Heimatlos

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Barbara, schön und selbstbewusst, steht kurz vor ihrer Hochzeit mit dem Sägewerksbesitzer Franz. Doch dessen Eifersucht treibt sie in die Arme des charmanten Autoschiebers Konrad.
Gerade noch hat Sägewerksbesitzer Franz Leitner seiner attraktiven, lebenslustigen Barbara einen Heiratsantrag gemacht, da verdirbt ihm seine Eifersucht wieder die Stimmung. Ein charmanter Fremder, der sich als Konrad Fürst vorstellt, weicht ihr nicht von der Seite. Auch dass Barbara am nächsten Tag eine Freundin in München besuchen will, gefällt Franz nicht - Konrad aber umso mehr, auch er sitzt im Bus nach München. Da Barbaras Freundin verreist ist, besorgt ihr Konrad ein Pensionszimmer und führt sie aus. Dummerweise reist Franz Barbara hinterher und missversteht die Beziehung zwischen Konrad und ihr gründlich.
Als Barbara wieder im Gutshof ihres Vaters angekommen ist, ist der über das angebliche Geschehen im Bilde und überwirft sich mit ihr. Barbara, genauso dickschädelig wie ihr Vater, verlässt ihr Elternhaus und kehrt nach München zu Konrad zurück. Nun werden die beiden ein Paar und wollen heiraten. Konrad, der seine Brötchen mit Autoschiebereien verdient, will sich nun auch um ein seriöses Einkommen kümmern. Doch dazu kommt es wegen eines dummen Zufalls und eines Besuchs von Franz in München nicht mehr: Franz versucht noch einmal, Barbara umzustimmen, dabei geraten sich die beiden Männer in die Haare. Die Polizei wird auf ihre Schlägerei aufmerksam und verlangt die Papiere. Konrad versucht zu fliehen und wird dabei durch Polizeikugeln schwer verletzt. Zwei Tage später stirbt er. Barbara bleibt mittellos zurück.
Konrads Bandenchef Hanuschke, Besitzer der "Pigalle"-Bar, bietet ihr einen Job als Bardame, den sie in ihrer Not annimmt. Gertie, die Kollegin hinterm Tresen, und Freddy, der Barsänger, werden zu aufmunternden Freunden. Doch dann merkt Barbara, dass sie schwanger ist. (mdr Presse)

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