I cento Cavalieri



Produktion: International Germania Film, Köln, Procusa Cinematograficas Unidos Films, Madrid, Procusa Cinematograficas Unidos Films, Madrid Italien, Spanien, Deutschland, 1964

Regisseur: Vittorio Cottafavi
Drehbuch: Vittorio Cottafavi, Vittorio Cottafavi, Girgio Prosperi, Girgio Prosperi, José Luis Guarner
Nach einer Vorlage von: Vittorio Cottafavi, Giorgio Prosperi
Kamera: Giorgio Prosperi
Musik: Antonio Perez Olea
Schnitt: Maurizio Lucidi
Architekt: Ramiro Gomez García
Kostümbild: Vittorio Rossi
Darsteller: Mark Damon [Fernando Herrero], Antonella Lualdi [Sancha Ordoñez], Gastone Moschin [Frate Carmelo], Wolfgang Preiss [Jeque], Barbara Frey [Laurencia], Barbara Frey [Jaima Badanos], Barbara Frey, Mirko Ellis [L'Orbo], Mario Feliciani [Sceicco Alben Gabon], Arnoldo Foà [Don Gonzalo Herrero], Salvatore Furnari [Capo dei Briganti], Manuel Gallardo [Halaf], Hans Nielsen [Alfonso Ordoñez, Alcade], Hans Nielsen [Conte di Castiglia], Aldo Sambrell, Aldo Sambrell, Aldo Sambrell
Technische Info: Format: 35 mm Techniscope - Farbe Technicolor,Länge: 115 Minuten, 3158 Meter, 24 Bilder pro Sekunde
Tonsystem: Ton
Premiere: 30. Dezember 1964 in


Deutscher Titel: Die hundert Ritter
Englischer Titel: 100 Horsemen
Englischer Titel: Hundred Horsemen
Englischer Titel: Son of El Cid
Spanischer Titel: Los cien caballeros

Inhaltsangabe
Spanien um das Jahr 1000: Im von den Mauren besetzten Kastilien herrscht eine gespannte Ruhe, als plündernde Banden sinnlos Zerstörung und Gewalt verbreiten. Verzweifelt wenden sich die hilfosen Einwohner an Fernado, den Sohn des legendären El Cid. Diesem gelingt es, mit seiner kleinen Truppe furchtloser Ritter, die maurischen Banden zu vertreiben.

Literatur Hinweise Cinema Ritrovato Bologna 2009, Katalog pg 200f



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KinoTV Database Nr. 20297


Last Update of this record 04.05.2010
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