Freddy und der Millionär


Deutschland, Italien, 1961

Regisseur: Paul May
Drehbuch: Arnaldo Genoino
Kamera: Kurt Grigoleit
Musik: Lothar Olias
Darsteller: Freddy Quinn [Fritz Meyer], Heinz Erhardt [Mr. Lion], Grethe Weiser [Mrs. Keller], Grit Boettcher [Edith Schmidt], Vittoria Prada [Silvia Stone], Joseph Offenbach [Diener Robert], Peter Vogel [Kunststudent], Giustino Durano [Polizist], Giustino Durano [Direktor Walloschek], Giustino Durano [Rex]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Farbfilm,Länge: 88 Minuten
Tonsystem: Mono


Italienischer Titel: La signorina miliardo

Inhaltsangabe
Fritz Meyer (Freddy Quinn), kurz Meyer Vier in seiner Firma genannt, arbeitet als Fremdsprachenkorrespondent für Englisch, Italienisch und Finnisch. Im selben Betrieb ist seine Verlobte Edith Schmidt (Grit Boettcher) Chefsekretärin. Die beiden freuen sich auf ihren Urlaub, doch plötzlich ist Edith unabkömmlich und Fritz muss allein nach Ischia reisen.

Beim morgendlichen Angeln macht er die Bekanntschaft des bargeldlosen Millionärs John Stone (Heinz Erhardt), der ohne Angelschein erwischt wird und seine Strafe nicht bezahlen kann. Also hilft ihm Fritz aus der Patsche. Als er sich das Geld bei Stone abholen will, landet er in einer prächtigen Villa, die von Dutzenden jungen Leuten bevölkert wird. Angeführt von Stones vergnügungssüchtiger Tochter Silvia (Vittoria Prada) veranstalten sie eine Party, um den Weltrekord im Dauertanzen zu brechen. Stones exaltierte Schwester Mrs. Keller (Grethe Weiser) wiederum hat dubiose Falschspieler um sich versammelt.

Kurzum, der gutmütige Stone ist nicht Herr im eigenen Hause, worunter er ziemlich leidet. "Zerbrechen Sie sich noch einmal meinen Kopf", bittet er den patenten jungen Mann und gibt Fritz freie Hand. Der kehrt mit eisernem Besen: Die jungen Schmarotzer und älteren Falschspieler landen unsanft auf der Straße und auch Silvia wäscht er den Kopf. Was ihr und ihrem Vater aber nicht schlecht gefällt. Stone will Fritz zu seinem Teilhaber und Schwiegersohn machen. Da taucht überraschend Edith in der Villa auf und weiß sich keinen Reim zu machen. (mdr Presse)

Kritiken : "Klischeehafte Typenkomik" (film-dienst)


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 27305


Last Update of this record 27.12.2012
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