Saving Private Ryan


Szenenfoto aus dem Film 'Saving Private Ryan' © Production

USA, 1998
Szenenfoto aus dem Film 'Saving Private Ryan' © Production , Archiv KinoTV
Regisseur:
Drehbuch: Robert Rodat
Kamera: Janusz Kaminski
Musik: John Williams
Schnitt: Michael Kahn
Ausstattung: Tom Sanders
Darsteller: Dylan Bruno [Toynbe], Edward Burns [Private Reiben], Marc Cass [Fallon], Daniel Cerqueira [Weller], Matt Damon [Private James Ryan], Ted Danson [Captain Hamill], Jeremy Davies, Vin Diesel [Private Caparzo], Dennis Farina [Lt. Col. Anderson], Neil Finnighan [Ramelle Paratrooper], Paul Garcia [Field HQ Major], Paul Giamatti [Sgt. Hill], Adam Goldberg [Private Mellish], Demetri Goritsas [Parker], Steve Griffin [Wilson], Stephan Grothgar [Deutscher N° 3], Tom Hanks [Captain John Miller], Tilo Keiner [Deutscher N° 2], William Marsh [Lyle], Maximilian Martini [Corporal Henderson], Peter Miles [Ramelle Paratrooper], Markus Napier [Major Höss], Barry Pepper [Private Jackson], Ian Porter [Trask], Erich Redmann [Deutscher N° 1], Giovanni Ribisi [Medic Wade], Gary Sefton [Rice], Tom Sizemore [Sgt. Horvath], Tom Sizemore [Garrity], Tom Sizemore [Steamboat Willie]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Farbe,Länge: 162 Minuten
Tonsystem: Ton

FSK ab 16 Jahren,


Deutscher Titel: Der Soldat James Ryan
Französischer Titel: Il faut sauver le soldat Ryan
Italienischer Titel: Salvate il Soldato Ryan Kritiken : "Die Rekonstruktion des Krieges als Schreckensbild des kollektiven Todes verleiht dem Film hohen humanitären Rang" (Gong)

"Oscar-gekrönkt und schockierend gut" (tele)

«Fünf Oscars – darunter der für Spielbergs Regie – würdigten den Opfergang einer Handvoll GIs, die während der Invasion 1944 in Frankreich hinter den deutschen Linien einen Soldaten suchen: Zuerst eine brutale Anklage gegen die Absurdität des Krieges in dokumentarisch verwaschenen Farben, wird er dann zum Hohelied auf Kameradschaft und Freiheitskampf der Alliierten.
Unvergessen:
Die Ohren und Sinne betäubende Eingangssequenz, als die US-Befreier in den deutschen Kugelhagel rennen müssen. (Cinema, 2000)

«Fünf Oscars – darunter einer für Spielbergs Regie – würdigten den Opfergang einer Hand voll GIs, die während der Invasion 1944 in Frankreich hinter den deutschen Feindeslinien einen Soldaten suchen. Zunächst eine wuchtige Anklage gegen die Absurdität des Krieges in dokumentarisch anmutenden, verwaschenen Farben, wird der Film bald zum Hohelied auf Kameradschaft und den Freiheitskampf der Alliierten.
Warum wir ihn lieben: Die Anfangssequenz geht an die Nieren.» (Cinema, 2006)


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 35138


Last Update of this record 17.03.2011

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