Meschugge


Szenenfoto aus dem Film 'Meschugge' © Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln, X-Filme creative pool,


Produktion: Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln, Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln Deutschland, Schweiz, USA, 1997

Regisseur: Dani Levy
Produzent: Stefan Arndt
Drehbuch: Dani Levy, Maria Schrader
Kamera: Carl-Friedrich Koschnick
Musik: Niki Reiser
Schnitt: Ueli Christen, Sabine Hoffmann, Dani Levy
Executive Producer: Peter-Christian Fueter, Dani Levy
Darsteller: Lukas Ammann [Max Weiss], Paul Butler [Lt. Lynch], Lynn Cohen [Davids Mutter], R.J. Cutler [Rahels Mann], Mario Giacalone [Det. Pucci], Erwin Grosche, Nicole Heesters [Lenas Mutter], Marcia Jean Kurtz [Rita Teichmann], Dani Levy, Daniel Mastroianni [Menachem Fish], Erin Rakow [Slavie Fish], Stephanie Roth [Rahel Fish], Maria Schrader, Maria Schrader [Charles Kaminski], Maria Schrader [Win], Maria Schrader [Bregman]
Technische Info: Farbe,Länge: 105 Minuten
Tonsystem: Dobly Digital

Inhaltsangabe
New York City 1995. David Fisch ist das schwarze Schaf der Familie. Mit 30 wohnt er immer noch zu Hause, hat keine Arbeit und ist immer nocht nicht verheiratet.
In der Nacht ihres Geburtstags kommt Davids Mutter unter mysteriösen Umständen zu Tode.
Zu Besuch in New York ist zur selben Zeit auch die Deutsche Lena Sachs. Sie hat am gleichen Tag, wie Davids Mutter Geburtstag. Als Lena mit ihrer Mutter im Hotel feiern will, stammelt diese verstört, sie habe jemanden umgebracht. War es Mord, war es ein Unfall? Das Geschehen nimmt seien Lauf... (ARTE Presse)

Kritiken : "Als Zuschauer hat man fast das Gefühl, ausser Atem zu geraten, während man ì
den zwei Helden durch die rasante, romantische und manchmal auch unheimliche ì
Geschichte folgt..." (Brückenbauer)
Anmerkungen : "Atemberaubend viel haben sich Dani Levy und Maria Schrader vorgenommen mit ihrer temporeichen Geschichte, die Thriller und Lovestory, Familienbande und Identitätssuche mit deutscher Geschichtsbewältigung zu verschränken sucht. Mit weit ausholender, dramatischer, jedoch niemals fatalistischer Bewegung wird Levi der grossen Herausforderung gerecht, die Folgen des Holocaust zu beschreiben. Deutlich tritt sein persönliches Anliegen zu Tage, wenn der Regisseur in seinem Werk konsequent die Schatten einer unheimlich-übermächtigen, mörderischen Vergangenheit der unbändigen Kraft einer aussergewöhnlichen, kompromisslosen Liebe gegenüberstellt." (Gebhard Henke (WDR), Andreas Schreitmüller (ARTE)

Literatur Hinweise Filme der Bundesrepublik Deutschland 1998/99, Export-Union des deutschen Films, München 1999



Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 28521


Last Update of this record 16.12.2008
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