The fastest gun alive


Szenenfoto aus dem Film 'The fastest gun alive' © Production Szenenfoto aus dem Film 'The fastest gun alive'

USA, 1956
Szenenfoto aus dem Film 'The fastest gun alive' © Production , Archiv KinoTV
Regisseur: Russell Rouse
Drehbuch: Frank D. Gilroy
Nach einer Vorlage von: Frank D. Gilroy [The last notch]
Kamera: George J. Folsey
Musik: André Previn
Darsteller: Noah Beery jr. [Dink Wells], Jeanne Crain [Dora Temple], Broderick Crawford [Vinnie Harold], John Dehner [Taylor Swope], Leif Erickson [Lou Glover], Glenn Ford [George Temple], Virginia Gregg [Rose Tibbs], Chubby Johnson [Frank Stringer], Allyn Joslyn [Harvey Maxwell], Monte Montague [(Nicht genannt)], Russ Tamblyn [Eric], Rhys Williams [Brian Tibbs]
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Schwarz-Weiss Film,Länge: 85 Minuten
Tonsystem: Mono
FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Die erste Kugel trifft

Inhaltsangabe
Der Bandit Winnie Harold (Broderick Crawford) muss sich bei jeder Gelegenheit beweisen, dass er der schnellste Schütze ist. Das hat schon manchen das Leben gekostet. Als die Nachricht, wie Harold in Silver Rapids einen Mann erschossen hat, nach Cross Creek gelangt, reagiert der Drugstorebesitzer George Temple (Glenn Ford) merkwürdig. Man kennt ihn dort als einen ruhigen, freundlichen Menschen, der jedem Streit aus dem Weg geht; jetzt behauptet er plötzlich im Saloon, niemand sei mit der Waffe schneller und sicherer als er. Für seine Nachbarn gibt es nur eine Erklärung dafür: George hat zu viel getrunken. Umso verblüffter sind sie, als Temple ihnen zeigt, wie gut er schießen kann. Die Männer von Cross Creek staunen, auch wenn ihnen die sechs Kerben in Temples Revolver unheimlich sind. Deren Bedeutung kennt außer ihm nur seine Frau Dora (Jeanne Crain). Sie erwartet ein Baby und ist sehr unglücklich darüber, dass ihr Mann sich zu dieser Demonstration seiner Schießkunst hinreißen ließ. Dora Temple weiß aus Erfahrung, was das für sie beide bedeutet. Ihre schlimmen Befürchtungen bewahrheiten sich schnell. Nach einem Banküberfall in Yellow Fork kommen Winnie Harold und seine Komplizen nach Cross Creek, um sich dort frische Pferde zu beschaffen. Als der gefürchtete Bandit erfährt, was für ein hervorragender Schütze dort lebt, verlangt er, dass dieser gegen ihn antritt, andernfalls will er die Stadt in Brand stecken. Dabei hat George Temple sich und seiner Frau gerade geschworen, nie wieder eine Waffe in die Hand zu nehmen. (ARD Presse)

Kritiken : «Ein Westernjuwel mit Charakter: Psychologisch ausgefeilt, sorgfältig inszeniert und mit kleinen erheiternden Überraschungen gespickt (die skurrile Tanzeinlage!)» (TV Spielfilm 9/2011)
Anmerkungen : »Russell Rouse, Regisseur und Drehbuchautor, bevorzugte das spannungsreiche Genre. In unseren Kinos liefen von ihm Filme wie „Ich bin ein Atomspion", „Pantherkatze", „Der Henker nimmt Maß" und „Donner in der Sonne". Glenn Ford, Hauptdarsteller dieses Films, spielte fünf Jahre später unter der Regie von Vincente Minelli einen argentinischen Maler, der im von den Nazis besetzten Paris zwischen die Fronten gerät: „Die vier apokalyptischen Reiter"...» (ARD Presse)


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 41182


Last Update of this record 23.04.2014
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