Chicago


Szenenfoto aus dem Film 'Chicago' © Production Szenenfoto aus dem Film 'Chicago' Szenenfoto aus dem Film 'Chicago'

USA, 2002
Szenenfoto aus dem Film 'Chicago' © Production , Archiv KinoTV
Rendező: Rob Marshall
Színész: Taye Diggs [Band Leader], Richard Gere [Billy Flynn], Queen Latifah [Matron Mama Morton], John C. Reilly [Amos Hart], John C. Reilly [Fred Casely], John C. Reilly [Roxie Hart], John C. Reilly [Velma Kelly], Christine Baranski [Mary Sunshine]
Technikai információk Color,Lenght: 113 minutes
Hangrendszer: not indicated

Vélemények (német): "chicago, 1929. roxie hart (renée zellweger) landet in gefängnis, nachdem sie ì
ihren geliebten erschossen hat und wartet auf ihre hinrichtung. dass ihr ì
großes vorbild, die berühmte tänzerin und sängerin velma kelly (catherine ì
zeta jones), wegen doppelmord eine nachbarzelle bewohnt, ist nicht wirklich ì
ein trost. roxie hofft aber auf ihren staranwalt billy flynn (richard gere), ì
der sie noch raushauen könnte. dafür machte er sie zum liebling der medien, ì
so dass ihr leben und ihre karriere gerettet scheinen. nur velma kelly ist ì
mit ihrer popularität nicht einverstanden, weil sie in ihr eine konkurrentin ì
sieht. es beginnt ein erbitterter kampf der beiden um die aufmerksamkeit ì
der Öffentlichkeit...

nach dem erfolg von baz luhrmann mit [ moulin rouge ] sind musical wieder ein ì
beliebtes genre in hollywood geworden. so war auch klar, dass eine verfilmung ì
von "chicago" nicht lange auf sich warten lassen würde, denn die story bietet ì
einiges: musik, liebe, sex und natürlich crime! doch ganz so genial wie [ ì
moulin rouge ] ist der film nicht geraten. er ist eher konservativ, doch das ì
schadet ihm eigentlich wenig. schnell fühlt man sich wie in einem ì
musicaltheater mitten auf dem broadway mit dem einzigen unterschied, dass die ì
besetzung hier einzigartig ist. der eröffnungsfilm der berlinale hat ì
international etliche preise abgeräumt wie z.b. die golden globes für renée ì
zelweger und richard gere und für den besten film. zu recht, denn der ì
streifen ist nicht nur für jazz und musicalfans ein muss!" (munichx.de)

"Die Femmes fatales der Golden Twenties haben Blut an den Händen und Dynamit ì
im Absatz. Roxie Hart (Renée Zellweger) und Velma Kelly (Catherine ì
Zeta-Jones) leben nach dem Motto: besser berüchtigt als nicht berühmt. Und ì
wenn schon der Liebhaber ein Nichtsnutz war und beseitigt werden musste, dann ì
wenigstens den Prozess für die Showbiz-Karriere nutzen. Rob Marshall hat dem ì
Fosse-Musical, das eher eine Vaudeville-Show mit konzertant gebotenen Tanz- ì
und Singnummern ist, den Plot zurück gegeben, und ihm den Glamour gelassen. ì
Wenn auch nur als Phantasie. Die Wirklichkeit ist Mord- und Totschlag. Und ì
Berühmtwerden um jeden Preis. (web. in NZZ Ticket)

"(...) Das Musical CHICAGO auf der Leinwand - versucht da etwa jemand, auf ì
der Erfolgswelle von Baz Luhrmanns "Moulin Rouge" mitzuschwimmen? Im ì
Vergleich mit der bombastisch-infernialen "Moulin Rouge"-Verfilmung kommt ì
CHICAGO aber etwas zu traditionell daher. Und dem engelsgleichen, ì
zauberhaften Charme einer Nicole Kidman können die beiden Protagonistinnen ì
nicht das Wasser reichen. Dennoch versprüht CHICAGO mit seinen genialen und ì
teilweise slapstickartigen Gesangs- und Tanzeinlagen echte Broadway-Gefühle. ì
Richard Gere überzeugt mit gesanglichem und tänzerischem Talent und versprüht ì
tonnenweise Charme. Renèe Zellweger, die manchmal so gequält schaut, als ì
hätte sie gerade einen Pferdeapfel verschluckt, eifert mit ihrem sexy ì
Auftritt à la Marilyn Monroe der Göttin kräftig nach. Die Wandlung vom etwas ì
dümmlichen Mädchen zum eiskalt berechnenden Vamp gelingt ihr bestens. Und ì
Catherine Zeta-Jones stellt unter Beweis, dass sie nicht umsonst als ì
17-Jährige bei 42ndStreet auf der Bühne stand. Faszinierende visuelle ì
Effekte erzielt Regisseur Rob Marshall mit schlichten Mitteln wie ì
raffinierten Spiegelungen, Gegenlicht oder Schatten - weniger ist eben oft ì
mehr. Seine Entscheidung, den Film quasi auf zwei Ebenen laufen zu lassen, ì
wirkt anfangs etwas irritierend, bringt aber zusätzliche Spannung in den ì
Film. Die Grenzen vom Realen zum Irrealen verschwimmen, wenn die Figuren in ì
einem Nachtclub ihre Songs singen und damit die eigentliche Handlung ì
unterlegen.

Basierend auf dem preisgekrönten Broadway Musical präsentiert Regisseur Rob ì
Marshall in CHICAGO einen rasanten Reigen aus Neid, Liebe, Betrug und ì
Freundschaft. Gewürzt mit leidenschaftlichen Musik- und Tanzszenen, erzählt ì
der Film die Geschichte von Verrat, Gewalt, Sex, Intrigen, Leidenschaft, Mord ì
- And all that Jazz! (mi in womanweb@

Díjak és elismerések
2003 - Oscar als beste Schauspielerin in einer Nebenrolle für Catherine ì
Zeta-Jones

Weitere Filme mit diesem Titel

1927: Chicago, Regie: Frank Urson,
1937: Chicago, Regie: Henry King,
1938: Chicago, Regie: Michael Curtiz,
1980: Chicago, Regie: Reinhard Schwabenitzky,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 34461


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