Nachbeben


Szenenfoto aus dem Film 'Nachbeben' © Dschoint Ventschr AG,


Casa produtrice: Dschoint Ventschr Filmproduktion AG Svizzera, 2005

Direttore: Dschoint Ventschr Filmproduktion AG
Scenaggiatore: Dschoint Ventschr Filmproduktion AG
Basato: Dschoint Ventschr Filmproduktion AG
Direttore della Fotografia: Piotr Jaxa
Musica: Winfried Grabe
Montaggio: Winfried Grabe
Architetto-scenografo: Winfried Grabe
Fonico: Winfried Grabe
Interpreti: Winfried Grabe [Eva], Winfried Grabe [Birthe], Winfried Grabe [Max], Winfried Grabe [Fedex Mann], Michael Neuenschwander [HP «Manna»], Leonardo Nigro [Gutzler], Georg Scharegg [Philipp], Georg Scharegg [Sue], Georg Scharegg [Karin]
Informazioni tecniche: Colore,Durata: 96 minuti
Sistema sonoro: non indicato


Englischer Titel: Going Private

Sinossi (in Tedesco)
HP, äusserlich ein erfolgreicher Investment Banker, lädt zum Grillabend in seiner luxuriösen Villa am Zürichsee. Hier lebt er mit seiner Frau KARIN, dem gemeinsamen Sohn MAX und ihrem dänischen Au-Pair BIRTHE. Niemand ahnt, dass HP grosse Verluste erlitten hat und als Folge davon sein Haus im Internet zum Verkauf anbieten muss. Gäste sind HPs Freund und Vorgesetzter PHILIP, sowie dessen Frau SUE, welche ihr zweites Kind erwartet. HP hofft, im privaten und betont lockeren Rahmen endlich bei Philip seinen rettenden Deal durchzukriegen. Der Grillabend beginnt fröhlich unter Freunden. Doch schon bald ahnt HP, dass sein Plan nicht reibungslos läuft: Der von Philip mitgebrachte «Praktikant», der schmierige GUTZLER, weiss zuviel. Zudem macht er sich raffiniert an Karin ran. Und Philip zeigt sich unansprechbar. Er wird unmerklich vom Au-Pair Birthe absorbiert, welche ihm androht, ihre gemeinsame Affäre öffentlich zu machen. Philips Versuch, Birthe mit Geld ruhig zu stellen, macht alles nur noch schlimmer: Birthe weigert sich, das Geld anzunehmen. Gedemütigt verlangt sie nun eine horrende Summe. Dieses Schweigegeld ist selbst für Philip zuviel: das lässt sein Geschäftsstolz nicht zu. Loyalität von seinem Freund und Untergebenen gewohnt, schickt er HP zu Birthe hoch, um sie runterzuhandeln. Als HP sich weigert, in einen Handel mit seinem Au-Pair einzusteigen, wird Philip mit Blick auf Gutzler unmissverständlich: Birthe ruhig zu stellen ist HPs letzte Chance, seinen Deal durchzukriegen und den Job zu behalten. HP zieht sämtliche Register seiner Händlernatur, doch Birthe bleibt stark. Der Abend gerät zum Fiasko.... (Pressetext)

Riviste (in Tedesco): "(...) Werenfels schildert leise und humorvoll das langsame Ersticken der neureichen Schweizer High Society an der eigenen Dekadenz" (tele)

«Stina Werenfels legt mit ihrem ersten Langspielfilm eine inszenatorisch-künstlerischen beeindruckende Arbeit vor.» NZZ

«Was diese Regisseurin aus ihren Darstellern herausholt, ist von einer Intensität, wie es im Schweizer Film leider allzu selten ist.» Tages Anzeiger

«Rasant und detailscharf ist dieses fast Ibsensche Sittenbild von heute erzählt.» NZZ am Sonntag

«Wie im Dogma-Klassiker 'Festen' öffnen sich am Abend Abgründe. Schauspiel und Athmo sind exzellent.» SonntagsZeitung

«Stina Werenfels' mit minimalem Aufwand, aber maximaler Wirkung produziertes Beziehungsdrama NACHBEBEN bietet Schweizer Schauspielkino allererster Güteklasse.» 20 Minuten
Osservazione generali (in Tedesco): "Nachbeben beschreibt metaphorisch jenes Beben, das dem vermeintlich gut überstandenen Beben folgt: Der Film spielt im Privatleben eines Bankers, welches - als Folge des Börsencrashs der Jahrtausendwende - eine zweite Welle von Erschütterungen erfährt: Diese legt seine mit aller Kraft aufgebaute Welt in Schutt und Asche. Dabei wollte ich den psychische Zusammenbruch dieser Familie natürlich nicht als naturgegebenes Phänomen betrachten. Im Gegenteil: ich wollte untersuchen, was geschieht, wenn Männer der Finanzwelt ihre Handelsweisen direkt ins Private hineintragen." (Stina Werenfels)

Panorama Berlin 2006, Film-Kunst-Fest Schwerin 2006 (NDR-Regiepreis), Festival Internacional de Cinema Setúbal 2006, Viareggio EuropaCinema 2006 (Bester Film), Brisbane International Film Festival 2006, Flandres International Film Festival Ghent 2006, Festival des films du Monde Montréal 2006, Copenhagen International Film Festival 2006 u.a.


References in Databases
KinoTV Database Nr. 53205


Last Update of this record 11.12.2008
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