Die grosse Chance



Production: Melodie Film Germany, 1957

Director: Hans Quest
Producer: Hans Quest
Scenario: Werner Eplinius, Janne Furch
Director of Photography: Willy Winterstein
Composer: Lothar Olias
Editor: Walter von Bonhorst
Art Director: F.-Dieter Bartels, Helmut Nentwig
Costume Design: Helmut Nentwig
Production Manager: Otto Meissner
Cast: Walter Giller [Walter Gerber], Gardy Granass [Ruth Degener], Michael Cramer [Manfred Hallersperg], Wera Frydtberg [Erika Hallersperg], Robert Freitag [Kaplan Sommer], Loni Heuser [Frau Hallersperg], Käte Haack [Anna Gerber], Klaus Behrendt [Klaus Pranner], Renate Danz [Lilli], Harald Dietl [Heinz], Friedrich Domin [The Bischof], Bruno Fritz [Direktor Otto Hallersperg], Johanna Hofer [Grossmutter Degener], Ernst Jacobi [Tommy Reichmann], Peter Lühr [Studienrat Gerber], Harald Martens [Eugen Gerber], Kurt Pratsch-Kaufmann [Conferencier], Freddy Quinn [Freddy], Willi Rose [Baumann], Willi Schaeffers [Theo Janicke], Gisela Schlüter [Susi Viereck], Lou Seitz [Köchin], Erna Sellmer [Fräulein Luise], Peter Vogel [Peter Fiedler], Ernst Waldow [Tankstellenbesitzer Magenau], Hans Quest [Eduard Brüggemann (not credited)], Sabine Sinjen, Sabine Sinjen [Autofahrerin (not credited)]
Category: Feature Film
Technical Details: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Black and White,Length: 100 minutes, 2749 meters, 24 frames per second
Sound System: Mono
First Screening: September 26, 1957 in Deutschland
Distribution: Sabine Sinjen

Synopsis in German
Walter Gerber (Walter Giller) studiert Maschinenbau. Sein großes Hobby ist die Jazzmusik; darum hat er zusammen mit Heidelberger Kommilitonen und anderen jungen Leuten eine Band gegründet, in der er Trompete spielt. Seinem Vater (Peter Lühr), einem konservativen Studienrat, ist diese Musik allerdings ein Gräuel. Neben dem Studium arbeitet Walter an einer Tankstelle, denn er muss wie die meisten seiner Freunde seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Obwohl er durch die Schuld der hübschen Industriellentochter Erika Hallersperg (Wera Frydtberg) vorübergehend seinen Job verliert, kommen sich die beiden näher und verlieben sich ineinander. Erikas Bruder Manfred (Michael Cramer) gehört ebenfalls zu der Studenten-Band. Zum Ärger seiner eingebildeten Mutter (Loni Heuser) ist er mit der jungen Ruth Degner (Gardy Granass) befreundet. In ihren Augen passt die kleine Blumenverkäuferin gar nicht zu ihm. Als Ruth mit einem Lied von Walter an einem Nachwuchswettbewerb teilnimmt, will Manfred sich mit ihr verloben. Frau Hallersperg sorgt jedoch für einen Eklat. Auch zwischen Walter und Erika laufen die Dinge nicht so, wie sie sollten. Vater Gerber schafft zusätzlich Probleme, als er Unterschriften gegen den aufgeschlossenen
Kaplan Sommer (Robert Freytag) zu sammeln beginnt. Die jungen Leute haben den Geistlichen schätzen gelernt, weil er nicht nur von Musik viel versteht. In dieser Situation beschließen die Jazzfans, den Gegnern des progressiven Kaplans mit einem Wohltätigkeitskonzert den Wind aus den Segeln zu nehmen...... (ARD Presse)

Remarks and general Information in German: Mit der Figur des unkonventionellen Kaplans wurde unverkennbar ein Repräsentant der amerikanischen Kino-Geistlichkeit in deutsches Filmmilieu verpflanzt. Auch wenn die unterhaltsame Geschichte nicht gerade realistisch ist, vermittelt Hans Quests („Charleys Tante“) kurzweilige Inszenierung im Rückblick in vielerlei Hinsicht die Atmosphäre und den Zeitgeist der 50er Jahre. Mit von der Partie ist Freddy Quinn, der am Ende einen Star-Auftritt hat. (ARD Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1934: Die grosse Chance, Regie: Victor Janson,


References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0050460
KinoTV Database Nr. 27886


Last Update of this record 06.06.2014
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