John Q.

Deutscher Titel: Verzweifelte Wut Kritiken : "Da fühlt man sich arg herausgefordert von Regisseur Nick Cassavetes und ì
Hauptdarsteller Denzel Washington: Vor lauter gutgemeintem Engagement (und ì
wahrscheinlich auch gut dortierten Gagen) haben sich die Hauptdarsteller für ì
ein Drehbuch hergeben, das die Qualitäten eines Sonntags-Abend Films à la ì
Rosamunde Pilcher noch unterschreitet. Auf die Aufforderung seiner Frau - "So ì
tu doch endlich etwas!" - wird der unterversicherte Teilzeitfabrikarbeiter ì
zum Kindnapper und zwingt den Herzchirurgen zur Transplantation an seinem ì
Herzkranken Sohn, einer Operation, die dann - als nach rund 120 Minuten dann ì
gar noch das passende Spenderherz (Aha, deswegen der Autounfall in Zeitlupe ì
zu Beginn des Films!!) bereitsteht.

Wie war das noch mit dem Unterschied von gut gemeint und gut gemacht ?" (lhg)

"Das sozialkritische Drama ist gut gemeint, aber sehr klebrig" (tele)

"...not a movie but a live-action agitprop cartoon so shameless and so ì
coarse, it's almost funny.." (New York Post)

"... so ham-fisted that it sabotages its own worthwile arguments.." (New York ì
Post)

" Der vierte Film von Nick Cassavetes, Sohn des grossen John, ist ein ì
Geiseldrama, das in der Notaufnahme eines Spitals in Chicago spielt und sich ì
einem gravierenden Problem der USA widmet: der medizinischen Versorgung von ì
Familien, die infolge ihres bescheidenen Einkommens von der ì
Krankenversicherung zurückgestuft worden sind. Denzel Washington gibt den ì
Fabrikarbeiter John Quincy Archibald, der verzweifelt versucht, das Geld für ì
die Herztransplantation seines kleinen Sohnes aufzutreiben und schliesslich ì
keinen anderen Ausweg mehr sieht, als mit der Waffe in der Hand die Operation ì
zu erzwingen." (rn in NZZ Ticket)

"Ergreifend gespielt und inszeniert, toll" (TV Direkt)


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 44642


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