Last Update of this record 29.09.2012
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