99 Euro Film



Production: Filmfest Oldenburg Germany, 2001

Director: Filmfest Oldenburg [Episode TM], Filmfest Oldenburg, Matthias Glasner, Esther Gronenborn, Rolf Peter Kahl, Michael Klier, Nicolette Krebitz [Episode Mon Chérie], Peter Lohmeyer, Peter Lohmeyer [Episode So Billig], Frieder Schlaich [Episode Die schöne Fremde], Mark Schlichter [Episode Privat], Mark Schlichter [Episode Ein kurzer Film über das Hüpfen]
Scenario: Mark Schlichter [Episode Privat]
Cast: Detlef Bothe, Detlef Bothe, Julia Hummer, Roman Knizka, Oliver Korittke, Alexandra Maria Lara, Richy Müller, Dietmar Mössmer, Minh-Khai Phan-Thi, Axel Prahl, Axel Prahl, Marie-Lou Sellem, Laura Tonke, Laura Tonke
Category: Feature Film
Technical Details: Color,
Sound System: Ton
First Screening: February 2002 in Berlin, Berlinale


Episoden-Titel: TM
Episoden-Titel: Die schöne Fremde
Episoden-Titel: So billig
Episoden-Titel: Ein kurzer Film über das Hüpfen
Episoden-Titel: Mon Chérie

Synopsis in German
Das Filmfest Oldenburg hat 12 Kurzfilme in Auftrag gegeben, die für das lächerliche Budget von 99 Euro herzustellen waren. Gedreht wurde digital und undogmatisch. Es gibt Beiträge, die Pointen haben, und solche, die nur Stimmungen erzeugen. Das Niveau ist unterschiedlich, die meisten Filme sind eher Andeutungen, die Rolle ist in erster Linie kurzweilig. (Bert Rebhandl, tip, 9/2002)

Reviews in German: «(...) Zwölf kleine Geschichten sind entstanden, kleine Lebenssplitter, flüchtige Begegnungen von Paaren und Passanten, auf dem Berliner Alexanderplatz, in einem Hotelflur, in der Wohnung, auf der Straße. Die Geschichten entwickeln sich vor allem auf der Tonspur, aus Dialogen, die Zusammenhänge herstellen, Vorgeschichten durchschimmern lassen und so zum Gedankenspiel, zum Puzzle im Kopf des Zuschauers werden. Liebesspiel und Liebeleien, Sichtreffen und Sichtrennen als existentielles Bäumchenwechseldich, oder auch nur experimentelle Hüpf- und Laufübungen. (...)» (Anke Sterneborg, SZ, 8.6.2002)

«(...) Der befreite und manchmal extrem aufgedrehte Spaß, den die Filmemacher bei ihren Episoden hatten, ist jedem Bild anzusehen, und ob einem dieses (für Macher und Zuschauer) fast kathartische Projekt nun zusagt oder nicht, so bleibt nach "99 Euro Films" doch erleichtert festzustellen: Es gibt ein deutsches Independent Kino.» (Oliver Baumgarten, Schnitt, 2/2002)

«(...) Der insgesamt allenfalls mittelmäßige visuelle Einfallsreichtum - ausgerechnet einem Stilisten wie Matthias Glasner fällt bitterlich wenig zum MiniDFV-Format ein - bei überwiegender Dialoglastigkeit läßt vermuten, daß auch mit einer größeren Summe nicht mehr zustande gekommen wäre. Daß aber die Misere im deutschen Kino keine der finanziellen Mittel ist, haben wir schon vorher gewußt.» (Thomas Warnecke, Schnitt, 2/2002)




References in Databases
KinoTV Database Nr. 43863


Last Update of this record 30.01.2011
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