No way out



Produktion: 20th Century-Fox Film Corporation USA, 1950
Titelbild zum Film No way out, Archiv KinoTV
Regisseur: Joseph L. Mankiewicz
Produzent: Darryl F. Zanuck
Regieassistent: Darryl F. Zanuck
Drehbuch: Lesser Samuels, Joseph L. Mankiewicz
Kamera: Joseph L. Mankiewicz
Musik: Alfred Newman
Schnitt: Barbara McLean
Architekt: George W. Davis, Lyle R. Wheeler [(Unter dem Namen Lyle Wheeler)]
Set Decoration: Thomas Little, Stuart A. Reiss [(Unter dem Namen Stuart Reiss)]
Kostümbild: Travilla
Produktionsleiter: Travilla
Darsteller: Richard Widmark [Ray Biddle], Linda Darnell [Edie Johnson], Stephen McNally [Dr. Dan Wharton], Sidney Poitier [Dr. Luther Brooks], Manfred J. Smith [Cora Brooks], Harry Bellaver [George Biddle], Dots M. Johnson [Lefty Jones], Stanley Ridges [Dr. Sam Moreland], Robert Adler [Louie - Assistant Deputy in Hospital Prison Ward (Nicht genannt)], Eleanor Audley [Wife (Nicht genannt)], Betsy Blair [Telephone Operator (Nicht genannt)], Ossie Davis [John Brooks (Nicht genannt)], Ruby Dee [Connie Brooks (Nicht genannt)], Ralph Dunn [Sam (Nicht genannt)], Ralph Dunn [Student (Nicht genannt)], Bert Freed [Rocky Miller (Nicht genannt)], Fred Graham [Wilson (Nicht genannt)], Frank Jaquet [Mr. Reilly (Nicht genannt)], Jack Kruschen [Undetermined (Nicht genannt)], Harry Lauter [Orderly (Nicht genannt)], Harry Lauter [Doctor (Nicht genannt)], Howard M. Mitchell [Bailiff (Nicht genannt)], Frank Overton [Intern (Nicht genannt)], Barbara Pepper [Woman (Nicht genannt)], Maudie Prickett [Woman (Nicht genannt)], Frank Richards [Mac (Nicht genannt)], Frank Richards [Heckler at Riot Meeting (Nicht genannt)], Ray Teal [Day Deputy in Hospital Prison Ward (Nicht genannt)], George Tyne [Whitey (Nicht genannt)], George Tyne [Gas Station Attendent (Nicht genannt)], George Tyne [Watkins (Nicht genannt)], Will Wright [Dr. Cheney (Nicht genannt)]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Schwarz-Weiss Film,Länge: 104 Minuten
Tonsystem: Mono
Verleih: 20th Century-Fox Film Corporation


Deutscher Titel: Der Hass ist blind

Inhaltsangabe
Eines Nachts werden die zwei kleinkriminellen Brüder John und Ray Biddle ins Krankenhaus gebracht: Bei einer Schießerei mit der Polizei wurden sie jeweils am Bein getroffen. Der frisch promovierte Arzt Luther Brooks hat zum ersten Mal Nachtschicht in der Notaufnahme und kümmert sich um die beiden. Schon bei der Einweisung fällt Ray mit rassistischen Sprüchen gegen den schwarzen Dr. Brooks unangenehm auf.
Während der ersten Untersuchung wird Dr. Brooks auf den schlechten Zustand von John aufmerksam. Dieser scheint kaum noch bei Bewusstsein und ist völlig orientierungslos. Dr. Brooks entwickelt den Verdacht eines Gehirntumors und will dem Patienten etwas Rückenmarksflüssigkeit entnehmen, als John dabei ganz unerwartet plötzlich stirbt. Ray hat das Ganze mit eigenen Augen beobachtet und beschuldigt Dr. Brooks, seinen Bruder absichtlich umgebracht zu haben.
Chefarzt Wharton ist überzeugt, dass Dr. Brooks das Richtige getan hat, und unterstützt zwar dessen Diagnose, aber nur eine Autopsie kann Gewissheit schaffen. Doch Ray, der sich als wahrer Psychopath herausstellt, weigert sich empört, die benötigte Einwilligung dafür zu geben, und bereitet stattdessen eine blutige Rache vor. ... (Arte Presse)

Anmerkungen : „Der Hass ist blind“, einer der frühen, engagierten Filme von Mankiewicz, zeichnet sich durch die intelligente und vielschichtige Weise aus, in der die brisante Thematik des Rassismus gehandhabt wird. Anhand der unglücklichen Geschichte von Dr. Brooks schafft Mankiewicz einen Film, der zeitlos die Brutalität und Ungerechtigkeit rassistischen Verhaltens verdeutlicht. (Arte Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1987: No Way Out, Regie: Roger Donaldson,


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 251


Last Update of this record 18.12.2017
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