Heinz im Mond


Szenenfoto aus dem Film 'Heinz im Mond' © Production

Deutschland, 1934

Regisseur: Robert A. Stemmle
Drehbuch: Robert A. Stemmle
Kamera: Carl Drews
Musik: Franz Grothe
Darsteller: Fita Benkhoff [Madame Phytia], Ellen Frank [Siddie Fasan], Erika Glässner, Inge Konradi [Corinna Linck], Susi Lanner [Cleo], Hans Leibelt, Anita Mey [Dina], Rudolf Platte [Arthur Kosemund], Heinz Rühmann [Aristides Nessel], Oskar Sima [Martin Fasan], Oskar Sima [Anna Busch], Alexa von Porembsky [Emma]
Technische Info: Format: 35 mm - Schwarz-Weiss Film,
Tonsystem: mono
Premiere: 9. September 1934 in Berlin, UT Kurfürstendamm

Inhaltsangabe
Aristides Nessel lebt bestens von den Erträgen einer ererbten Porzellan-Manufaktur. Um geschäftliche Dinge kümmert er sich wenig, das überlässt er seiner aufgeweckten Sekretärin Anna Busch. Viel mehr interessiert den jungen Mann, wie sich sein privates Schicksal gestalten wird.
Aristides glaubt fest daran, dass Träume keine Schäume sind. Als er eines Nachts im Traum eine junge Dame vom Marterpfahl befreit, deutet das laut Traumbuch auf eine baldige Heirat hin. Eine Kartenlegerin bestärkt ihn in dieser Überzeugung. Sie verkündet Aristides, er werde die Frau heiraten, mit der er in der nächsten Stunde zusammenstoßen werde. Als er kurz darauf auf das Auto der temperamentvollen Siddie Fasan auffährt, ist er sicher, dass das Schicksal ihm diese junge Dame zur Braut bestimmt hat. Noch am selben Tag will er bei ihrem Vater um ihre Hand anhalten, landet aber versehentlich in der Wohnung von Professor Ass und sieht sich im Handumdrehen mit dessen Tochter Cleo verlobt. Eine zweite Verlobung folgt auf dem Fuße, diesmal mit Siddie Fasan, deren Papa entzückt ist, einen so reichen Schwiegersohn zu bekommen. Cleo wiederum ahnt nicht, dass sie und ihre Freundin Siddie sich mit demselben Mann verlobt haben, denn Aristides hat sich im Hause Ass mit dem Namen seines Dieners Arthur Kosemund vorgestellt. In dieser Situation können Komplikationen natürlich nicht ausbleiben... /wdr Presse)

Anmerkungen : «Regisseur Robert A. Stemmle (1903-1974), auch als Drehbuchautor für Film und Fernsehen sehr erfolgreich, versammelte hier um Heinz Rühmann eine Reihe ebenfalls sehr populärer deutscher Komiker der Vergangenheit - Oskar Sima, Rudolf Platte und Hans Leibelt amüsieren in vergnüglichen Nebenrollen.» (wdr Presse)



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