Dial M for Murder


Szenenfoto aus dem Film 'Dial M for Murder' © Production

USA, 1954
Szenenfoto aus dem Film 'Dial M for Murder' © Production , Archiv KinoTV
Rendező: Alfred Hitchcock
Forgatókönyv: Frederick Knott
Operatőr: Robert Burks
Zeneszerző: Dimitri Tiomkin
Színész: Robert Cummings [Mark], Anthony Dawson [Lesgate], Grace Kelly [Margot Wendice], Ray Milland [Tony Wendice], John Williams [Hubbard]
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm VistaVision - Color,Lenght: 101 minutes
Hangrendszer: Ton
FSK ab 12 Jahren,
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Deutscher Titel: Bei Anruf Mord
Französischer Titel: Le crime était presque parfait
Italienischer Titel: Il delitto perfetto

Szinopszis (német)
Tony, Ehemann der wohlhabenden Margot, heuert jemanden an, um seine Frau zu töten. Als es ihr gelingt, den Mörder in Notwehr zu erstechen, ändert Tony seinen Plan: Geschickt fälscht er Indizien, um seine Frau vom Opfer zur Täterin zu machen. Nur Margots Ex-Geliebter Mark und Inspektor Hubbard könnten ihre Unschuld beweisen. Doch sie müssen sich beeilen, denn auf Margot wartet die Hinrichtung … -
Als Ex-Tennisprofi Tony Wendice erfährt, dass seine wohlhabende Frau Margot ihn betrogen hat, beschliesst er kaltblütig, sie zu töten. Er wartet, bis der ehemalige Geliebte seiner Frau, der amerikanische Schriftsteller Mark Halliday, in die Stadt kommt. Dann erpresst er einen ehemaligen Collegemitschüler, die nichtsahnende Margot umzubringen. Tony selbst verbringt den Abend des geplanten Mordes mit Mark, um sich ein Alibi zu verschaffen. Margot gelingt es jedoch, ihren Mörder mit einer Schere zu erstechen. Um dennoch an sein Ziel zu gelangen, ändert Tony blitzschnell seinen Plan: Geschickt fälscht er die Indizien, damit alles nach einem vorsätzlichen Mord aussieht und seine Frau zum Tode verurteilt wird. Nun ist es an Mark und dem Kriminalkommissar Hubbard, das fast perfekte Verbrechen aufzuklären und Margot vor der Hinrichtung zu bewahren. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt ... (Arte Presse)

Vélemények (német): "Mitreissender Thriller..." (tele)
«Hitchcocks Geniestreich mit Gänsehaut-Garantie ist weit spannender als das Remake...» (TV Spielfilm 12/2007)
Jegyzet (német): «Das Drehbuch zu Alfred Hitchcocks "Bei Anruf Mord" stammt von Frederick Knott, der zuvor mit dem gleichnamigen Broadwaystück grosse Erfolge feiern konnte. Wie beim vorangegangenen Hitchcock-Film "Cocktail für eine Leiche" und dem nachfolgenden "Das Fenster zum Hof" wurde die Bühnenversion einer Geschichte auf die Filmleinwand übertragen, die bis auf wenige Ausnahmen an einem einzigen Ort spielt.

Inhaltlich geht es um ein in den Arbeiten des Regisseurs wiederkehrendes Motiv, die Frage nach der Durchführbarkeit des "perfekten Mordes", wie es besonders deutlich auch in "Cocktail für eine Leiche" und "Der Fremde im Zug" behandelt wird.

"Bei Anruf Mord" ist der erste von drei Hitchcock-Filmen mit Grace Kelly in einer Hauptrolle. Im selben Jahre folgte "Das Fenster zum Hof" und ein Jahr später "Über den Dächern von Nizza".

Grace Kelly trägt zu Beginn von "Bei Anruf Mord" ein weisses Kleid, und je weiter die Handlung fortschreitet, umso dunkler wird die Farbe ihrer Kleidung, entsprechend der Ausweglosigkeit ihrer persönlichen Situation.
Seinen notwendigen Cameo-Auftritt absolviert der Regisseur auf einer Schwarz-Weiss-Fotografie, die Tony dem Mörder seiner Frau zeigt.

Im Jahr 1998 erschien der programmatisch betitelte Film "Ein perfekter Mord" von Andrew Davis, der mit Michael Douglas, Gwyneth Paltrow und Viggo Mortensen in den Hauptrollen eine saloppe Variation von "Bei Anruf Mord" lieferte.

"Bei Anruf Mord" ist der einzige Film von Alfred Hitchcock, der ursprünglich im stereoskopischen Polarisationsverfahren "Natural Vision 3D" gedreht wurde. Um entsprechende räumliche Effekte umzusetzen, wurde die Kamera überwiegend tief positioniert und häufig wurden Objekte zwischen Kamera und Darsteller platziert. Alfred Hitchcock soll von der Technik wenig begeistert gewesen sein. Die Anwendung des Verfahrens geht auf die Produktionsfirma zurück, die den Regisseur dazu gedrängt haben soll. Als sich nach Fertigstellung des Films die 3D-Euphorie allmählich wieder legte, wurde der Film auch in einer 2D-Version vertrieben.
In der ursprünglichen "Natural Vision 3D"-Fassung wurde der Film selten gezeigt, weil die Kinoprojektion im "Dual Strip"-Verfahren mit zwei Projektoren extrem aufwendig und kompliziert ist. In den 1980er Jahren wurde für die Kinoprojektion auch eine stereoskopische "Single Strip"-Fassung hergestellt, die mit speziellen Projektoren und Linsen auf einer metallisierten Leinwand funktioniert. Zudem existieren stereoskopische Fassungen, welche die farbanaglyphe Technik nutzen und durch 3D-Brillen mit farbigen Folien betrachtet werden können. Dieses einfachere Verfahren erlaubt recht problemlose Ausstrahlungen im Fernsehen. Um den Raumeffekt deutlich auszustellen, sind in derartigen Fassungen die ursprünglichen Farben des Films zugunsten der anaglyphen Farbtöne stark zurückgenommen.» (Arte Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 3403


Last Update of this record 20.12.2018
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