The Living Daylights


Szenenfoto aus dem Film 'The Living Daylights' © EON productions,


Produktion: EON productions Grossbritannien, 1987

Regisseur: John Glen
Produzent: Albert R. Broccoli
Drehbuch: Richard Maibaum, Richard Maibaum
Kamera: Alec Mills, Peter Rohe [2nd Unit], Peter Rohe [Second Unit]
Musik: John Barry
Ausstattung: Peter Lamont
Architekt: Terry Ackland-Snow, Peter Manhardt
Kostümbild: Renate Wienert [2nd Unit], Renate Wienert
Spezialeffekte: Willi Neuner [Second unit], John Richardson
Produktionsleiter: Leonhard Gmür [Second Unit]
Darsteller: Joe Don Baker [Whitaker], Caroline Bliss [Miss Moneypenny], Robert Browne ["M"], Maryam d'Abo [Kara], Timothy Dalton [James Bond], Walter Gotell [General Anatol Gogol], Geoffrey Keen [Minister of Defense], Jeroen Krabbe [Koskov], Desmond Llewelyn ["Q"], Art Malik [Kamran Shah], John Rhys-Davies [General Puzhkin], John Rhys-Davies [Necros], John Rhys-Davies [Felix Leitner]
Technische Info: Format: 35 mm Panavision - Farbe,Länge: 130 Minuten
Tonsystem: Ton

FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: James Bond 007 - Der Hauch des Todes

Inhaltsangabe
KGB-General Georgi Koskov (Jeroen Krabbé) hat dem britischen Geheimdienst avisiert, dass er in den Westen überlaufen will. James Bond 007 (Timothy Dalton), nach einer spektakulären Übung auf Gibraltar in Hochform, befördert ihn von Bratislava durch eine Pipeline nach Österreich und macht anschließend nähere Bekanntschaft mit der schönen Cellistin Kara Milovy (Maryam D'Abo), die bei Koskovs Flucht eine etwas undurchsichtige Rolle spielte. Bald stellt sich heraus, dass Koskov auch den Briten gegenüber mit falschen Karten spielt. Er lässt sich von seinem skrupellosen Leibwächter Necros (Andreas Wisniewski) entführen und setzt sich mit unbekanntem Ziel ab; Bond heftet sich zusammen mit der jungen Kara auf seine Spur. Sie führt zunächst nach Tanger, wo der dubiose amerikanische Waffenhändler Brad Whitaker (Joe Don Baker) residiert und dann weiter nach Afghanistan ins Gebiet der gefürchteten Mudschaheddin... (ARD Presse)

Kritiken : "Der erste von der beiden Timothy Dalton Filme als 007, gleichzeitig auch der letzte der Bond Filme, der sich noch mit der klassischen Ost-West Thematik beschäftigte. Ein paar tolle Action-Sequenzen, vor allem die Jagd auf den Bond Aston Martin auf dem zugefrorenen See, bestechen, aber das Dalton reichte nicht an das Charisma seiner Vorgänger heran." (lhg)

"Timothy Daltons Einstand als 007 ist kein Glanzlicht der Reihe, dennoch ein routinierter Agentenfilm mit spektakulären Stunts. Das Titellied steuerte A-Ha bei." (tele)
Anmerkungen : Timothy Dalton spielt zum ersten male die Rolle des Geheimagenten mit der 007 - Eigentlich wollten die Produzenten den Pierce Brosnan für die Rolle James Bond engagieren, doch Brosnan war noch unter Vertrag für die Serie Remington Steele. Erst bei Goldeneye sollte er dann in das Gewand des Agenten mit der Lizenz zum Töten schlüpfen. (lhg)

"Timothy Dalton gibt dem Agenten im Dienst Ihrer Majestät eine neue Note. Er macht die Figur menschlicher und verzichtet dabei auf die Gentleman-Persiflage seines Amtsvorgängers Roger Moore. Folgerichtig fehlen auch die vielen amourösen Abenteuer eines unwiderstehlichen Charmeurs. Der neue James Bond begnügt sich
mit einer einzigen Liebe: Kara. Die blonde Musikerin tritt zunächst als vermeintliche KGB-Killerin in Erscheinung, wird von Bond jedoch gleich als missbrauchtes Opfer erkannt und gerettet. Dabei fehlen natürlich weder atemberaubende Stunts noch die Hightech-Werkzeuge aus Q's Labor. " (ARD Presse)

Literatur Hinweise Variety: 01.07.87



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KinoTV Database Nr. 303


Last Update of this record 10.02.2009
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