Gilda


Szenenfoto aus dem Film 'Gilda' © Columbia Pictures Corporation, Szenenfoto aus dem Film 'Gilda'


Production: Columbia Pictures Corporation USA, 1946
Szenenfoto aus dem Film 'Gilda' © Columbia Pictures Corporation, , Archiv KinoTV
Metteur en scène: Charles Vidor
Scénariste: Marion Parsonnet
D'après : E.A. Ellington
Directeur de la Photographie: Rudolph Maté
Musique: Morris W. Stoloff
Décorateur de plateau: Edward M. Parker
Acteurs: Joseph Calleia [Obregon], Glenn Ford [Johnny], Steven Geray [Pio], Rita Hayworth [Gilda], George MacReady [Mundson], Joe Sawyer, Ernst Verebes [Blackjack Dealer (Nicht genannt)]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,37 - Aspect: 1:1,37 - Noir et Blanc,Durée: 110 minutes
Sonorisation: mono

Sommaire (en Allemand)
Abgebrannt landet Johnny Farrell kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges in Buenos Aires, erspielt sich mit gezinkten Würfeln etwas Sackgeld und kommt dabei an den Falschen. Der elegante Ballin Mundson, der ein Spielcasino betreibt, hilft ihm in letzter Minute aus dem Schlamassel. Die ungleichen Einzelgänger werden Freunde. Doch dann bringt Mundson von einer Reise die aufregend schöne Gilda zurück, die er geheiratet hat. Gilda aber war einst auch die Frau in Johnnys Leben. Die beiden verbindet seither unergründlicher Hass. Neben dem Glücksspiel betreibt Mundson auch Schmuggel mit kriegswichtigen Rohstoffen. Als in diesem Umfeld ein Mord geschieht, taucht er unter und täuscht einen tödlichen Unfall vor. Johnny wird zum Testamentsvollstrecker und heiratet Gilda - aber nur, um sich in dieser engen Bindung noch intensiver an ihr rächen zu können. Gilda flieht und wird in Montevideo eine gefeierte Sängerin und Tänzerin. Doch dann taucht nicht nur Farrell, sondern auch Mundson wieder auf.... (ARD Presse)

Critiques (en Allemand): "Ein skeptischer, bitterer Film mit zynischen Figuren, die alle mehr oder weniger korrupt sind. Berühmtes und typisches Beispiel für Hollywoods "Schwarze Serie" der 40er Jahre" (SZ)
"Ein von A bis Z perfekt durchdachtes Liebesdrama, geschickt unterlegt mit der düster-geheimnisvollen Atmosphäre eines film noir. Ein Klassiker, der immer wieder Vergnügen bereitet." (tele)
Remarques géneraux (en Allemand): Hintergrundinformationen:
" Um Liebe, Hass und Eifersucht geht es in Charles Vidors sinnlichem Schwarzweiss-Film "Gilda" von 1946. "Gilda ist ein zeitloser Klassiker des Hollywoodkinos, ein Kultfilm der "Schwarzen Serie", der bei seiner Erstaufführung bereits ein riesiger Publikumserfolg war und Rita Hayworths grosse Karriere bestätigte. Als "femme fatale" gibt sie einen ihrer berühmtesten Leinwandauftritte, wenn sie im schulterfreien Abendkleid einen vor Erotik nur so knisternden Strip absolviert, ihre ellenbogenlangen, engen schwarzen Handschuhe auszieht und dazu "Put the Blame on Mame" singt." (3 Sat Presse)

"Das Drehbuch entstand nach einer Erzählung von E. A. Ellington, unter Mitarbeit von Ben Hecht und Marion Parsonnet. Die grossartige und bezaubernde Rita Hayworth beherrscht mit ihrer Präsenz den gesamten Film, so dass man manchmal fast schon vergisst, dem Handlungsverlauf zu folgen und einfach nur schaut. Wenn die Femme fatale Gilda "Put the Blame on Mame" singt, hat es der Zuschauer mit einer der erinnerungswürdigsten Gesangseinlagen der Filmgeschichte zu tun. Da stört es auch nicht, dass der Text eigentlich von Anita Ellis eingesungen wurde. Der vorzüglich gespielte und inszenierte Klassiker der "Schwarzen Serie" verhalf Rita Hayworth endgültig zu Ruhm jenseits der Pin-up-Bilder und machte sie zum Star. Ganz im Sinne eines Film noir liefert "Gilda" über die packende Liebes- und Kriminalgeschichte hinaus gleichzeitig eine präzise psychologische Analyse der Geschlechterbeziehung. Das "Lexikon des Internationalen Films" schreibt: "Ein hervorragend gespielter und inszenierter Klassiker der 'Schwarzen Serie', der jenseits der klischeehaften Kriminalhandlung von den Gefühlen zwischen Mann und Frau handelt und die Genre-Elemente zu einem beinahe philosophischen Essay über Liebe und die darin verkörperte Lebensutopie verbindet." (ARTE Presse)

Bibliographie la Cinémathèque Suisse, Nos 147-8;
Paul Werner, film noir, Die Schattenspiele der schwarzen Serie, Fischer Cinema nr. 4452, Frankfurt 1985



References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0038559
KinoTV Database Nr. 5159


Last Update of this record 02.08.2014
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